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Rezensionen zu
Wahrheit gegen Wahrheit

Karen Cleveland

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Horner Buchhandlung

Von: Meike Blanke aus Bremen

15.06.2018

Dieser Thriller gehört zu meinen Frühjahrsfavoriten!

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Vivian arbeitet bei der CIA in der Spionageabwehr und hat es sich mit ihren Kollegen zur Aufgabe gemacht, russische Spione zu entlarven. Als es ihr gelingt, die Dateien eines feindlichen Agentenbetreuers zu durchsuchen, stößt sie auf ein paar Fotos. Doch dann bricht ihre Welt zusammen, den auf Foto Nr. 3 erkennt sie Matt, ihren Ehemann und den Vater ihrer Kinder... . Karen Cleveland hat hier einen Thriller geschrieben, der mich von der ersten Seite an mitgerissen hat. Es ist einfach unglaublich beängstigend, wie Vivians Leben plötzlich von einem Moment zum anderen völlig aus der Bahn geworfen wird und sie sich nun mit existenziellen Fragen auseinander setzen muss. So kann sie sich beispielsweise nicht einmal mehr sicher sein, ob Matt sie wirklich liebt oder ob alles nur ein Job für ihn war. Vivian hat mich während der gesamten Handlung sehr beeindruckt. Sie ist eine starke Frau, die sich nicht einfach einschüchtern lässt und auch nicht davor zurückschreckt, der Wahrheit ins Gesicht zu blicken. Außerdem zeigt sie auf eindrucksvolle Weise, dass man immer eine Wahl hat, auch wenn gerade alles aussichtslos scheint. Während des Lesens fühlt man einfach extrem mit Vivian mit und steht mit ihr gemeinsam vor dem Problem, ob man Matt noch trauen kann oder ob er sie im Auftrag der Russen weiter manipuliert. Matt war auch für mich weitergehend schwer durchschaubar. Einerseits beteuert er, seine Frau und auch die Kinder über alle zu lieben, aber andererseits scheint er Vivian unnatürlich stark dazu zu drängen, die Anweisungen der Russen zu befolgen. Karen Cleveland schreibt flüssig und hat es mir schwer gemacht, dass Buch an die Seite zu legen. Die Spannung hält sie bis zum Ende mit vielen Wendungen und Überraschungen aufrecht und hat mich so sehr gut unterhalten. Gefallen hat mir auch, dass es immer wieder Erinnerungen aus der gemeinsamen Vergangenheit von Vivian und Matt gibt. So kann man noch viel besser verstehen, wie tief die Manipulation reicht und wie sehr das alles Vivian verletzen muss. Insgesamt ist ,,Wahrheit gegen Wahrheit" ein spannender Thriller, den man kaum durchschaut und der bis zur letzen Seite gut unterhält. Gerne empfehle ich das Buch weiter.

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Vivian Miller ist Spionageabwehr-Analystin bei der CIA. Mit ihrem Mann Matt, einem IT-Spezialisten, und ihren Kindern lebt sie in einem Vorort von Washington, D.C. Auf diesen Tag hat sie seit zwei Jahren hingearbeitet: Mithilfe eines speziellen Algorithmus will Vivian ein Netzwerk russischer Spione in den USA enttarnen. Ihr gelingt der Zugriff auf den Computer eines russischen Agentenbetreuers. Auf eine Datei mit fünf Fotos - allesamt „Schläfer“, die auf amerikanischem Boden operieren. Doch was sie entdeckt, bringt alles, was ihr wichtig ist, in Gefahr - ihre Familie, ihre Ehe, ihren Job. Ist es den Russen gelungen, sie an ihrer einzigen Schwachstelle zu treffen? Ist Matt nicht nur ein perfekter Mann und ein perfekter Vater. Sondern am Ende auch ein perfekter Lügner? Die Autorin: Karen Cleveland war acht Jahre als Analystin für die CIA tätig, davon sechs Jahre in der Abteilung Russland. Sie studierte International Peace Studies am Trinity College Dublin sowie Politikwissenschaften an der Harvard University. Mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern lebt sie in Virginia. „Wahrheit gegen Wahrheit“ ist Karen Clevelands Debüt. Das Buch erscheint in 24 Ländern und wird von Universal Pictures mit Charlize Theron in der Hauptrolle verfilmt. Meine Meinung: Ich war sehr gespannt auf das Buch. Es hat ja einen riesen Hype ausgelöst und natürlich wollte ich es auch lesen. Die Geschichte hörte sich super spannend an und das Buch hat mich auch nicht enttäuscht. Die Autorin hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil. Die Charaktere sind super schön ausgearbeitet und wachsen einem ans Herz. Die Geschichte birgt so viele Wendungen das die Spannung ständig gehalten wird. Wir begleiten die Charaktere auf ihrem Weg und erfahren auch einiges über die Spionagearbeit. Die Handlungen sind nachvollziehbar und fragt sich beim lesen ständig, was hätte ich in dieser Situation getan. Ich kann sagen, das mich das Buch sehr gut unterhalten hat. Es hat Spaß gemacht und man wollte zu jeder Zeit wissen wie es weitergeht. Der Aufbau der Geschichte war stimmig und man fiebert auf jeder Seite mit. Was wird als nächstes passieren? Wie weit werden sie sich noch in Schwierigkeiten bringen? Durch den sehr flüssigen Schreibstil fliegt man nur so durch das Buch. Es hat mir super gefallen und ich kann es weiterempfehlen. Mal eine andere Geschichte und durchweg spannend.

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Von der kurzen Inhaltsangabe hat es mich im ersten Augenblick etwas an die Serie "Blacklist" erinnert. Denn auch in dieser arbeitet die Protagonistin bei einer staatlichen Behörde und ihr Ehemann wird als Spion enttarnt. Aber alles der Reihe nach. Vivian Miller arbeitet als Spionageabwehr-Analystin bei der CIA. Ihre Aufgabe besteht darin russische Schläfer in den USA zu finden. Seit 2 Jahren arbeitet sie an einem Algorithmus um an die Agentenbetreuer der Spione zu gelangen. Endlich ist der Tag gekommen, an dem sie die Ernte einholen kann. Voller Erwartungen untersucht sie den gehackten Laptop von Juri und findet eine Datei mit dem Namen "друзья" was übersetzt Freunde bedeutet. Sie öffnet den Ordner und findet 5 Bilder. Juri's 5 Schläfer. Nachdem sie die ersten beiden Bilder geöffent hat und in 2 unscheinbare Gesichter blickt, öffnet sie Bild Nummer 3. "... und ein Gesicht erscheint auf dem Bildschirm. Wieder wie ein Passfoto, nur diesmal in Großaufnahme. So vertraut, so wenig überraschend - und dann doch wieder. Weil es hier auftaucht, wo es nicht hingehört. Ich blinzele. Einmal. Zweimal. Und mein Gehirn versucht angestrengt, was ich da sehe, in Einklang zu bringen mit dem, was ich sehe und was es zu bedeuten hat. Und dann, ich schwöre es, bleibt die Zeit stehen. Eiskalte Finger legen sich um mein Herz und drücken zu, und ich höre nur noch mein Blut in den Ohren rauschen. Fassungslos starre ich in das Gesicht meines Ehemanns." (Buch, S. 24 ganz unten) Vivian ist geschockt und versucht eine logische Erklärung zu finden. Schließlich ist sie mit Matt seit fast 10 Jahren verheiratet und sie haben 4 gemeinsame Kinder. Das kann doch nicht alles gespielt sein? Mein Fazit: Man kommt gut ins Buch rein, allerdings braucht es eine Weile bis es etwas an Fahrt aufnimmt. Als Erzählform hat Karen Cleveland den Ich-Erzähler gewählt, dadurch bekommt man die Zerrissenheit von Vivian noch deutlicher mit. An sich ließ es sich flüssig lesen, auch wenn manchmal der Ablauf absehbar war. Die Personen wirken real und man kann sie sich gut vorstellen. Man leidet mit Vivian mit, als sie immer wieder vor neue Entscheidungen gestellt wird und nicht weiß was sie tun soll. In Rückblenden erfährt man die Geschichte von Matt und Vivian und kann sich sein eigenes Bild über Matt machen. Warum habe ich nur 3 Sterne gegeben? Das Ende ist überraschend und wenn es keine Fortsetzung gibt, hat das Buch für mich den Reiz verloren. Denn die wichtigste Frage bleibt offen und Vivian steht mehr oder weniger wieder am Anfang. Schlussendlich gibt es in meinen Augen nicht die eine Wahrheit, sondern es ist wie ein Strudel aus dem man noch nicht raus kommt. Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung geben wird. Das Buch kann ich dir nur empfehlen, wenn dich ein offenes Ende nicht stört oder sobald klar ist ob es eine Fortsetzung gibt.

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Inhalt "Vivian Miller ist Spionageabwehr-Analystin bei der CIA. Mit ihrem Mann Matt, einem IT-Spezialisten, und ihren Kindern lebt sie in einem Vorort von Washington, D.C. Auf diesen Tag hat sie seit zwei Jahren hingearbeitet: Mithilfe eines speziellen Algorithmus will Vivian ein Netzwerk russischer Spione in den USA enttarnen. Ihr gelingt der Zugriff auf den Computer eines russischen Agentenbetreuers. Auf eine Datei mit fünf Fotos - allesamt „Schläfer“, die auf amerikanischem Boden operieren. Doch was sie entdeckt, bringt alles, was ihr wichtig ist, in Gefahr - ihre Familie, ihre Ehe, ihren Job. Ist es den Russen gelungen, sie an ihrer einzigen Schwachstelle zu treffen? Ist Matt nicht nur ein perfekter Mann und ein perfekter Vater. Sondern am Ende auch ein perfekter Lügner?" Quelle: www.randomhouse.de Fazit Dieses Buch habe ich über Vorablesen.de gewonnen. Das Cover hat mich direkt angesprochen und die Leseprobe hat mich dann direkt überzeugt. Es ist flüssig geschrieben und die Thematik ist sehr spannend. Ich war direkt begeistert und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Dieses Buch kann ich auf alle Fälle weiter empfehlen. Von mir bekommt es 5 von 5 Sterne. Nicht ohne Grund soll es sogar verfilmt werden!

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Vivian Miller, die seit 10 Jahre glücklich verheiratete Mutter von vier kleinen Kindern arbeitet als Analystin bei der CIA in Washington DC. Ihr Mann Matt arbeitet von Zuhause und ist ihr eine große Stütze wenn es um die Kinder geht, er kümmert sich um das Haus und das alltägliche drumherum, während Vivian Karriere gemacht hat. In der Russlandabteilung versucht Viv russische Agenten und Schläfer aufzuspüren. Eines Tages entdeckt sie auf dem Rechner eines Verdächtigen einen Ordner mit der russischen Bezeichnung „Freunde“. Der Inhalt, fünf Passbilder, darunter eines von ihrem Ehemann…….. In dem Thriller „Wahrheit gegen Wahrheit“ der amerikanischen Autorin Karen Cleveland geht es um die perfekte Manipulation und Täuschung. Wem kann die Protagonistin noch vertrauen….eingeschüchtert kämpft sie um ihre Kinder, ihren Job und ihr Familienglück. Beim Lesen merkt man, die Autorin ist vom Fach, selbst als Analystin tätig, kennt sie sich in der Geheimdienstbranche aus. Leider fehlt mir mir aber der gewisse Thrill im Roman, die Hauptakteurin ist mir ein wenig zu naiv und brav. Ansonsten ein solider Polit/Familienthriller, dem ein wenig mehr Action nicht geschadet hätte;) Am Ende gibt es eine kleine Überraschung, die eventuell auf eine Fortsetzung hindeutet. Anscheinend ist auch eine Verfilmung des Buches geplant, man darf also gespannt bleiben. Mein Fazit: Das Buch liest sich angenehm flüssig und teilweise gibt es wirklich spannende Stellen, aber eben mehr Psycho als Thriller. Das Thema Romeo-Agent und Spionage „Russland vs. USA“ fand ich aber schon interessant verarbeitet. Die Story war fesselnd und hat mich gut unterhalten, doch der letzte Kick hat mir einfach gefehlt, deshalb solide 4 Sterne meinerseits.

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Vorsicht Spoiler! Meinung : Das beste und spannendste Buch, das ich seit langem gelesen habe. Es war absolut fesselnd und es fiel mir schwer es aus der Hand zu legen. Vivian war mir von Anfang an sympathisch und auch wenn ich manche ihrer Entscheidung nicht ganz nachvollziehen konnte, hätte ich im Großen und Ganzen meist genauso gehandelt wie sie. Mit Matt hatte ich so meine Probleme, erst war er einfach zu perfekt und auch wenn er gute Gründe für sein Handeln hatte, war er sein Verhalten in den Rückblenden für mich nicht zu entschuldigen. Die Geschichte war einfach genial. So detailiert und gut durchdacht. Die Protagonisten hatten Tiefgang, genauso wie die Handlung. Es geschahen immer wieder unvorhersehbare Dinge und es wurde nie langweilig. Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen. Ein absoluter Pageturner. Einzig das etwas offene Ende hat mich gestört, aber wer weiß vielleicht wird die Geschichte ja irgendwann noch weitergehen. Fazit: Eine absolute Leseempfehlung nicht nur für Fans von Thrillern. Mal etwas anderes, ohne viel Blut und Gewalt. Man will es nicht aus der Hand legen, da man einfach wissen muss wie es weitergeht.

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Kurz zum Inhalt: Vivian Miller ist Spionageabwehranalystin bei der CIA. Gemeinsam mit ihrem Mann Matt, einem Software-Entwickler, und den vier Kindern Luke, 7, Ella, 4 und den zweijährigen Zwillingen Chase und Caleb lebt sie in einem Vorort von Washington, D.C. Bis eines Tages Vivians Algorithmus zum Enttarnen von Russischen Agentenführern und Schläfern etwas ausfindig macht, mit dem sie nie im Leben gerechnet hätte. Von nun an ist nicht nur ihr Leben, sondern auch das ihrer Kinder in Gefahr... Meine Meinung: Die Story ist in ich-Form aus Sicht von Vivian im Präsens geschrieben und ist flüssig zu lesen. Durch diesen Schreibstil erlebt man die Gefühle und Ängste von Vivian hautnah mit. Man versinkt in einem Gestrüpp aus Lügen, und weiß überhaupt nicht, wem man noch trauen kann. Die Autorin hat es geschafft, mich auf die falsche Fährte zu locken und immer wieder musste ich meinen Verdacht überdenken. Trotz hohem Spannungsbogen wäre es für mich jedoch besser zu lesen gewesen, wenn die Geschichte chronologischer geschrieben gewesen wäre. Weil ständig während der aktuellen Geschichte die Rückblicke zu lesen waren. Deshalb haben sich auch einige Fragen erst nach und nach aufgeklärt. Auch konnte ich Vivians Verhalten teilweise nicht ganz nachvollziehen: Warum hat sie ihren Mann nicht gleich nach allen Details gefragt, sondern erst nach und nach? Leider war ich vom Schluss auch etwas enttäuscht. Obwohl ich anfangs zufrieden war, nahm es dann noch eine eigenartige Wendung. Das Cover lässt einen tatsächlich gleich an einen Spionage-Thriller denken, passt also perfekt. Und die verzweifelte Vivian ist ebenfalls drauf zu sehen. "Wahrheit gegen Wahrheit" ist der Debütroman von Karen Cleveland, und dafür ist er hervorragend gelungen, mit kleinen Defiziten. Er wurde in 24 Ländern veröffentlicht. Was mir sofort beim Lesen der Lektüre durch den Kopf gegangen ist, war, dass dies die perfekte Vorlage für einen Hollywood-Blockbuster wäre. Und genau das las ich dann am Ende des Buches: eine Verfilmung ist in Planung. Fazit: Furioses Debüt mit kleinen Schwächen. Die verzweifelten Versuche Mutter, ein russisches Spionagenetzwerk aufzudecken, und die zu Allem bereit ist, um ihre Kinder und ihre Familie zu beschützen.

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