Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Suche mich nicht

Harlan Coben

(16)
(15)
(1)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

"Suche mich nicht" von Harlan Coben war mein erster Roman des Autors und hat mein Interesse aufgrund des interessanten Klappentexts geweckt. Und der Inhalt konnte dann auch das halten, was der Klappentext verspricht: Ein wirklich abwechslungsreicher spannender Thriller mit vielen Emotionen und Dramatik. Im Mittelpunkt dieses Romans steht vor allem Simon, New Yorker Vater von 3 Kindern, der auf der Suche nach seiner Tochter Paige ist, die eines Tages plötzlich verschwand und nur eine Nachricht hinterließ, dass sie nicht gefunden wird. Bei der Suche wird Simon zunächst mit seiner Frau Ingrid und dann mit einer einer Privatdetektivin in einen Strudel dunkler Machenschaften verwickelt, die nicht nur für ihn weitreichende Konsequenzen haben. Die Figuren in diesem Roman sind sehr interessant und vielschichtig gestaltet. Wie es scheint, verbirgt jede Figur Geheimnisse, die zum Gelingen der Handlung beitragen. Die meisten Figuren sind zunächst nicht das, was sie zu sein scheinen, sondern können immer wieder mit überraschenden Feinheiten und Besonderheiten aufwarten. Und auch wenn man zunächst manche Handlungen einzelner Figuren, allen voran Ingrids, nicht so recht nachvollziehen kann, machen gerade diese leichten Ungereimtheiten ihren Charme aus und sorgen für Interesse. Man setzt sich beim Lesen aktiv mit den Figuren auseinander und versucht ihre Bedeutung für das Gesamtkonstrukt zu erahnen. Dabei wird man immer wieder positiv überrascht. Dieser Roman ist herrlich verworren. Irgendwie ist nichts, wie es zunächst erscheint. Die Handlung macht immer wieder Orts- und Charakterwechsel durch, die jedoch nicht wirklich verwirrend sind, sondern die Spannung vielmehr aufrecht erhalten. Dadurch erhält man einen vielschichtigen Blick auf das große Ganze. Die Spannungsbögen werden nahezu durchgehend aufrecht gehalten. Eine überraschende Wendung jagt die nächste, so dass die Geschehnisse immer wieder in andere Richtungen gedrängt werden. Dabei kommen die Emotionen der Charaktere nicht zu kurz, sondern werden wie selbstverständlich perfekt in die Handlung mit eingewoben. Und auch wenn einzelne Erzählstränge zwischendurch auch etwas vorhersehbar sind, minimiert dies nicht wirklich das Lesevergnügen, da die Charaktere dies mit ihrer Authentizität wieder gut machen. Harlan Cobens Schreibstil ist extrem detailgenau und wirkt teilweise auch erschreckend realistisch. Beim Lesen hat man die ganze Zeit das Gefühl real vor Ort zu sein und die Geschehnisse als Beobachter mit zu erleben. Man wird von seinen sehr bildhaften Worten mitgerissen und fiebert bis zum Schluss mit. Fazit: Auch wenn einzelne Handlungen in "Suche mich nicht" von Harlan Coben etwas vorhersehbar sind, enthält der Roman eine Menge spannender Wendungen, die für Spannung sorgen! Die Handlung lebt vor allem durch die authentischen und geheimnisvollen Charaktere. Dies war mein erster Roman des Autors und wird mit Sicherheit nicht mein letzter geblieben sein. In meinen Augen hat der Roman eine unbedingte Leseempfehlung verdient! Note: 2+ (💗💗💗💗)

Lesen Sie weiter

Spannung pur!

Von: skaramelle

22.07.2019

Was würde man nicht alles für seine Kinder tun? Schon in alltäglichen Lebenslagen werden Eltern zu Superhelden. Aber was, wenn das eigene Kind auf die schiefe Bahn gerät und dann auch noch verschwindet? Das macht Simon durch als seine Tochter Paige von einem auf den anderen Tag verschwindet und auch nicht gefunden werden will. Natürlich macht er sich trotzdem auf die Suche und findet seine Tochter unter Drogen im Central Park. Als sie ihn erkennt, flüchtet sie. Doch als Vater will und kann er nicht aufgeben und macht sich auf den Weg in die Drogenwelt, um den Weg zu seiner Tochter zu finden. Dabei stellt er sich ihrem Freund, Dealern und kommt auf einmal in das Visier der Polizei. Suche mich nicht ist ein spannender, fesselnder neuer Thriller von Harlan Coben und hält das, was der Autorenname schon verspricht. Unterhaltung vom Anfang bis zum Ende. Die drogensüchtige Tochter, die verschwindet, der Vater, der sie zu retten versucht – damit hat Coben nicht das Rad neu erfunden – lässt aber durch seinen einfachen, aber dennoch angenehmen Schreibstil den Leser direkt in die Geschichte einsteigen. Leider bleiben Simon, seine Frau sowie die anderen Hauptcharaktere weitestgehend sehr schemenhaft und blass. Ein bisschen Tiefe hätten der Geschichte noch mehr Schwung und auch Bindung gegeben. Stellenweise sind einige Passage ebenso schemenhaft wie die Charaktere und wirken wie kleine Füllepisoden, in denen Coben die Kreativität ausgegangen ist und er Punkt a und b schnell und einfach lösen möchte. Trotz allem ist Simons Geschichte um Paiges Suche gespickt mit vielen kleinen Wendungen, die kaum absehbar sind und daher das Buch spannend und lesenswert machen. Daher: Ein packender Thriller mit kleinen Schönheitsfehlern, die ihn aber nicht an Spannung einbüßen lassen.

Lesen Sie weiter

Mein Eindruck: „Suche mich nicht“ habe ich schon vor Monaten auf der Verlagsseite entdeckt und war sofort. Daher stand für mich fest, das Buch muss gelesen werden! Da mir der Autor schon mehrfach empfohlen wurde, war ich sehr auf das Buch gespannt, denn für mich ist es das erste von ihm. Und jetzt nach dem Lesen kann ich sagen, dass es definitiv nicht das letzte von ihm sein wird! Der Einstieg in das Buch gelang mir leicht, da sich der Schreibstil wunderbar leicht und flüssig lesen lässt. Die Spannung ist bereits nach kurzer Zeit vorhanden und wird immer weiter aufgebaut. Der Autor hat mich ans Buch gefesselt und es mir damit sehr schwer gemacht, das Buch aus der Hand zu legen. Die Darstellung der einzelnen Charaktere gefiel mir gut. Dadurch, dass der Autor die nötige Tiefe hat einfließen lassen, konnte ich mich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen fühlen. Sie waren greifbar und handelten in ihrer Rolle authentisch. Auch habe ich mich während des Lesens oft gefragt, was ich an Stelle von Paiges Eltern getan hätte. Würde ich genauso handeln? Wie weit würde ich gehen, um mein Kind zu schützen? Simon ist ein Vater, der seine Kinder liebt und jederzeit versucht, sie zu beschützen. Mit Leib und Leben, wie man so schön sagt. So auch seine Tochter Paige. Im Gegensatz zu seiner Frau hat er Paiges Schicksal nicht akzeptieren können und versucht mit aller Macht, seiner Tochter da raus zu helfen. Wenn man sich Simon genauer anschaut und hinter die Fassade blickt, könnte man sagen, ist er nach einiger Zeit ein menschliches Wrack geworden, das nicht aufgibt und alles versucht. Alles! Er tat mir so leid, dass ich am liebsten ins Buch hineingekrochen wäre und ihm beim Suchen geholfen hätte. Ingrid, Paiges Mutter, war mir am Anfang etwas suspekt und ihr Verhalten für mich als Mutter irgendwie nicht nachvollziehbar. Aber je weiter ich las, desto verständlicher wurde ihr Verhalten und ich konnte nachvollziehen, warum sie sich am Anfang für diesen Weg entschieden hatte. Denn sie hat damit nicht ganz unrecht. So spannend das Buch auch war, fand ich die plötzlichen Szenen- und Charakterwechsel in manchen Kapiteln doch etwas verwirrend und haben mich am Ende mit einem Fragezeichen im Kopf zurückgelassen. Aber je weiter man kommt, desto besser versteht man die Zusammenhänge, was es mit den plötzlichen Szenen- und Charakterwechseln auf sich hat und in welcher Beziehung sie zu Simon stehen. Hier wären allerdings kurze Hinweise als Kapitelüberschrift oder am Anfang des Kapitels nicht schlecht gewesen. Fazit: Ein spannendes Buch, das mir in Verbindung mit den authentischen Charakteren eine schöne Lesezeit beschert hat und die Frage aufgeworfen hat: Wie weit würdest du gehen, um dein Kind zu schützen? Ganz klare Leseempfehlung.

Lesen Sie weiter

New York-Simon, 3 Kinder, glücklich verheiratet und seine älteste Tochter Paige ist verschwunden. Offenbar will sie nicht gefunden werden. Doch Simon gibt nicht auf und sucht sie, auch wenn dies ein gefährlicher Weg ist. ➖ Das Buch wird zum größten Teil aus Simons Sicht geschrieben. Man kann sich gleich in Simon hinein versetzten und ist bei ihm, von der ersten Seite an. Auch alle anderen Charakter fügen sich super ein und sind sehr gut ausgearbeitet. ➖ Am Anfang steht natürlich die Frage: Wo ist Paige ? Nach und nach kommen aber noch andere Ereignisse dazu und man versucht zu verstehen, wie das alles zusammen hängt. Diese Wendungen sind nicht vorhersehbar und erhöhen immer mehr den Spannungsbogen. Dieser wurde mit gekonnt gesetzten Cliffhangern an den Kapitelenden, immer konstant gehalten. ➖ Im letzten Drittel wurde etwas aufgelöst und ich war etwas enttäuscht, das alles so simpel rüber kommt. Aber Mr. Coben hat den Plot nicht „einfach“ daher geschrieben, wie ich dachte. Der große Knall kam am Ende. Ein wirklich gutes Ende, das so nicht absehbar war. ➖ Durchweg spannend und unterhaltsam. Mein dritter Coben und wohl nicht mein letzter😃👍

Lesen Sie weiter

Das Buch/Der Autor: „Suche mich nicht“, der neue Thriller des US-amerikanischen Autors Harlan Coben, ist Mitte Juni 2019 auf Deutsch im Goldmann-Verlag erschienen. Die Übersetzung aus dem Original stammt von Gunnar Kwisinski. Erhältlich sind das Taschenbuch mit 480 Seiten für 15 Euro, sowie das E-Book und eine Hörbuchversion. Harlan Coben wurde 1962 in New Jersey geboren. Nachdem er zunächst Politikwissenschaft studiert hatte, arbeitete er später in der Tourismusbranche, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er hat bislang fünfzehn Thriller geschrieben, die in über dreißig Sprachen übersetzt wurden. Harlan Coben wurde als erster Autor mit den drei wichtigsten amerikanischen Krimipreisen ausgezeichnet, dem Edgar Award, dem Shamus Award und dem Anthony Award. Harlan Coben gilt als einer der wichtigsten und erfolgreichsten Thrillerautoren seiner Generation. Er lebt mit seiner Frau und seinen vier Kindern in New Jersey. Wie es aussieht: Typisch „Harlan-Coben-Goldmann-Style“ natürlich. Der Verlag setzt auf die gewohnten Gestaltungsmerkmale mit hohem Wiedererkennungswert. Dieses Cover hier gehört nicht unbedingt zu meinen Lieblingen, ich fand andere deutlich besser. Aber es erfüllt seinen Zweck. Um was es geht (Klappentext des Verlages und Pressestimmen): Für Simon wird ein Alptraum wahr, als seine Tochter Paige von einem Tag auf den anderen verschwindet. Hinterlassen hat sie eine Botschaft, in der sie klar macht, dass sie nicht gefunden werden will. Panisch begibt sich Simon auf die Suche, und als er Paige im Central Park tatsächlich entdeckt, erkennt er seine Tochter nicht wieder. Denn diese junge Frau ist völlig verstört und voller Angst. Sie flieht vor ihm, und Simon hat nur eine Chance, wenn er sie retten will: Er muss ihr in die dunkle und gefährliche Welt folgen, in deren Sog sie verloren ging. Und was er dort entdeckt, reißt ihn und seine gesamte Familie in einen Abgrund … „Coben ist einfach einer der ganz, ganz Großen.“ (Gillian Flynn, Autorin von "Gone Girl") „Das Genie dieses amerikanischen Schriftstellers liegt darin, Thriller zu schreiben, die sowohl hoch spannend als auch emotional sind.“ (Heat) „Harlan Coben ist einer der Größten seiner Zunft und einer wahrer Zauberer mit Worten.“ (The Huffington Post) „Seine Romane sind Meisterwerke der Spannung.“ (Sebastian Fitzek) Wie es mir gefallen hat: Vorab möchte ich festhalten, dass ich wirklich ein großer Fan von Harlan Coben und seinem Schreib-/Erzählstil bin. Alle Bücher, die ich bis jetzt von ihm gelesen habe – und es waren viele – haben mir gut gefallen und sind für mich absolut lesens- und empfehlenswert. Es ist aber wie bei jedem anderen Leser so, dass es bei aller Begeisterung für einen Lieblingsautor doch Romane gibt, die einem besser gefallen als andere. Leider ist das bei mir bei „Suche mich nicht“ der Fall. Es gibt Geschichten des Autors, die mich deutlich mehr „abgeholt“ haben als diese. Das hat keinesfalls etwas mit fehlender Spannung zu tun, die ist wie immer von Anfang bis Ende auf hohem Niveau vorhanden. Auch diesen Pageturner konnte ich wieder kaum zur Seite legen und habe ihn innerhalb weniger Stunden weggesuchtet. Auch die meisten handelnden Charaktere haben mir recht gut gefallen, auch wenn Simon für mich bei allem Einsatz für seine Familie doch auch etwas farblos bleibt. Trotzdem habe ich natürlich mit ihm mitgefiebert, ob er Paige fnden und retten kann. Und ebenso seine Ehe und den Rest der Familie, nachdem er dunkle, ihm bisher unbekannte, Geheimnisse aufdecken konnte. Sehr schön beschrieben fand ich die Liebesgeschichte zwischen ihm und Ingrid, das hat Harlan Coben für einen Thrillerautor echt gut ausgearbeitet, man konnte das Band zwischen den beiden deutlich nachspüren. Nun zu meiner Kritik: Es tut mir wirklich leid, aber die Geschichte war ab einem bestimmten Zeitpunkt an einfach zu weit hergeholt, recht abstrus und stark konstruiert. Ich möchte hier nicht spoilern, aber die Story hat sich für mich in eine recht unrealistische Richtung entwickelt. Natürlich handelt es sich hier um eine Fiktion, das ist mir durchaus klar, aber auch mit künstlerischer Freiheit war es mir einfach too much. Auch blieben bei mir bei der „Auflösung“ einige Fragen offen. Ich wundere mich, dass andere Rezensenten das wohl nicht bemängeln. Komisch, aber ich schildere ja hier ausschließlich meine persönlichen Empfindungen. Mein Fazit: „Suche mich nicht“ wird sicherlich ganz viele begeisterte Fans bekommen. Mir hat das Buch ja auch gut gefallen – gut, aber leider eben nicht mehr. Trotzdem bin und bleibe ich einer der größten Anhänger von Harlan Coben, das schmälert meine Begeisterung und Verehrung nicht. Ich vergebe immer noch anständige 4 von 5 Sternen.

Lesen Sie weiter

In "Suche mich nicht" von Harlan Coben sucht der Familienvater Simon verzweifelt nach seiner ältesten Tochter Paige, die nach oftmaligem Drogenkonsum spurlos verschwindet. Nachdem er sie im Central Park kurz aufspüren konnte, gibt sie ihm unmissverständlich zu verstehen, dass sie in Ruhe gelassen werden möchte. Doch dann passiert ein Mord und Simon begibt sich erneut auf die Suche nach seiner Tochter. Seine Fragen und Spuren führen ihn immer tiefer in einen Strudel aus Geheimnissen, für die einige Menschen bereit sind, über Leichen zu gehen... Mit diesem Thriller konnte mich Harlan Coben wirklich packen. Ich hatte vorher schon zwei seiner Bücher gelesen bzw. gehört und diese konnten mich nicht so recht überzeugen, "Suche mich nicht" ist aber ein echt spannendes Buch, das man kaum aus der Hand legen kann. Der Autor versteht sich darauf, den Leser immer wieder in die Irre zu führen. Bis zum letzten Drittel des Buches wusste ich nicht so recht, wie alles zusammenhängt und was die verschiedenen Morde miteinander zu tun haben. Die Auflösung ganz am Ende kam dann zwar nicht mehr ganz so überraschend, darüber kann ich aber getrost hinwegsehen. Auch das Thema des Buches, das sich im Laufe des Lesens immer mehr herausstellt, ist sehr interessant, ich möchte an dieser Stelle aber nicht spoilern. Harlan Coben hat einen ganz besonderen Schreibstil, der mich in diesem Thriller sehr mitgerissen hat. Die Seiten sind nur so dahingeflogen und man konnte das Buch leicht lesen. Gestört hat mich etwas, dass es wieder einmal viele unnötige Informationen im Buch gab. Ich denke, der Autor möchte damit die Protagonisten besser herausarbeiten, das würde er aber auch so schaffen. Sie sind alle sehr greifbar und interessant. Wieder einmal zeigt Coben in seinem Thriller, welche Macht Geheimnisse besitzen und was die Wahrheit anrichten kann. Für mich wirklich sehr gelungen, ein solider Thriller. Ich vergebe 4 / 5 ⭐

Lesen Sie weiter

Ich habe bereits einige Thriller von Harlan Coben gelesen und auch der Klappentext diesen neuen Thrillers klang wieder vielversprechend für mich. Die Geschichte begann gleich spannend und machte mich neugierig, was es mit dem Verschwinden von Paige auf sich hat und welche dunkle Machenschaften dahinter stecken. Zeitweise fiel es mir schwer,die vielen Charaktere ins richtige Bild zu rücken. Harlan Coben versteht es meisterhaft, die Spannung durchweg aufrechtzuerhalten und den Leser immer wieder zu erstaunen. Er baut immer wieder Wendungen ein, um den Leser zu verwirren. Die Schreibsweise ist mitreissend und flüssig, so dass ich den Thriller fast in einem Rutsch gelesen habe und das Ende konnte mich überraschen. Das Cover ist typisch der Vorgängerwerke und wirkt sich positiv auf den Wiedererkennungswert aus. Fazit: Ein spannender Thriller, der mich gefesselt und gut unterhalten hat. Ich vergebe 4/5 ⭐.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.