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Rezensionen zu
Der Nachtjäger

Sabine Klewe

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Super spannend

Von: diebecca

21.01.2019

In dem Buch der Nachtjäger von Sabine Klewe geht es um Linus Roth, Privatermittler, Ex-Bulle. Ehemalige Kollegen wollen ihn ganz unvermittelt verhaften wegen Verdacht auf Mord. Die Überreste eines vor 20 Jahren verschwundenen Jungen sind aufgetaucht, mit Spuren von Linus DNA. Weiterhin soll Linus einen Journalist ausfindig machen, kurz nachdem er ihn gefunden hat, wird dieser tot aufgefunden. Er recherchierte im Fall des toten Jungen. Linus ist der letzte, der ihn lebend gesehen hat... Der Titel deutet schon irgendwie auf Spannung hin. Das Cover hat beeindruckende Farben. Der Schreibstil ist flüssig, man findet gut in die Geschichte. Linus ist Privatermittler, war früher aber mal Polizist. Er ermittelt hauptsächlich in Vermisstenfällen. Linus hat seinen eigenen Kopf, ich fand es aber toll, mit ihm auf Abenteuer zu gehen. Er ist in seinem ersten Fall nicht alleine unterwegs, er kommt mehr oder weniger zufällig zu seiner späteren Begleitung. Die beiden ergänzen sich jedenfalls super. Jetzt hier einzelne Themen aufzuführen, die eine Rolle im Buch spielen, wäre nicht sonderlich zielführend, weil man sonst zu viel verraten würde. Eins sei auf jeden Fall gesagt, das Buch ist super spannend. Es nimmt einen gefangen und lässt einen erst nach der letzen Seite wieder los. Eine absolute Empfehlung. Das war der erste Fall für Linus Roth, ich hoffe, es folgen bald noch mehr.

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Nachdem das Buch gleich spannend mit einer Beschattung begann, war ich sehr gespannt, alle Protagonisten kennenzulernen. Viel Zeit zum verschnaufen und kennenlernen hat man allerdings nicht, denn es geht im Prinzip von Anfang an spannend und rasant zur Sache. Linus gerät praktisch in mehrere Schlammassel gleichzeitig und die Lage für ihn scheint fast aussichtslos. Gemeinsam mit Nadja, einer sehr sympathischen Kunstdiebin, begibt er sich auf die Flucht und auf die Suche nach Hinweisen...denn Hinweise werden dringend benötigt. Zum einen werden die beiden verfolgt, zum anderen muss Linus seine Unschuld beweisen. Nadja ist eher zufällig in die Sache hineingerutscht, nachdem sie bei sich zu Hause massiv bedroht wurde. Ich fand das Duo Linus/Nadja genial und habe es geliebt über die beiden zu lesen. Auch wenn sie sich nicht immer einig sind, die beiden harmonieren super und ergänzen sich perfekt. Das hat das zusammenarbeiten natürlich umso spannender und aufregender gemacht und mehr als einmal sind die beiden in großer Gefahr.Es geschieht nicht nur ein Mord und hier scheint es einen Täter zu geben, der absolut brutal und ohne Rücksicht auf Verluste vorgeht. Ich hatte eine leise Ahnung, wie alles zusammenhängen könnte, allerdings hat sich dieser Fall mehr und mehr als so komplex erwiesen, dass es einige Überraschungen gab. Genau das was ich beim lesen liebe, darum hat mich dieses Buch von vorne bis hinten überzeugt.

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„Der Nachtjäger“ von Sabine Klewe handelt von einem Privatermittler (ehemaliger Ex-Polizist), der in Mordverdacht gerät. Ich habe das Buch innerhalb einer Nacht gelesen, weil es mich so gefesselt hat und ich es einfach nicht mehr weg legen konnte. Teilweise hatte ich sogar Angst das Buch wegzulegen, da ich dann nicht hätte einschlafen können.

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Vorneweg, es ist zwar als Thriller ausgeschrieben vom Verlag, aber es ist einfach ein Regionalkrimi. Die Elemente die daraus einen Thriller gemacht hätten fehlten mir. Dennoch ist es ein toller Krimi. Die Autorin hat einen klasse Schreibstil, ich konnte es einfach nicht weglegen und so hatte ich das Buch innerhalb von 3 Abenden durch. Ich hätte es schneller durch gehabt, aber leider fehlte Zeit und die Müdigkeit war abends dann doch zu groß. Toller Schreibstil. Den ständigen Wechsel zwischen den Sichtweisen von Linus, Nadja und Azzo fand ich sehr gelungen. Linus und Nadja waren gut durchdacht und man konnte sich jederzeit in die Beiden hineinversetzen, Nadja war mir ein bisschen mehr zugänglicher als Linus, woran das lag weiß ich leider nicht. Azzo, der böse Mann, der war mir etwas zu platt. Die Boshaftigkeit hätte etwas mehr ausgearbeitet werden können, so dass der Gruselfaktor noch besser gewesen wäre. In nur einer Szene kam er so rüber wie ich es gerne immer gehabt hätte, das hätte noch richtig den Thrillerfaktor rein gebracht. Dadurch, dass es ein Regionales Buch ist, konnte ich mir die Schauplätze in Düsseldorf sehr gut vorstellen. Oberkassel, die Villen, der Hafen, alles konnte ich mir bildlich gut vorstellen. Das hat mir sehr gefallen. Ich hätte es gerne gehabt, dass es mehr in Düsseldorf gespielt hätte, denn der Hauptteil spielt sich in der Eifel ab, da kenne ich leider nicht so viel (ich weiß den Ort gibt es gar nicht wirklich). Die Handlung ist durchweg spannend, wirklich gut durchdacht. Nur leider fand ich diese ein wenig an den Haaren herbeigezogen, weiß auch nicht so genau warum. Aber trotzdem konnte mich der Auftakt der Reihe zu Linus Roth überzeugen und ich denke, ich werde seinen nächsten Fall auch verfolgen und hoffe das auch Nadja wieder mit dabei ist. Und dass sich Hauptsächlich in Düsseldorf abspielt. Wenn hier noch Tipps für Neuss gesucht werden, ich stehe gerne zur Verfügung. Klare Leseempfehlung dieses Regionalkrimis

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Sabine Klewe - Der Nachtjäger

Von: Kerstin

16.09.2018

Rezi von Kerstin Sabine Klewe – Der Nachtjäger Ich bedanke mich ganz herzlich beim Goldmann Verlag , der mir das Werk als Rezensionsexemplar über das Randonhouse Bloggerportal zur Verfügung gestellt hat. Klappentext: Linus Roth, Ex-Bulle, jetzt Privatermittler, genannt der Gepard, lebt auf einem Hausboot im Düsseldorfer Hafen. Gerade hat er einen Auftrag erledigt, da tauchen seine ehemaligen Kollegen auf und wollen ihn verhaften. Denn Roth wird des Mordes an einem Jungen aus seinem Heimatdorf verdächtigt, der vor 20 Jahren verschwand. Dessen Überreste wurden nun gefunden – zusammen mit Spuren von Roths DNA. Doch das ist nicht alles: Der Journalist Bodo Stein, den Roth für eine Auftraggeberin ausfindig gemacht hat, ist ermordet worden. Stein recherchierte im Fall des toten Jungen. Für Roths Kollegen ist der Fall klar. Für den Gepard gibt es nur eins: Die Flucht nach vorn. Meine Meinung: Sabine Klewe, die auch unter dem Pseudonym Karen Sander schreibt, stellt mit diesem Roman einen neuen Privatdetektiv Linus Roth vor. Da ich Sabine Klewe / Karen Sander als Autorin sehr mag, hab ich mich auf diese Buch sehr gefreut. Die Handlungsschausplätze spielen in Düsseldorf und in der Eifel. Durch die guten Beschreibungen in Düsseldorf, konnte ich den ein oder anderen Ort wieder erkennen. Die Figur Linus Roth ist gut beschrieben, sein Ausstieg bei der Polizei nachvollziehbar. Die Ermittlungen fand ich sehr gelungen. Ich konnte mich gut hineinversetzen. Ebenso haben mich die Nebencharaktere in den Bann gezogen. Sie waren greifbar, authentisch und mit Ecken und Kanten versehen. Es werden geschickt Spuren gelegt und ich habe die ein oder andere falsche Fährte geschluckt. Die Auflösung des Falls ist gut durchdacht, mit diesem Ende hätte ich nicht gerechnet. Natürlich kommt das Privatleben von Linus auch nicht zu kurz :) Da es ja der erste Teil einer neuen Reihe sein soll, bin ich sehr gespannt wie sich diese noch entwickelt.

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Dieser Thriller hat es in sich und er hat mir besonders viel Spannung und Spaß gemacht. Nicht nur, weil viele Teile bei mir in unmittelbarer Nachbarschaft spielen. Sabine Klewe, die auch unter dem Pseudonym Karen Sander schreibt, stellt mit diesem Roman einen neuen Privatdetektiv Linus Roth vor. Er ist ehemaliger Polizist und lebt auf einem Hausboot im Düsseldorfer Hafen. Nachdem er für einen Auftrag einen Einbrecher bei einem Kunstraub observierte, bekommt er den Auftrag, den Journalisten Bodo Stein ausfindig zu machen. Stein recherchierte in einem Vermisstenfall, der zwanzig Jahre zurückliegt. Die Leiche des damals gesuchten Jungen wurde nun gefunden. Doch für Linus Roth wird es von jetzt an ungemütlich: An der Leiche des Jungen wurde die DNA von Roth gefunden und Roth war der letzte, der Stein lebend gesehen hat. Die Kripo steht in Form eines Ex-Kollegen vor seiner Tür. Die Spannung wurde von der Autorin konsequent nach oben geschraubt. Dabei wurden nicht gerade falsche Spuren gelegt, sondern es passierte immer irgendetwas, mit dem man als Leser nicht gerechnet hatte. Linus Roth ist auf der Flucht und versucht gleichzeitig zu ermitteln. Er flieht er nicht nur vor der Polizei, sondern auch vor den ihn jagenden Verbrechern. Hilfe bekommt er von alten und neuen Freunden. Die Handlung spielt an Schauplätzen in Düsseldorf und in der Eifel. Ich habe mehrere Romane von ihr bereits gelesen und lasse mich deshalb dazu hinreißen, zu sagen, dass dies ihr bester ist. Chapeau! (Lediglich bei der Covergestaltung hätte ich mir seitens des Verlages mehr Sorgfalt gewünscht. Ein Rheinschiff, welches am Ufer von Oberkassel strandet, hätte nicht unbedingt darauf montiert werden müssen.) Top-Empfehlung mit Bestnote. Sympathische Protagonisten, von denen man unbedingt mehr erfahren möchte. © Detlef Knut, Düsseldorf 2018

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