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Rezensionen zu
Mollys Weihnachtswunder

Melissa Daley

Katze Molly (2)

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€ 9,00 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Es ist ein Buch für alle die Tiere lieben und ganz besonders für alle Katzenfans oder die es werden möchten . Das Kätzchen Molly beschreibt die Geschichten die rund um ein Café geschehen aus ihrer Sicht. Debbie fand Molly frierend und verschüchtert auf der Straße vor ihren Haus in Stourtan und nahm sie bei sich und ihrer Tochter Sarah auf . Molly bekam 5 Babys und schnell wurde aus Debbies Café ein Katzen Café mit Molly und ihren Jungen Mittendrin. Sehr zur Freude ihrer Gäste. Als aber eines Tages ihre chaotische Schwester Linda , die sich gerade frisch von ihrem Mann getrennt hatte, mit Hund Beau vor der Türe steht und bei ihr einzieht ändert sich für Debbie und die Katzen schlagartig alles . Zu allem Überfluss schleppt Linda eine eingebildete Siamkatze an , die sie in einem Anfall von Shopping Wahn kaufte und die sie freudig als neues Highlight den Gästen präsentiert . Alle Gästen bewundern deren Schönheit und sie avancierte mit einer von Linda erfundenen herzzerreißenden Geschichte schnell zum Liebling des Cafés. Ganz zum Entsetzen von Molly, die sich vor Eifersucht und Wut schmollend zurück zog. Als eines ihrer Jungen verschwindet und sie es in ihrem Selbstmitleid fast zu spät bemerkt macht sie sich verzweifelt im strömenden Regen auf die Suche nach ihm. in den dunklen Gassen bittet sie ihren Freund den wilden Kater und Vater ihrer Jungen um Hilfe . Aber das Kätzchen bleibt verschwunden . Dann flattert unerwartet eine Erbschaft ins Haus und es entbrennt ein großer Streit zwischen den Frauen wie soll sich Debbie entscheiden und wie werden sie sich entscheiden? Wird diese Erbschaft zur Zerreißprobe für die beiden Geschwister ? Und das alles kurz vor Weihnachten? Die Stimmung ist im Keller und Linda scheint alles kaputt zu machen, was Debbie sich mit ihren Katzen aufgebaut hat. Linda bemitleidet sich gerne selbst und versucht das Café nach ihrem Gusto umzumodeln. Molly spürt das alles, macht sich aber ihre eigenen Sorgen. Sie, Molly erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht, das macht das Lesen recht liebenswert . Molly ist mir ab und an schon etwas nervig mit ihrer Eifersucht auf die schöne Siamesin. Debbie ist viel zu nett und will es allen recht machen aber das sie sich so gegen diese Erbschaft stemmt ist schon sehr ungewöhnlich und in ihrer Lage auch eher Unglaubwürdig , da wünschte ich mir, dass Molly ihr mal den Kopf waschen könnte. Doch Debbie bekommt noch zeitig die Kurve und löst die Dinge auf ihrer Art. Das Cover ist wunderschön und hat mich als Katzenfan natürlich sofort in seinen Bann gezogen . Die kleine süße Tigerkatze auf dem roten Kissen unter den Tannenbaum mit dem Glöckchen und glitzernden Schneeflöckchen , einfach Zucker und wie sie fasziniert die rote Christbaumkugel mit ihren blauen Augen beobachtet, besonders hübsch und einfach unwiderstehlich nicht nur zur Weihnachtszeit . Ebenso sind die einzelnen Kapitel mit verschiedenen kleinen Katzenmotiven hübsch bebildert. Ein sehr herziges Buch.

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„Die Wärme der tief stehenden Sonne, die durch die Fensterscheibe noch verstärkt wurde, übte ihre unwiderstehliche Wirkung auf mich aus. <...> Ich legte mich auf das Kissen, verstaute meine Pfoten ordentlich unter mir und schnurrte schläfrig, als mich eine tiefe Zufriedenheit durchströmte.“ (S. 16, letzter Absatz) Katze Molly begrüßt uns in der Fortsetzung zu „Glücksbringer auf Samtspfoten“, nun als Mama einer Kinderschar und Partnerin von Kater Jasper – vor allem aber als Chefin des Katzencafes. Die Cafebesitzerin Debbie hat sie aufgenommen und alle wohnen glücklich und zufrieden unter dem kleinen, aber liebevollen Dach. Da taucht Debbies Schwester Julia mit Koffer und Hund auf, was für ordentlich Wirbel sorgt. Die Geschichte lebt von Emotionen – sei es wie oben die schnurrende, sich wohlfühlende Katze... so anschaulich erzählt, dass man die Wärme der Sonne selbst spürt und Molly vor sich räkeln sieht. Aber man erlebt auch die Wirrungen der einzelnen Romanfiguren mit: Linda durchlebt eine Trennung und versucht, sich selbst zu finden; Molly muss akzeptieren lernen, dass sich ihre Jungen abnabeln und dennoch die Welt nicht zusammenbricht und zuletzt wird auch Debbie vor die Herausforderung gestellt, sich mit ihrer Zukunft zu beschäftigen. Eine Menge passiert in diesem leicht zu lesenden Roman, den man gut nachvollziehen kann, ohne Teil 1 gelesen zu haben. Allerdings habe ich mich einige Male dabei ertappt, Seiten zu überfliegen, denn wirklichen Tiefgang sucht man hier vergebens. Aber wer bereit ist, sich in den malerischen Cotswolds hinein zu leben, der wird sich gut unterhalten fühlen. Ideal für einen regnerischen Adventsnachmittag, daher – nicht nur für Katzenfans – eine weihnachtliche Leseempfehlung.

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Hey Leute Heute habe ich mein erstes Rezensionsexemplar fertig gelesen. 🙂 Ich muss sagen, dass mich das ganze total positiv überrascht hat. Inhalt In den malerischen Cotswolds haben Katze Molly und ihr süßer Nachwuchs bei der Cafébesitzerin Debbie ein liebevolles Zuhause gefunden. An kalten Tagen lockt das Café mit heißem Tee und leckerem Kuchen, und alle freuen sich auf ein gemütliches Weihnachtsfest. Doch dann taucht Debbies quirlige Schwester Linda auf. Während sie zu Debbies Entsetzen das Geschäft durcheinanderbringt, jagt ihr Kläffer Beau die Katzen durchs Haus. Molly, die schon einmal auf der Straße leben musste, sieht ihr Zuhause in Gefahr. Und als auch noch eines ihrer Kätzchen verschwindet, kann nur noch ein Weihnachtswunder alle wieder vereinen … Quelle: Goldmann Verlag Meinung Ich glaube, ich habe noch nie so eine süsse Geschichte gelesen. Man möchte die Katze Molly einfach durch das ganze Buch einfach mal durchknuddeln. Die Weihnachtsstimmung war zwar nicht direkt vom Anfang her da und doch war es eine unglaublich gemütliche Atmosphäre. In dem Buch geht es ja um ein Katzencafé und ich fand das so toll beschrieben. Ich würde das Café super gerne mal besuchen können. Die Story an sich hat mir auch sehr gut gefallen. Ehrlich gesagt habe ich gar nicht so viel Drama erwartet und teilweise war es echt spannend. Wie schon gesagt, hat es mich positiv überrascht. Teilweise fand ich den Charakter von Molly ein bisschen anstrengend, aber ich glaube ihrem Partner (Kater) Jasper ging das auch ein wenig so. 🙂 Irgendwie fand ich es echt witzig wie eigen die einzelnen Katzen sind. Den Schreibstil fand ich auch ganz angenehm. Ich kam sehr schnell vorwärts und er war total leicht. Fazit Für mich ein tolles Buch für Weihnachten. Vielleicht für solche Leute, die nicht so gerne Katzen oder Hunde haben nicht ganz so super. Ich denke aber, dass auch Hundefreunde gefallen an dem Buch finden würden. Es ist ein gemütliches Buch und man kann es total gut vor einem prasselnden Feuer mit einer kuscheligen Decke lesen. Es war nicht sehr lange und so kommt man also auch schnell voran. Die Story fand ich total interessant und ich fieberte auch immer mit. Also alles in allem ist es ein tolles Buch, welches perfekt für gemütliche Tage gemacht ist. Das war es dann auch schon mit meiner Rezension. Ich habe das Buch mit 4.5 Sternen bewertet und kann es nur empfehlen. An dieser Stelle auch nochmal grossen Dank an das Bloggerportal. Schreibt mir gerne mal, was ihr so an Weihnachten gerne lest. Vielen Dank fürs Durchlesen! 🙂 -Liv

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Dieses Buch interessierte mich anhand der Geschichte. Der Klappentext hat mich so neugierig gemacht das ich dieses Buch einfach mal lesen wollte. Die Geschichte ist wirklich süß und sehr schön geschrieben wurden von der Autorin. Was mir hier sehr gut gefallen hat war das man dieses Buch sehr gut lesen kann, die Geschichte konnte man in einem Rutsch lesen. Die Autorin hat die Geschichte leicht und locker geschrieben und so verliert man sich richtig in der Geschichte. Ich muss aber auch noch dazu sagen das es leider ein paar kleine Stellen im Buch gab wo es einfach zu ausführlich geworden ist. Das hat den Lesefluss ein bisschen gestört. Leider war es dann auch so dass in dem Moment die Geschichte langweilig wirkte. Zum Glück waren die stellen aber dann so kurz das man schnell wieder in der Geschichte drin war.

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