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Rezensionen zu
Die Erlöserin

Nina Sadowsky

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Die Erlöserin

Von: Jessica

10.05.2020

Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Außerdem sind die Kapitel ziemlich kurz. Das Zusammenspiel dieser beiden Dinge hat mir den Einstieg ins Buch etwas schwer gemacht. Zwar mag ich kurze Kapitel eigentlich sehr gerne, wenn dann aber noch verschiedene Perspektiven dazu kommen, wird es – jedenfalls für mich – immer erst einmal schwierig, einen richtigen Durchblick zu bekommen. Was ich in anderen Rezensionen gelesen habe und auch selber bemängeln muss, ist, dass zu viel „drum herum“ passiert. Es gibt die eine Hauptstory, aber nebenbei werden noch weitere Nebenstorys angefangen und erzählt, was das Lesen nur unnötig verkompliziert. Stattdessen hätte ich es schöner gefunden, wenn Nina Sadowsky die eigentliche Geschichte etwas ausgebaut hätte und sich mehr darauf konzentriert hätte. So hatte ich irgendwie das Gefühl, dass noch etwas fehlt. Für mich war all das ein bisschen so, als würde man ein Lied hören, dass viele House Elemente hat, dann aber noch ein bisschen Hip Hop und ein bisschen Schlager eingebaut wurde. Der rote Faden geht dabei einfach verloren. Auch war es mir nicht möglich, einen Bezug zu den Charakteren aufzubauen. Alles ist ziemlich distanziert. Aber ich denke, auch dass kommt eben daher, dass zu viel nebenbei passiert. Alles in allem ist das Buch ganz ok, hat aber doch einige Schwächen.

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Gutes Debüt

Von: Franzi

26.11.2019

Das Cover machte mich neugierig, es wirkt durch das Kreuz leicht beängstigend, jedoch machen die Farben es etwas freundlicher. Zur Story passt es perfekt. Der Schreibstil ist flüssig und spannend gehalten. Er ist anders , als man es vielleicht gewohnt ist, aber es passt zum Buch und schafft einen Wiedererkennungswert. Die Charaktere sind nicht wirklich arg sympathisch, was sie jedoch in dem Fall auch nicht zwingend müssen. Sie werden mit ihren Persönlichkeiten und Eigenarten gut beschrieben. Die Kapitel sind kurz und knackig, genauso wie ich es mag. Die Grundidee des Buches ist clever überlegt und wird ganz gut umgesetzt. Jedoch hatte ich das Gefühl, dass mir hier und da das gewisse Extra fehlt. Der Thriller ist nicht wie gewöhnlich. Er kommt ohne viel Blut oder ähnliches aus. Das Buch erhält von mir ⭐⭐⭐⭐ Danke an Random House für das Rezensionsexemplar

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„Die Erlöserin“ von Nina Sadowski ist ein ganz solider Thriller, der zwar die ein oder andere Schwäche aufweist, trotzdem aber lesenswert ist. Wer hier als „Thrillerfreak“ auf Blut und Extreme hofft, kommt hier nicht auf seine Kosten. Für meinen Teil, gehört das aber nicht zwingend immer zu einem guten Thriller. In diesem Buch findet man kurze, knappe Kapitel. Die Handlung fand ich persönlich etwas gehetzt und teilweise hatte ich das Gefühl, da fehlt noch was bzw. hätte stärker ausgebaut werden können. Trotzdem ist es alles in allem, ein solider Thriller, den man durchaus lesen kann

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Ich muss sagen ich bin etwas im Zwiespalt. Generell fand ich das Buch „okay“. Durch die erste Hälfte des Buches musste ich mich wirklich durchkämpfen, eigentlich fand ich’s mega kompliziert. Dadurch dass die Kapitel ziemlich kurz gehalten wurden, hab ich anfangs nich so durchgeblickt, weil ich keinen richtigen Bezug zu den Protagonisten aufbauen konnte. Wiederum sehe ich die kurzen und knappen Kapitel auch als positiv an, denn so hat man das Gefühl durch das Buch zu „fliegen“. Allerdings fand ich, dass einfach zu viele „Geschichten“ angefangen wurden, einmal die Geschichte von Elena bzw den Job von Catherine, dann die Geschichte der Familie Burrows und dann noch die Lebensgeschichte von Catherine. Bei der Geschichte von Catherine hätte ich mir erhofft mehr über sie und ihre Vergangenheit herauszufinden, allerdings wurde einem immer nur kleine Brocken hingeschmissen. Ich weiß jetzt gar nicht ob ich das Buch empfehlen würde, denn man musste schon viel Geduld haben, bis es spannend wurde, aber das Ende fand ich wirklich nicht vorhersehbar und das hat mir sehr gut gefallen. Es gibt devinitiv 3,5 von 5 Sternen

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Catherine hat einen ungewöhnlichen Job.Sie lässt ihre Klientinnen quasi verschwinden,verschafft ihnen neue Identitäten und ein neues Leben. Diese Frauen wollen aus ihrer Höllenehe oder Beziehung raus und kontaktieren Catherine über ihr Darknet. Doch ein einziges mal passiert ihr ein Fehler und ihre Klientin stirbt. Ein neuer Fall lässt Catherine vergessen was geschehen ist und als sie in Paris ist um eine Frau zu *erlösen* holt sie die Geschichte wieder ein und lässt sie auch nicht mehr los. Catherine ist eine Perfektionistin und sie ist wirklich gut in ihrem Job.Als sie in Paris ist ,wird der Ehemann von der Frau ,die sie nicht retten konnte,ermordet. Catherine mischt sich ein ,mehr aus Schuldgefühl,und gerät dabei selbst in höchte Gefahr. Eine überaus spannende Story , immer wieder aus der Sicht des jeweiligem erzählt.So konnte ich mich immer wieder auf die verschiedenen Figuren einlassen ohne die Hauptfigur , Catherine, aus den Augen zu verlieren. Ich hätte mir nur ein anderes Ende gewünscht ;-)

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Catherine lebt seit 3 Jahren in Paris. Sie entführt eine junge, reiche Frau. Mitten auf den Straßen von Paris. Niemand erwischt sie. Den Catherine ist ein Profi in ihrem Job, als Erlöserin. Nur ein einziges Mal begann sie ein Fehler. Ein Fehler, der sie wie ein Rattenschwanz verfolgt und weitere Tote zur Folge haben wird. Nathalie, vor 3 Jahren verschwindet ihre Mutter. Man sagt ihr eine Affäre nach mit Will C. Kurz nach ihren verschwinden, verschwindet auch Will C. Beide wie vom Erdboden verschwunden. Einer der beiden, weiß was genau passiert ist. Nathalie findet, nach ihren Urlaub, den sie vermeidlich mit ihren Bruder Jake gemacht haben soll, ihren Vater tot in der gemeinsamen Wohnung in Paris. Schnell übernimmt ihr Onkel Frank die Obhut der beiden, wie er es damals als Mallory, die Mutter der beiden, verschwand getan hat. Alles erinnert Nathalie an damals, als ihre Mutter verschwand. Sie belauschte damals ein Streit ihrer Eltern, in dem Mallory lautstark meinte das sie Angst hätte und kurz darauf das Haus verließ und nie wieder gesehen wurde. Gründe für Mallory´s Angst waren heimliche "Geschenke", wie verwelkte Rosen auf ihrem Auto, Blut auf der Treppe vor ihrem Haus oder das Wort "Schlampe" an die Tür gemalt. Nachdem nun Will C. verschwand tauchte ein Brief auf in dem Will C. den Mord an Mallory gesteht, da Mallory sich für ihre Familie und somit gegen ihn entschieden hat. Mit dieser Entscheidung kam Will C. nicht klar. Mallory wandte sich in ihrer Angst an Die Erlöserin, Mallory wollte verschwinden. Nachdem Catherine einen Fehler begann, verschwand Mallory wirklich. Daher sieht sich Die Erlöserin gewissermaßen gezwungen, Nathalie und Jake zu helfen und herauszufinden, wer ihren Vater (und eventuell auch ihre Mutter?) ermordet hat. Sie fand heraus, das ihr Vater auch vor irgendetwas Angst hatte. Aber vor was? War es der selbe Grund wie bei Mallory? Lebt Will C. vielleicht doch und wollte Rache an der Familie ausüben, weil er nicht mit Mallory glücklich werden durfte? Jedoch kommt alles anders als erwartet. Catherine stellt ihre eigenen Ermittlungen an und stellt schnell fest, das Onkel Frank und Nathalie, doch mehr wissen, als zunächst geglaubt. Mein Fazit Ich fand das Cover sowie den Klappentext sehr ansprechend und ich wurde nicht enttäuscht. Jeder Protagonist hat sein eigenes, kurzes Kapitel, sodass man schnell und flüssig durch das Buch kommt. Man kann sich sehr gut in die Situationen einlesen und man hat das Gefühl man wäre mittendrin. Einziger Kritikpunkt den ich äußern möchte, das zu wenig auf das Darknet sowie auf Catherine ihr früheres Leben, wie sie so geworden ist, eingegangen wurde. Es wurde zwar angeschnitten, das man sich ein grobes Bild verschaffen kann, aber ich hätte mir mehr Details dazu gewünscht. Es ist jedoch nicht weiter tragisch, weil es letztendlich trotzdem alles Sinn ergibt und man nicht im Dunkeln steht. Das Ende kam für mich unerwartet und hätte mit diesem Ausgang überhaupt nicht gerechnet. Deswegen vergebe ich 4,5/5 Punkten

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Catherine hat einen wirklich ungewöhnlichen Job. Im Darknet vermittelt sie Entführungen - oder besser: gestellte Entführungen. An sie wenden sich Frauen, die ein neues Leben beginnen wollen, meist, weil sie einem grausamen Mann entfliehen wollen. Sie werden zum Schein entführt, der Ehemann muss ein Lösegeld bezahlen und finanziert so unbewusst das neuen Leben seiner mit einer neuen Identität ausgestatteten Frau. Nur ein Job wollte der sonst so berechnenden und gewissenhaften Catherine nicht gelingen. Ihr Schützling starb. Zurück blieben der Ehemann und zwei Kinder. Später begegnet Catherine der Familie wieder: Der Vater wird ermordet. Die Protagonistin fühlt sich irgendwie für die beiden Kinder verantwortlich und beginnt, den Mörder zu suchen Die Spuren weisen immer mehr mitten in die Familie hinein. Mit "Die Erlöserin" ist Nina Sadowsky ein spannender Roman gelungen. Die Perspektiven wechseln immer wieder und schaffen so einen vielfältigen, schnell erzählten und spannenden Roman.

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Ist dieses Cover nicht einfach hammer. So schön düster und mysteriös. Total passend für einen Thriller. Der Klappentext ist ebenfalls sehr gut gewählt. Mich hat er sehr neugierig gemacht. Dies war mein erstes Buch der Autorin. Zu meiner Schande muss ich gestehen das ich sie bis dato gar nicht kannte. Ich bin froh das sich das jetzt geändert hat. Denn der Schreibstil ist leicht zu lesen. Der Spannungsbogen ist gut plaziert und steigt stetig an. Auch ist dies nicht ein "üblicher Thriller" mit Blut, Tod und Qual, sondern spielt sich hier viel auf emotionaler und psychischer Ebene ab. Das find ich spannend. Dazu passend sind natürlich auch die Charaktere der Story gestalten. Nicht zu detailiert aber auch nicht zu oberflächlich. Genau passend für meinen Geschmack. Und damit keine Langeweile aufkommt, wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt Mit persönlich hat das super gefallen.

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