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Rezensionen zu
Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr

Walter Moers

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Ich sagte es schonmal: Ich hader immer wieder mit mir, nicht wissend ob ich Walter Moers hasse oder genial finde. Oder vielleicht auch ein wenig von beidem. ;) So auch wieder bei "Prinzessin Insomnia und der alptraumfarbene Nachtmahr" - einerseits ist's eine schöne Geschichte, die so manche Leiden der realen Welt phantastisch erscheinen lässt, andererseits.. zum andererseits komme ich später, erstmal zurück zu den realen Leiden und warum die so phantastisch sind 😉 : Wer kennt sie nicht? Diese Stunden im Bett, die im Prinzip völlig verschenkte Zeit sind, da man sich nur sinnlos umgewälzt? Ich denke jeder von uns litt schonmal unter der Plage einfach nicht ein- bzw. durchschlafen zu können. So ergeht es auch Prinzessin Dylia, wennauch sie das beste aus ihrer Situation macht. Oft mehrere Wochen am Stück im Wachzustand, ist die Prinzessin äußerst kreativ und nimmt ihr Schicksal doch recht gelassen hin. Bis der Nachtmahr Opal ihr erscheint.. Hier beginnt eine Reise voller Höhen und Tiefen, natürlich auf zamonische Art. 😉 Besonders der Hintergrund, dass eine Bekannte Moers' tatsächlich mit massiver Schlaflosigkeit zu kämpfen hat, macht die Geschichte lesens- bzw. hörenswert. Ich selbst kenne solche Phasen im Leben auch zu gut und kann mich mit diesem Leiden gut identifizieren, dementsprechend auch wie anstrengend und zermürbend Insomnia sein kann.. Was daran jetzt so toll ist? -> Moers macht dieses Krankheitsbild ein wenig erträglicher. Es werden, wie von Moers gewohnt, wunderschöne Bilder vorm geistigen Auge erschaffen, die mich in künftigen schlaflosen Nächten an diese Variante der Krankheit erinnern werden. 🖤 ...und wenn es nur die Zwielichtzwerge sind. 😃 Eine starke Leistung!  Die Geschichte ansich ist kein Pageturner, aber ein schönes Märchen. Der Fokus ansich liegt für mich also auf dem Krankheitsbild, dass mit Humor genommen werden kann. Einfach mal etwas äußerst blödes genommen und daraus etwas tolles, phantasievolles gemacht - so etwas schafft auch nur der Vater des Käpt'n Blaubär. 👍  Und dann kommt das Aber... : ...Herr Moers, so phantasievoll ihre Aufzählungen auch sind, Sie gingen mir auf den Keks. 🙈 Sie sind ein Meister der Sprache, das haben Sie schon lange unter Beweis gestellt, aber gerade zu Beginn des Buches war es mir zu viel. Ich bin froh, dass ich mir Dank des Hörbuches nicht die Mühe machen musste selbst zu lesen.. An dieser Stelle sei auch mal erwähnt, dass Andreas Fröhlich hier wieder tolle Arbeit  geleistet hat! Aber wirklich.. Irgendwann ist jede Sprachspielerei mal ausgereizt. 🤷‍♀️

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Dylia kann nicht schlafen und ist oft wochenlang wach. In diesen schlaflosen Nächten erkundet sie nicht nur ihr Zuhause, sondern auch Sprachen und Worte und vor allem selbst erfundene Worte. Als eines Tages der Nachtmahr Havarius auftaucht und sie in den Wahnsinn trieben will und in den sicheren Tod beginnt ein Abenteuer für beide. Ich fand es extrem spannend zu sehen, wie Dylia mit ihrer Krankheit umgeht und vor allem, wie scharf ihre Sinne wurde, je länger sie wach war. Ich finde ihr Abenteuer allein schon sehr unterhaltsam, aber als der Nachtmahr dann auftauchte, wurde es besonders spannend. Havarius ist in meinen Augen ein wenig trottelig, aber das macht ihn irgendwo sympathisch. Da er aber Dylia nach dem Leben trachtet, ist er eben der Bösewicht. Auch seine Rettungsaktion ihr gegenüber macht ihn nicht besser. Eine Bereicherung für meine Fantasie und auch die neuen Worte werden irgendwo bestimmt ihren Platz in meinem Wortschatz finden. Ich freue mich schon auf ein neues Abenteuer in Zamonien.

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Prinzessin Insomnia und der alptraumfarbene Nachtmahr – Inhalt Prinzessin Dylia, die sich selbst Prinzessin Insonia nennt, leidet an einer seltenen Krankheit, durch die sie teilweise wochenlang nicht schlafen kann. Die durch den Schlafmangel gewonnene Zeit nutzt sie, indem sie neue Wörter und Sprachen lernt. Eines Nachts jedoch, als sie gerade versucht einzuschlafen, erhält sie Besuch von dem Nachtmahr Havarius Opal. Dieser kündigt ihr an, sie in den Wahnsinn stürzen zu wollen. Vorher nimmt er sie jedoch mit in eine Reise in ihr Gehirn, in die Welt des Denkens und der Abgründe des Unterbewussten. Ziel der Reise ist das Dunkle Herz der Nacht – einer Region des Gehirns, in dessen Umgebung der Wahnsinn gedeiht. Über den Autoren (von amazon.de) Walter Moers ist der Schöpfer vieler erfolgreicher Welten und Charaktere. Von ihm stammen unter anderem die Comicwelten um “Das kleine Arschloch” und dem “Alten Sack”, “Adolf, die Nazisau” und die Figur des Käpt`n Blaubär. Seit fast 20 Jahren schreibt er fantastische Romane, die auf dem Kontinent Zamonien spielen. Dazu gehören unter anderem die internationalen Bestseller “Die 13 ½ Leben des Käpt`n Blaubär”, “Die Stadt der Träumenden Bücher” und zuletzt “Das Labyrinth der Träumenden Bücher”. “Prinzessin Insomnia” ist der siebte Zamonienroman. Prinzessin Insomnia und der alptraumfarbene Nachtmahr – Bewertung Eines vorweg, falls ihr noch nie ein Buch von Walter Moers gelesen habt: Durch die Wortschöpfungen etc. sind seine Bücher wohl nicht für jeden etwas. Um bei diesem Autoren richtig aufgehoben zu sein müsst ihr in der Lage sein, euch in seine Bücher einzufühlen und komplett in seiner Welt (in diesem Fall Zarmonien) versinken können. Kennt ihr seine Bücher schon? Auch in “Prinzessin Insomnia und der alptraumfarbene Nachtmahr” bleibt Walter Moers seinem Stil und seiner skurrilen Welt treu – und genau das mag ich. Die Zeichnungen in diesem Buch sind diesmal nicht von ihm selbst, was dem Ganzen in meinen Augen aber keinen Abbruch tut. Abzug gibt es von mir, weil der Roman einen relativ gleichmäßigen Spannungsbogen hat, der nicht extrem ausschlägt. Gut, aber ohne extrem spannende Passagen. Von mir bekommt Prinzessin Insomnia und der alptraumfarbene Nachtmahr 4 von 5 Sternen.

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Prinzessin Dylia leidet an Schlaflosigkeit, die sie wochenlang wachhalten kann. Es ist die seltenste Krankheit in Zamonien und keiner kann sie heilen. Eines nachts erscheint ihr ein Nachtmahr, der sich als ihr schlimmster Alptraum vorstellt und sie auf eine abenteuerliche Reise mitnimmt. Das Buch ist von Lydia Rode mit schönen Bildern illustriert worden. Auf nahezu jeder Seite findet man passend zur Geschichte bunte Darstellungen, die den Lesespaß noch vergrößern! Die Kombination von Bildern und Geschichte ist typisch für Walter Moers. Der Autor lädt den Leser mit seinem flüssigen und bildlichen Schreibstil erneut ein, an einem zauberhaften Abenteuer teilzunehmen. Neben tollen Wortspielen, lassen sich Neologismen und kaum aussprechbare Wörter erkennen, passend zu der nicht realen Welt Zamoniens. Der Charakter der Prinzessin ist wirklich gelungen dargestellt. Sie wirkt manchmal verwirrt, verspielt, aber in anderen Momenten auch sehr klar und gewissenhaft. Opal, der Nachtmahr, scheint mürrisch und böse, was jedoch in seiner Natur liegt. Der Leser wird in eine tolle Gedankenreise mitgerissen und vergisst so alles um ihn herum! Walter Moers erschafft mit diesem Roman aus der Zamonien-Reihe eine weitere wundervolle und abenteuerliche Welt!

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Walter Moers entwickelt ein phantastisches Feuerwerk an Ideen und Phantasien um eine unglaubliche Geschichte zu erzählen. Anfangs habe ich wirklich nicht geglaubt so sehr in die Story hineingesaugt zu werden und war eher sehr sehr skeptisch. Walter Moers erzählt in diesem Buch von dem alltäglichen Problem ruhig zu schlafen. Das Buch nimmt irgendwann ziemlich Fahrt auf, als er das Ganze überspitzt und die Prinzessin überhaupt keinen Schlaf findet und durch einen Alptraum eine Reise ins eigene Gehirn antritt. Das Buch ist, wie schon gesagt, unfassbar unglaublich und trotzdem richtig gut geschrieben und richtig gut durchdacht. Unbedingt empfehlenswert, da auch die Gestaltung und das Layout sehr bibliophil ausgeführt sind.

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Kurzbeschreibung In Zamonien gibt es eine schlaflose Prinzessin und zwar nicht nur mal einen Tag schlaflos, sondern wirklich schon ein Extremfall. Denn diese Schlaflosigkeit hält manches Mal über mehrere Tage und Wochen an. Dabei versucht die Prinzessin Dylia Insomnia das Beste aus ihrer Krankheit zu machen. Sie lenkt sich nicht nur des Nachts, wenn alles im Schloss schläft mit Pfauenwörtern ab, sondern auch mit ihrer Zuversicht, die sie alles ertragen lässt. Ihre Krankheit und die Symptome heißt sie wir ungebetene Verwandtschaft herein, in der Hoffnung das sie schnell wieder verschwinden mögen. Nur mit welchem Besuch sie nicht gerechnet hätte und noch nicht mal von dessen Existenz wusste, ist ein gewisser Havarius Opal, der ihr persönlicher Nachtmahr ist und sie in den Wahnsinn treiben möchte. Nur leichter gesagt als getan, denn Dylia ist alles andere als willig und will lieber mehr über die Nachtmahre und Amygdala erfahren. Deshalb machen sich beide auf eine Fantastische Reise ... Cover Das Cover ist Interessant und zeigt ein Fenster des Schlosses wie ich finde und den Nachtmahr Opal. Dahinter sieht man den Mond der zwischen den Sternen leuchtet und Licht spendet. Und außen die Schuppen die auch zu Opal passen könnten. Für mich ein Eyecatcher, da es so anders wirkt und man es sich genauer ansehen muss. Die Illustrationen sind von Lydia Rode erstellt worden und passen sehr gut dazu. Schreibstil Der Autor Walter Moers hat einen interessanten Schreibstil, hier mit einer noch interessanteren Geschichte vermischt. Über Zuversicht und eine außergewöhnliche Freundschaft die einen mitnimmt auf eine Fantastische Reise. Dabei gefallen mir wieder die Wörter die hier einen mitnehmen nach Zamonien und seiner Prinzessin. Die Geschichte plätschert vor sich hin, hat es aber doch geschafft mich Neugierig zu machen und zu begeistern. Meinung Wenn ein Nachtmahr Dein geringstes Problem ist ... Dann sind wir bei Prinzessin Dylia Insomnia in Zamomien, die dort schon seit längerem an einer Schlafkrankheit leidet, die kein Arzt oder Quacksalber vertreiben kann. Sei es auch mit der liebevollen Hilfe ihrer Eltern, die von Tausenden Kissen extra mit Faultierflaum gefüllt sind oder Duftkerzen die fast das ganze Schloss mit ihrem Schnarch Baldrian lahmlegen Noch der erlegte Nachtfellbär ihrer Brüder, der als Suppe herhalten muss, haben bis jetzt Besserung erzielt. Deshalb hat Dylia beschlossen sich des Nachts die Füße im Schloss zu vertreten mit ihren Gedanken, dass sie ihre besten Freunde sind und ihrer Zuversicht dass es vielleicht bald besser werden würde. Denn Dylia ist nicht nur sehr aufgeweckt, sondern stellt auch Studien an, wie zum Beispiel die, das man nach sieben bis neun Tagen Zwielicht Zwerge sehen kann. Allerdings wer würde solange freiwillig auf Schlaf verzichten, und so behält Dylia ihre Entdeckungen und Ideen lieber für sich, denn sie will ja nicht für verrückt gehalten werden. Deshalb steigt sie wie immer die Siebenhundertsiebenundsiebzig Stufen ihres Siebten Turms hinauf und wenig später sitzt ein seltsam aussehender Gnom auf ihrem Brustkorb, der sich als Havarius Opal vorstellt, Dylias Nachtmahr, der sie in den Wahnsinn treiben soll. Dabei ist sich Dylia nicht sicher für was, oder wieso das gut sein sollte und lässt sich auf einen Deal mit Opal ein, der besagt das sie zusammen nicht nur nach Amygdala reisen, sondern auch zum Dunklen Herz der Nacht. Für mich eine wundervolle Geschichte über seltsame Freundschaften die im Kern doch eines gemeinsam haben.😉 Fazit Absolut interessante Geschichte! 💖 Schlaflose Nächte, eine seltsame Freundschaft und eine Reise die alles verändert. 4 von 5 Sternen

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Info: Eine traumhafte Liebesgeschichte und eine Reise durch das menschliche Gehirn als rasantes zamonisches Abenteuer Prinzessin Dylia, die sich selbst „Prinzessin Insomnia“ nennt, ist die schlafloseste Prinzessin von ganz Zamonien. Eines Nachts erhält sie Besuch von einem alptraumfarbenen Nachtmahr. Havarius Opal, wie sich der ebenso beängstigende wie sympathische Gnom vorstellt, kündigt an, die Prinzessin in den Wahnsinn treiben zu wollen. Vorher nimmt er die Prinzessin aber noch mit auf eine abenteuerliche Reise durch die Welt des Denkens und Träumens, die für beide immer neue und überraschende Wendungen bereit hält, bis sie schließlich zum dunklen Herz der Nacht gelangen. Walter Moers erzählt dieses Märchen aus der zamonischen Spätromantik voller skurriler Charaktere mit der ihm eigenen Komik: spannend und anrührend zugleich. Prinzessin Dylia leidet an einer sehr schlimmen Krankheit im ganzen Königreich. Sie kann tagelang, manchmal sogar wochenlang nicht schlafen. Somit hat sie sehr viel Zeit sich außerordentliche Sachen zusammenzudenken. Pfauenwörter die sie Tag für Tag abhakt, und immer wenn sie sie benutzt hat, kommt die riesige Spinne und nimmt die Pfauenwörter mit. Sie besteigt die Turmtreppen, die mit wunderschönen Zeichnungen im Buch dargestellt sind. Eines Tages erscheint aufeinmal der alptraumfarbene Nachtmahr Opal im Gemach der Prinzessin. Prinzessin Dylia denkt natürlich, dass das ein Hirngespinst ist, das sie übermüdet ist. Doch Opal ist wahrhaftig wahr und kündet der Prinzessin an, dass er da ist um sie in den Wahnsinn zu treiben. Doch vorerst möchte er eine interessante Reise mit ihr vornehmen. In die dunkelsten Ecken ihres Gehirns. Ab sofort beginnt eine skurrile, absurde Reise im Gehirn von der Prinzessin. Meine Meinung: Ich habe vorher noch kein einziges Buch von Walter Moers gelesen und Freunde, die seine Bücher kennen, sagten mir, dass dies vielleicht das falsche Buch ist, um mit Moers zu beginnen und dass er auf seine Art eigenartig ist und dass man seine Bücher entweder mag oder nicht mag. Ich muss sagen, ich habe das Buch gemocht. An einigen Stellen fand ich es zwar langatmig, aber die Phantasie, die Moers beim Schreiben benutzt, genauso wie die wundervollen Zeichnungen, die in dem Buch vorhanden sind, haben dazu gefüht, dass ich dem Buch 4 Sterne gegeben habe. Es wird definitiv nicht mein letztes Moers Buch sein.

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Hat was

Von: Buecher Loewe

21.12.2017

Ui, ui, ui Die Stimme von Andreas Fröhlich gefällt mir sehr gut, ich denke er und die Geschichte passen schon gut zueinander. Ich habe bereits das eine oder andere Buch von Walter Moers gehört und mochte eigentlich alle sehr gerne. Ach nein, es gibt eine Ausnahme 😉 Der Fönig, das ist mir dann irgendwie zu anstrengend. Meinem Mann und meiner Freundin gefällt der König super gut, aber ich komm da nicht klar 😉 Allen gemeinsam ist die besondere Ausdrucksweise von Moers, seine Sprache ist schon irgendwie anders und schön. Prinzessin Dylia hat die seltenste Krankheit in ganz Zamonien, eine der Begleiterscheinungen ist die chronische Schlaflosigkeit. Wie schlimm Schlaflosigkeit sein kann, da kann ich auch irgendwie mitreden, hoffe doch sehr, dass ich mich nicht beim Hören angesteckt habe 😉 Wenn man sich so umschaut sind die Meinungen zu diesem Titel ja sehr unterschiedlich. Die einen sind total begeistert viele andere finden es sei kein „richtiger“ Zamonienroman. Was soll ich sagen, ich denke ich bin definitiv nicht der wirkliche Zamonienkenner um dies zu beurteilen. Mir hat das Hörbuch schon sehr gut gefallen und die Reise von Prinzessin Dylia und dem Nachtmahr Havarius Opal durch Dylias Gehirn war schon unterhaltsam :-). Auch die Wortkreationen haben mir gefallen, ich selber habe auch schon das eine oder andere seltsame Wort in meinem Sprachschatz aufgenommen, zum Leidwesen meines Mannes. Die Dialoge zwischen der Prinzessin und dem Nachtmahr waren einfach nur köstlich. Für mich war das Hörbuch schon sehr viel Kopfkino, einfach fallen lassen und lauschen. Schon interessant, was da so alles in Dylias Gehirn zu finden ist. Das Titelbild passt in meinen Augen schon zu den anderen Büchern von Walter Moers und eines ist schon schade, alle schreiben von den wunderbaren Zeichnungen im Buch. Dies entgeht uns Hörbuchfreunden leider, vielleicht könnte man ein kleines Booklets dazu legen…Auch habe ich gelesen, das es im Nachwort um die Zeichnungen und deren Entstehen eine kleine wichtige Geschichte gibt, dies entgeht dem Hörer leider auch.

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