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Rezensionen zu
Der Zauber zwischen den Seiten

Cristina Caboni

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Sofias Leidenschaft sind und waren immer Bücher. Warum hat sie aber zugelassen, dass ihre Ehe ihr diese nimmt? Als sie in einem Antiquariat einen verwitterten Buchband findet, für sie dieser Fund in die Vergangenheit. Sie entdeckt im Bucheinband ein Brief einer Clarice aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und macht sich auf die Suche, was damals geschehen war. Doch auf den Spuren der Vergangenheit entdeckt Sofia auch vielen für sich in der Zukunft. Die Jagd in alten Bücher nach der Vergangenheit ist stets spannend. Leider hat mich aber diese Geschichte, besonders der Erzählstrang der Gegenwart, nicht ganz überzeugen können. Das lag vor allem an den Charakteren, die mich emotional nicht richtig berühren konnten. Mir fehlte es an Tiefe. Trotzdem war es interessant und schön mehr über die Buchbinderei zu erfahren und mir gefielen sehr die berühmten Zitate an jedem Kapitelanfang. Mein Fazit: Für Zwischendurch eine schöne Geschichte, die leider etwas flach daherkommt. Ein Appell an die Buchliebe. 3 Sterne.

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Faszinierend - "Vorsicht Spoiler!"

Von: C.Löffler aus Erlbach-Kirchberg

10.04.2020

Ich habe das Buch als Mängelexemplar auf einem Wühltisch gekauft. Und es jetzt in 2 Tagen "durchgeschwartet"! Ich bin fasziniert und begeistert - und lese es garantiert noch einmal. Wie kann man soo mitreißend und einfühlsam und spannend schreiben?! Es hat mich sehr berührt. Auch die jedem Kapitel vorangehenden Zitate sind schon alles Geld wert! Leider mußte ich feststellen, daß es den Schriftsteller Fohr und seine Bücher anascheinend nicht gibt - sehr traurig. Ich werde mir nun sofort die anderen Bücher von Frau Caboni kaufen.

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In ihrem Roman "Der Zauber zwischen den Zeilen" nimmt uns die Autorin Cristina Caboni auf eine interessante und abenteuerliche Reise durch zahlreiche Städte Europas mit. Unsere Geschichte beginnt in Rom. Hier lebt Sofie, die seit jeher von Büchern fasziniert ist. Sie liebt das Rascheln der Blätter und genießt das Abtauchen in unbekannte Welten. Denn nur so kann Sofie, die in einer unglücklichen Ehe lebt, der grauen Realität entfliehen. Eines Tages entdeckt sie in einem Antiquriat ein altes Buch, aber nicht nur das Buch fesselt sie, sondern besonders die darin versteckten Aufzeichnungen einer gewissen Clarice von Harmeln, die Mitte des 19. Jahrhunderts gelebt hat. Sofie entdeckt viele Gemeinsamkeiten und die Geschichte von Clarice berührt sie. Sie möchte mehr über diese Frau erfahren, und um ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen, reist Sofie nach München, Wien und London. Sofie lässt ihr altes Leben hinter sich und begibt sich auf eine aufregende Reise ..... Einfach wieder spitzenmäßig. Ich liebe die Bücher, der Autorin. Sie versteht es immer wieder, mich von der ersten Seite an für ihre Geschichten zu begeistern. Und diese Geschichte von Clarice hat mich besonders berührt. Wir dürfen in Traumstädte reisen, die mich total begeistert haben. Ich habe die vielen neuen Eindrücke in mir aufgesogen. Und für allem lernen wir eine liebenswerte Protagonistin kennen, und zwar Sofie. Sie lebt in Rom und liebt Bücher über alles. Ich habe mich gefreut, als Sofie wieder zum Leben erwacht ist. Die Begeisterung, mit der sie auf die Suche nach Claries Geschichte gegangen ist, hat mich fasziniert. Und dann dürfen auch wir an Clarices Leben teilhaben. Wir erfahren viel über ihr Leben und ihre Schicksale, die mir wirklich unter die Haut gegangen sind. Und trotzdem war sie eine starke Frau, die mich immer wieder überrascht hat. Auch Sofie ist in diese unglaubliche Liebesgeschichte eingetaucht und auch für sie scheint es am Ende ein neues Glück zu geben ..... Ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman, der mir vergnügliche Lesestunden beschert hat. Ich bin jetzt noch ganz gefesselt von Clarices Briefen. Diese Lektüre war ein tolle Lesevergnügen, für das ich gerne 5 Sterne vergebe. Auch das Cover ist wieder ein absoluter Traum.

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Warum habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden? Das Cover und der Klappentext mit den geheimnisvollen Briefen hat es mir angetan. Cover: Ich finde das Cover echt traumhaft schön. Das Buch mit den Blumen passen perfekt zum Thema. Auch die Schriften sind total passend und toll. Inhalt: Sofia befindet sich in einem Tief. Sie hat Mühe zu sich selbst zu finden und herauszufinden was sie wirklich möchte. Als sie eines Tages in einem Antiquariat auf ein altes Buch stößt und die Anmerkungen von Clarice findet, geht ihr Herz auf. Sie entdeckt einige Gemeinsamkeiten zwischen sich und Clarice und geht auf die Suche nach mehr aus Clarice’s Leben. Handlung und Thematik: Die Handlung ist in zwei Stränge aufgeteilt, einerseits das Leben von Sofia in der heutigen Zeit und andererseits das Leben von Clarice in der Mitte des 19.Jahrhunderts. Beide Perspektiven sind sehr interessant und liebevoll ausgearbeitet, allerdings empfand ich die von Sofia langatmig. Das Schicksal von Clarice, die so gerne machen wollte was sie will (z.B. sich mit ihren Büchern beschäftigen) und es nicht durfte, war einfach total mitreißend. Mitzubekommen, wie wenig Freiheit die Frauen damals hatten ist einfach gruselig und für mich unvorstellbar. Die Liebesgeschichte bei Sofia fand ich eher überflüssig. Charaktere: Sofia wirkte wie eine Frau, die sich nicht traut, sich durchzusetzen und ihre Freiheit zu genießen. Sie hat sich zwar dann gegen ihren Mann durchgesetzt, aber ich hätte mir noch mehr Stärke von ihr gewünscht. Sie war mir zu fremdbestimmt, ob es ihr Ehemann war oder jemand anderes. Clarice hat mich einfach beeindruckt. Sie ist eine optimistische junge Frau, die für das kämpft, was sie will. Auch wenn das Schicksal nicht gut zu ihr ist, sie findet immer wieder Wege sich daraus zu befreien. Ich hätte sie mir auch gut als Suffragette vorstellen können. Sprecher: Nicole Engeln hat super in dieses Hörbuch reingepasst. Sie hat ihre Stimme gut eingesetzt und sie war immer verständlich. Die Intonation hat gepasst und man kannte sich immer aus, welcher Charakter spricht. Ich habe es genossen, ihr zuzuhören. Persönliche Gesamtbewertung: Tolle Sprecherin und interessante Story. Der Handlungsstrang von Sofia war für mich stellenweise ein bisschen langweiliger, aber das hat Clarice wieder ausgeglichen. Die Unterdrückung der Frau im 19.Jahrhundert, danke, dass es jetzt nicht mehr so gelebt wird! Hörempfehlung für jede Frau, die ihre Freiheiten in der heutigen Zeit nicht zu schätzen weiß.

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Sofia steht an einem entscheidenden Wendepunkt in ihrem Leben. Die junge Römerin muss schweren Herzens erkennen, dass sie sich für ihren Mann immer mehr selbst aufgegeben hat und so zu der wurde, die sie aktuell ist. Doch das wollte sie nie sein. Sie wollte vielmehr von Büchern umgeben sein, arbeiten mit Büchern und eintauchen in fremde Welten. Bei einem Besuch eines Antiquariats stößt Sofia auf ein stark beschädigtes Buch von Christian Philipp Fohr. Sofia verliebt sich direkt in das Buch und hofft, es wieder herrichten zu können. Doch bei den Restaurierungsarbeiten stößt sie plötzlich auf handgeschriebene Briefe, die in der Bindung verborgen waren. Beim Lesen stellt Sofia fest, Clarice hat wohl ein ähnliches Schicksal wie sie selbst durchlebt. Auch ihre Liebe zu Büchern und dem geschriebenen Wort eint die beiden Frauen. Als die Aufzeichnungen abrupt enden, beschließt Sofia, sich auf die Suche nach den beiden Folgebänden von Christian Philipp Fohrs Trilogie zu machen. Vielleicht hat Clarice hier die weitere Briefe drin versteckt. Doch wird Sofie die beiden Bücher je finden und kann sie Tomaso Leoni, dem renommierten Grafologen, der sie bei ihrer Suche unterstützt ihr Vertrauen und ihre Zuneigung wirklich schenken? Das Buch stellt eine wunderschöne Hommage an das geschriebene und gebundene Wort dar. Dies wird dem Leser alleine durch die vielen Zitate aus Klassikern, die jedem Kapitel vorangestellt sind, klar . Sofia wirkt zunächst sehr schwammig und unsicher. Doch man spürt deutlich ihre Begeisterung und ihre Liebe zu Büchern. Diese Liebe macht sie stark und festigt ihren Willen, die beiden verschollenen Bücher ausfindig zu machen. Sofia entwickelt sich immer mehr im Laufe der Geschichte. Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen. Die zweite Zeitebene führt den Leser zu Clarice, die nach dem Tod ihrer Eltern in Büchern ein neues Zuhause findet. Die Autorin hatte mich nach wenigen Seiten für sich gewonnen gehabt. Der Schreibstil zog mich in die Seiten des Buches und ich durfte zusammen mit Clarice leiden, mit Sofia hoffen und nach den beiden Büchern suchen. Fazit: Eine spannende Geschichte, bei der der Zufall eine gewisse Rolle einnimmt, dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch bildet. Rundum eine gelungene Hommage an das geschriebene und gedruckte Wort über die Zeit hinweg.

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Inhalt: Cristina Caboni erzählt zwei ineinander verwobene Geschichten. Sofia lebt in Rom und ist eigentlich nicht so recht glücklich mit ihrer Situation. Mit ihrem Mann versteht sie sich nicht mehr so gut und sie möchte endlich wieder eine Erfüllung finden und einem Job nachgehen. Kurzerhand beschließt sie ihrer Leidenschaft den Büchern wieder zu folgen und lernt in einem Antiquariat einen alten Mann kennen, der ihr ein altes restaurierungsbedürftiges Buch ihres Lieblingsautors schenkt. Was sie darin entdeckt und dass sie mit dem verschlossenen Tomaso die Geheimnisse darin lüftet, daran hätte sie nicht mal in ihren Träumen gedacht. Clarice lebt Mitte des 19.Jahrhundert und wird von ihrem Onkel und ihrer Tante groß gezogen. Sie zieht sich wegen der fehlenden Liebe und Aufmerksamkeit immer mehr in die Welt der Bücher zurück. Eines Abends lernt sie den benachbarten Buchbinder durch Zufall kennen und findet dadurch ihre Berufung. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihr und schon bald droht sie daran zu brechen. Meine Meinung: Sofia ist zu Beginn eine in sich zurückgezogene Frau, die sich zur Hausfrau runterstufen lässt wieder lernen muss für sich selbst einzustehen. Dabei helfen ihr vor allem die Worte ihrer besten Freundin: "Manchmal müssen bestimmte Dinge passieren, damit etwas Neues entstehen kann." Nach reiflicher Überlegung und der neuen Aufgabe mit dem zu restaurierenden Buches trennt sie sich von Ihrem Mann und man merkt wie sie aufblüht und sich stark für sich selbst macht. Die gesamte weitere Geschichte hindurch merkt man, wie viel entschlossener und mutiger sie wird. Sie lässt sich nicht mehr so leicht unterkriegen und setzt auch mal ihren Kopf durch. Ihrer Entwicklung hat mir wirklich gut gefallen und auch ihre Leidenschaft hat mich sehr gepackt. Clarice Schicksal hat mich von Anfang an sehr berührt und ich bewundere sie wie sie eine so starke und unabhängige Frau geworden ist. Die ganzen Niederschläge und Probleme in Ihrem Leben ziehen zwar nicht spurlos an ihr vorbei, aber sie klammert sich an das Leben und ihre Leidenschaft für Bücher. Der mürrische und verschlossene Tomaso hat mich zu Beginn eher mit gemischten Gefühlen zurück gelassen. Doch nach und nach taut er im Umgang mit Sofia auf und ich konnte ihn immer besser leiden. Beide ergeben ein so perfektes Team auch wenn sie manchmal ihre Alleingänge gehen müssen, um danach zu merken, dass sie den jeweils anderen doch gebraucht hätten. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen, auch wenn die Geschichte manchmal ihre Längen hatte. Mir hat das Buch gut gefallen und ich würde es jedem empfehlen, der Geschichten mit einem historischem Part mag. Auch das Thema Buch und der Beruf des Buchbinders wurde schön ausgearbeitet. Deshalb gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen.

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Die Geschichte spielt in Rom und da es sich hier vor allem um Bücher dreht, hat mich das Buch auch sehr interessiert. Im Wechsel erzählt die Autorin die Geschichte von zwei Frauen, von Sofia in der heutigen Zeit und Clarice, die in der Mitte des 19.Jahrhunderts gelebt haben soll. Sofia, die mit ihrem Leben unzufrieden ist und sich von ihrem Ehemann trennen möchte, da sie merkt, dass sie ihm zuliebe alles aufgegeben hat, was einmal interessant für sie war, entdeckt in einem Antiquariat ein altes Buch, in dem ein Brief von Clarice versteckt ist. Dadurch ändert sich nun auch Sofias Leben, denn sie spürt, das das Geheimnis, das Clarice umgibt, auch ihr Leben verändern wird. Als dann noch der Graphologe Tomaso ihr helfen möchte, weitere Bände des alten Buches zu finden, um so Clarices Geheimnis zu lüften, begeben sich beide auf eine Reise durch mehrere Städte in Europa. Ob es ihnen gelingen wird , erlebt der Leser in diesem Roman. Interessant fand ich, das jedes Kapitel mit einem Zitat aus Werken von z. B. Goethe, Marcel Proust, Oscar Wilde, Emily Brontë, Jane Austen oder Victor Hugo überschrieben ist, das unmittelbar mit dem Geschehen in den verschiedenen Erzählsträngen verbunden ist. Mir haben beide Handlungsstränge unterschiedlich gefallen. Die Geschichte von Clarice, die als Waisenmädchen von ihrem Onkel aufgenommen wird und das nicht aus Liebe, sondern aus Gier nach ihrem Erbe, hat mich sehr berührt. Die Erzählweise ist hier sehr lebendig und man fühlt sich in das damalige Leben mit hineingezogen. Clarice hat frühzeitig ihre Liebe zu den Büchern entdeckt und lässt sich heimlich das Buchbinden beibringen. Sie glaubt, mit ihrer Heirat den richtigen Mann gefunden zu haben, um ihre Leidenschaft zu den Büchern ausleben zu können. Doch das Schicksal hat für sie einen harten Weg geplant....Ob und wie sie doch noch ihre Träume verwirklichen kann, erfährt man in diesem Buch. Der andere Erzählstrang, der die Geschichte von Sofia erzählt, hat mich nicht so gefesselt. Die Erzählweise ist nicht so berührend und oftmals langweilig...Sofia ist genau wie Clarice verliebt in die Bücher und auch unglücklich verheiratet. Aber mich hat ihr Schicksal nicht so berührt - wie das von Clarice. Insgesamt hat mir die Geschichte unterhaltsame Lesestunden beschert. Ich kann das Buch an Bücherfreunde weiter empfehlen, denn insgesamt ist die Geschichte interessant, mit ein paar Abstrichen in der Erzählweise der Geschichte von Sofia.

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Inhalt: Denn Bücher duften nach Träumen ...Seit sie denken kann, ist Sofia von Büchern fasziniert. Sie liebt das Rascheln der Seiten, den Geruch des Papiers und vor allem die darin beschriebenen Welten. Schon immer haben sie der schüchternen Frau geholfen, der Realität zu entkommen. Als sie eines Tages in einem Antiquariat ein altes Buch kauft, findet sie darin enthaltene Manuskripte und Briefe einer gewissen Clarice, die Mitte des 19. Jahrhunderts gelebt haben soll. Sofia und Clarice scheinen viel gemeinsam zu haben, und Sofia spürt eine Verbindung zu ihr. Um mehr über sie zu erfahren, reist Sofia quer durch Europa. Dabei stößt sie nicht nur auf eine unglaubliche Liebesgeschichte, sondern findet endlich auch ihr eigenes Glück ... Meine Meinung: Für mich war dieses Buch nach „Die Honigtöchter“ das Zweite, das ich von der Autorin gelesen habe. „Die Honigtöchter“ zählt zu meinen Lieblingsbüchern, daher hatte ich recht hohe Erwartungen an dieses Schätzchen. Das Cover ist wunderschön, da muss ich, denke ich, nicht viel dazu sagen. Der Klappentext machte mich sehr neugierig, denn Geschichten über alte Bücher faszinieren mich schon immer. Die Geschichte wird abwechselnd von Sofia in der Gegenwart und von Clarice in der Vergangenheit erzählt. Dieser Wechsel zwischen den beiden Zeitebenen baut Spannung auf und hat mir gut gefallen und ich habe teilweise richtig mitgefiebert. „Teilweise“ deshalb, weil ich die Abschnitte aus Clarice' Sicht als interessanter und eindrucksvoller empfunden habe und mich wirklich gefesselt haben. Sofias Geschichte in der Gegenwart hat mir auch gefallen, allerdings finde ich, dass die Liebesgeschichte hier ein Wenig zu kurz gekommen ist. Der Schreibstil von Cristina Caboni ist angenehm flüssig und locker, sodass sich das Buch leicht lesen lässt und die Geschichte so dahin plätschert. Im letzten Drittel des Buches wurde es dann sogar so spannend, dass ich es bald nicht mehr aus der Hand legen konnte. Fazit: Bis kurz vor Schluss hätte ich diesem Buch von 4 von 5 Sternen gegeben. Der letzte Abschnitt und vor allem das Ende haben mich dann aber so überzeugt, dass ich dem Buch letztendlich sogar alle 5 Sterne geben möchte.

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