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Rezensionen zu
Wenn du zurückkehrst

Nicholas Sparks

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Meine Meinung: Normalerweise bin ich ein großer Fan von Nicholas Sparks, der mich als beinahe einziger Autor mit klassischen Liebesromanen überzeugen kann. Vermutlich waren auch deswegen meine Erwartungen an dieses Buch so hoch, dass ich leider etwas enttäuscht wurde. Es fiel mir schwer, den Einstieg in die Geschichte zu finden, die sich durchaus etwas zieht. Das Buch ist aus der Sicht des männlichen Protagonisten geschrieben, was defintiv mein Interesse geweckt hat und mir auch durchaus gefallen hat, da Trevor der sympathischere Charakter in meinen Augen war. Auf Natalie traf dies auch zu, allerdings konnte ich mit ihr nicht wirklich warm werden und mir hat das gewisse Etwas gefehlt. Außerdem haben mir die typischen Sparks Gefühle gefehlt. Das Buch nimmt zudem auch erst gegen Ende an Spannung auf und plätschert davor leider ein wenig vor sich hin. Nichts desto trotz konnte der Schreibstil mich wie immer überzeugen. Allumfassung beschreibe ich das Buch als nette Geschichte für zwischendurch, die mich allerdings nicht restlos überzeugen konnte. Das Buch bekommt von mir 3/5 Sterne.

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Puh... ich liebe Nicholas Sparks! Seine Bücher haben mich bisher immer umgehen... 'Zeit im Wind', 'Mit dir an meiner Seite' (etc.) alle waren so voller Liebe und dennoch spannend und kein 08/15 er liebt sie . Aber bei 'Wenn du zurückkehrst' war es ein wenig anders. Die Protagonisten konnten mich nicht komplett überzeugen. Trevor war toll! Aber Natalie verliebte sich einfach zu schnell in ihn. Es gab (meiner Meinung nach) keine richtige Entwicklung dieser Liebe. Bei Callie war es etwas besser. Doch ihre Wendung vom typischen Ausreißer zur Enthüllung ihrer Vergangenheit konnte mich dennoch nicht komplett überzeugen - obwohl zumindest dieses Geheimnis erst am Schluss gelüftet wurde. Ich bleibe weiterhin ein großer Nicholas Sparks Fan und hoffe einfach, dass mich sein nächstes Werk wieder komplett überzeugen kann!

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Die Geschichten von Nicholas Sparks sind oft ganz besonders, da sie voller Emotionen stecken, zu Tränen rühren und dem Leser in Erinnerung bleiben. Kein Wunder also, dass so viele Romane von ihm erfolgreich verfilmt wurden. In seinem neuen Roman »WENN DU ZURÜCKKEHRST« erzählt er von mehreren Schicksalen, und diese bringen den erzählenden Protagonisten Dr. Trevor Benson mit einem einsamen, geheimnisvollen Mädchen und einer attraktiven, aber abweisenden Polizistin zusammen. Mein Fazit zu diesem Roman fällt leider etwas verhalten aus, da ich einfach keinen Bezug zum Protagonisten herstellen konnte. Obwohl er ein freundlicher Mensch zu sein scheint, konnte ich seine Verhaltensweise nicht immer tolerieren. Er verguckt sich zu Beginn der Geschichte schnell in eine Frau, die seine Annäherungsversuche ganz klar ablehnt, trotzdem drängt er sich ihr immer wieder auf. Sein Verhalten kann ich nur als obsessiv beschreiben. Die Storyidee selbst hat mir zwar gut gefallen, doch die Art des Erzählens war mir zu mühselig. Handlungstechnisch plätschert die Geschichte langsam vor sich hin, sodass leider keine Spannung entsteht. Trotzdem weckten die Geheimnisse des Mädchens und der Polizistin meine Neugierde und rückblickend kann ich sagen, dass dieser Roman eigentlich recht solide war. Ich kann ihn nur bedingt weiterempfehlen, da ich von Nicholas Sparks einfach mehr Raffinesse und größere Emotionen erwarte. Was mir hingegen sehr gut gefallen hat, ist eine schöne Kleinigkeit, die mit den Bienenstöcken auf dem Cover zu tun haben. Denn Bienen spielen hier eine Nebenrolle. Sparks bindet sie geschickt in die Geschichte ein und gibt dem Leser einen spannenden und wichtigen Einblick in die Welt der Bienen, die für die Menschen unglaublich wichtig sind.

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Trevors Großvater hat ihm seit heruntergekommenes Cottage samt Bienenstöcken hinterlassen. Trevor, immer noch geplagt von posttraumatischen Belastungsstörungen, taucht ins Abenteuer Dorfleben ein. Dabei geraten insbesondere zwei Frauen in seinen Fokus. Zum einen die Polizistin Nathalie, die widersprüchliche Reaktionen auf Trevors Avancen zeigt, und die junge Callie, die sehr zurückgezogen lebt, aber offensichtlich eine Verbindung zu Trevors Großvater hatte. Zeitgleich geht Trevor der Frage nach, was sein Großvater auf seiner weiten Reise vorhatte, bevor er gestorben ist. Ich habe schon einige von Sparks Romanen gelesen und vom Grundprinzip bringt auch dieser die typischen, geliebten Merkmale mit. Die dörfliche Landschaft North Carolinas birgt eine schöne Kulisse, unterstützt wird dies durch einen genaueren Blick auf die Bienenaufzucht. Auch das Spiel mit zwei weiblichen Charakteren (sie stehen nicht im Konkurrenzkampf, Callie ist wesentlich jünger) und das - ich nenne es mal - "Familiengeheimnis", was sich durch das gesamte Buch zieht, sind interessant. Zudem fand ich es erfrischend, dass der Hauptcharakter ein Mann ist, und der verschlossene Part eine Frau. Das ist sonst meistens genau andersrum der Fall. Trotzdem gibt es einige Dinge, die mir nicht zugesagt haben. Trevor hat einige schwerwiegende psychische Probleme, was zwar ab und an mal thematisiert wird, aber eigentlich überhaupt nicht rüberkommt. Dann noch das Verhältnis zwischen Trevor und Nathalie: Von eher oberflächlichen Gesprächen springt es prompt zur ganz großen Liebe. Sowohl Nathalie und Callie haben große Schicksalsschläge erlebt, dies wird aber nur auf wenigen Seiten thematisiert, sodass man auch hier wenig emotional berührt ist. Zumal Callie in großen Teilen des Buches keine Rolle spielt, um dann am Ende groß rauszukommen. Am meisten hat mir Trevors Suche nach den Plänen seines Großvaters gefallen, der kurz vor seinen Tod noch eine Reise unternommen hat. Die Lösung und auch das Verflechten der einzelnen Stränge sind stimmig und oberflächlich gesehen hat mir die Grundgeschichte wirklich gut gefallen. Nur die Entwicklung der Beziehungen und die emotionale Komponente kamen hier zu kurz, daher 3 Sterne von mir.

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Das Cover ist zum Verlieben und passt perfekt zum Sommer. Darüberhinaus sieht man sofort , dass es ein Sparks Roman ist. Ich bin sofort in den Roman rein gekommen. Ziemlich früh hat mich aber etwas an dem Schreibstil gestört, ich kann bis jetzt nicht sagen was es ist und bin noch immer verwirrt. Denn eigentlich liebe ich den Schreibstil von Nicholas Sparks. Der Protagonist, Travor, ist mir zwar sympathisch und sein Schicksal hat mich auch berührt, aber nicht so sehr gefesselt wie ich es mir gewünscht hätte. Einen Perspektivenwechsel fände ich schön. Man erfährt nur die Perspektive von Travor. Ein Perspektivenwechsel hätte der Geschichte gut getan. Ich persönlich fand die Nebencharaktere fast interessanter bzw. runder , als die Hauptcharaktere. Callie und der Großvater von Travor haben meiner Meinung nach eine interessante Geschichte zu erzählen. Am Ende ging mir alles zu schnell, es war zu schnell gelöst , dafür hat sich in der Mitte der Geschichte zu lange gezogen ohne das groß etwas passiert ist. Mein Highlight war die Szene, als Trevor Natalie seine Bienenvölker zeigt und ihr alles dazu erklärt. Eigentlich hat die Geschichte gute Ansätze und ich die Charaktere an sich haben viel Potenzial. Doch das wird leider nicht komplett ausgeschöpft. Mich hat die Geschichte leider nicht in ihren Bann gezogen und so berührt, wie ich es mir erhofft habe.

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Die meisten von uns, die dieses Buch zur Hand nehmen, werden wohl schon das ein oder andere Buch des Autors gelesen, geliebt, inhaliert und gefühlt haben. Diejenigen von uns wissen, was wir von einem "typischen" Sparks erwarten können. Sie wissen, dass die Bücher einen ergreifen, uns Lesern den Boden unter den Füßen wegreißen und die meisten von uns die Bücher wohl nicht ohne tränende Augen und einem dicken Kloß im Hals weglegen werden. Sparks' Bücher stechen heraus durch viel Gefühl und einer Geschichte, die einfach ergreifend ist. Doch genau das habe ich bei seinem neuesten Werk leider vermisst - das Gefühl. Es war eine schöne Geschichte für zwischendurch, aber kein Buch, was mich stark berühren konnte oder über welches ich mir noch allzu lang Gedanken machen werde und ich fragen mich, woran das eigentlich liegen kann. Die Geschichte ist aus Trevor's Sicht geschrieben, wodurch man einen genauen Eindruck seiner Gefühle und Gedanken bekommt. Früher hat er für die Navy als Orthopäde gearbeitet, wurde jedoch so stark verletzt, dass er in seinem Beruf nicht mehr arbeiten kann. Bevor er nun seine Umschulung zum Psychiater für ehemalige Soldaten antreten kann, zieht er für eine Weile nach New Bern in das Haus seines mittlerweile verstorbenen Großvaters, um dort einige Dinge zu regeln. Noch ahnt er nicht, wie nahe ihm einige Bewohner dieses Ortes kommen werden und wie sehr sein Großvater auch nach dessen Tod noch Einfluss auf sein Leben haben wird. Mit Trevor bin ich leider im gesamten Buch nicht warm geworden. Was andere als charmant beschreiben würden, war für mich nur frech und auf eine Art auch einfach nur machohaft. Seine Kommentare waren für mich teilweise nicht nachvollziehbar. Natalie war für mich sehr unnahbar und Trevor gegenüber auch abweisend. Ich verstehe noch immer nicht, wie aus dieser anfänglichen Distanz so schnell eine solche Nähe zwischen den Protagonisten entstehen konnte - wie so schnell von Liebe gesprochen wurde, nachdem sie sich zwei Seiten vorher noch kaum kannten. Es war mir leider nicht schlüssig und ging mir etwas zu schnell, womit ich beim weiteren Lesen dann leider auch meine Probleme hatte.  Auch die Verbindung zu Callie fand ich etwas merkwürdig, jedoch war das für mich klarer als seine Beziehung zu Natalie. Auch wenn Callie sich verschlossen und niemanden an sich ran gelassen hatte, fand ich es hier gut, dass Trevor nicht wirklich nachgab und sich seine Gedanken um Callie machte. Beide Schicksale waren grauenvoll und man wünscht niemandem, so etwas durchstehen zu müssen, nur leider hat mir auch dort bei der Beschreibung wieder etwas das Gefühl gefehlt. Als Natalie mit der Wahrheit rausrückte, kamen mir zwar doch die Tränen, aber dabei bliebt es dann auch so ziemlich und mich ergriffen die Situationen der beiden Frauen nicht so sehr, wie sie das eigentlich sollten. Positiv zu erwähnen ist jedoch, dass die Geschichte an sich eine tolle Idee war, die mit mehr Gefühl etwas großartiges hätte werden können. Außerdem besticht die Geschichte wieder durch Sparks leichten Schreibstil, der Lust auf mehr macht, sodass die Geschichte dennoch ihren Sog bekam ich und das letzte Drittel des Buches in einem Rutsch gelesen habe. Mit ein wenig mehr Schliff, ein wenig mehr Gefühl und einem sympatischeren Trevor wäre dieses Buch wieder ein typischer Sparks geworden - so war es eine nette Geschichte, die man lesen kann, aber bei welcher man auch nichts verpasst, wenn man das nicht tut. Und das zu schreiben als jemand, der seine Bücher liebt, fällt mir definitiv nicht leicht, denn all die anderen Geschichten würde ich ohne mit der Wimper zu zucken jedem empfehlen.

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung des Buches Da ich früher die Romane von Nicholas Sparks sehr gerne gelesen habe, war ich auf sein neuestes Buch wirklich gespannt. Zum Inhalt: Als Trevor in das alte Cottage seines verstorbenen Großvaters zieht, steht er an einem Wendepunkt in seinem Leben. Da er im Krieg verletzt wurde, kann er seine Tätigkeit als Arzt nicht mehr ausüben. Während er sich nun mit sich und seinen neuen Zielen auseinandersetzen muss, lernt er zwei Frauen kennen. Da ist zum einen die Polizistin Natalie, in die sich Trevor sofort unsterblich verliebt und die junge Callie, die Trevors Beschützerinstinkt weckt. Doch beide Frauen verschließen sich vor Trevor und das mit gutem Grund. Denn beide Frauen haben ein Geheimnis, welches Trevor nicht erfahren soll. Fazit: Leider kann ich mich den vielen positiven Stimmen nicht zu 100% anschließen. Das liegt vor allem daran, dass ich große Mühe hatte, mich in die Geschichte einzufinden. Bis zur Hälfte des Buches haben mich die Geschehnisse wenig interessiert und auch die Protagonisten haben keinerlei Emotionen in mir ausgelöst. Ich konnte ihr handeln nicht wirklich nachvollziehen und obwohl ich nicht wusste, wohin mich der Autor führt, hat sich bei mir keine Spannung aufgebaut. Zum Glück hat sich das in der zweiten Hälfte des Buches geändert und ab da habe ich wirklich gerne zu dem Buch gegriffen. Somit bleibt es für mich unterm Strich ein solides Buch, mit welchem ich jedoch so meine Startschwierigkeiten hatte.

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Der 32-jährige Veteran Trevor erbt das alte Haus samt Bienenstöcken von seinem Großvater. Während er sich von einem Anschlag in Afghanistan erholt und sich auf seine neue medizinische Ausbildung vorbereitet, kümmert er sich um das Haus und die Bienen. Eines Tages läuft ihm die junge Callie über den Weg, die ihm viele Geheimnisse aufgibt. Aber auch die junge Debuty Natalie lässt sich schwer in die Karten schauen, was seine Faszination für sie nicht schmälert. Eher im Gegenteil: er entwickelt relativ schnell Gefühle für sie. Doch gilt das auch umgekehrt? Und was für ein Geheimnis hegt Callie? Sein Großvater gibt ihm auch nach seinem Tod ein noch größeres Rätsel auf: Was macht er kurz vor seinem Tod meilenweit von daheim mit seinem Truck entfernt? Nach was oder wen hat er gesucht? Ich muss sagen, alle drei Hauptprotagonisten waren mir unsympathisch. Trevor hat zwar ein paar herbe Schicksalsschläge in seiner Vergangenheit erlebt, aber er wirkt von seinen Handlungen her älter als er ist und ziemlich in der Vergangenheit gefangen. Was man ihm aber zugute halten muss, ist sein Humor, den er trotzdem nicht verloren hat und die Fähigkeit für Andere da zu sein und zu lieben. Doch dies ließ ihn teilweise etwas naiv und treudoof wirken. Natalie war mir zu kalt und unnahbar. Man findet im Laufe der Geschichte heraus, was sie mitmachen muss, aber trotzdem konnte ich Trevors Gefühle für sie nicht nachvollziehen. Callie belügt jeden und sie stößt jeden ab, der ihr helfen will bzw. der ihre Geheimnisse auf die Spur kommt. Alle haben ihr Päckchen zu tragen, aber man erfährt erst im letzten Drittel, was für welche, gerade bei den beiden Frauen. Das was mich an der Geschichte wirklich gefesselt hat, war das Rätsel um seinen Großvater und wie er seine letzten Tage verbracht hat. Was oder wen hat er gesucht? Was das angeht, hat sich der Autor einen tollen Twist eingebaut und ich persönlich wäre nicht darauf gekommen, was sein Großvater verfolgt hat. Das hat auch das letzte Drittel der Geschichte spannend gemacht und die gesamte Story gerettet. Es war ein typischer Sparks, wenn auch ruhiger von den Handlungen her. Nur leider kommt dieses Buch nicht an die alten Bände heran und der Neupreis für das Hardcover wäre es mir auch nicht wert gewesen. Aber es auch nicht sein schlechtester Roman.

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