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Rezensionen zu
Die Saphirtür

Stefanie Lasthaus

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Erstmalig habe ich ein Buch der Autorin Stefanie Lasthaus gelesen, die nach vielen Stationen wieder in Deutschland ansässig ist und sich nun dem Schreiben wundervoller Bücher hingibt. Sie lebt und arbeitet in Karlsruhe. Schon das mystische Cover verspricht die Entführung in ein Land des Zaubers. Die Privatlehrerin Isla bemüht sich sehr um ihren Schützling Ruby und belässt es nicht nur bei Oberflächlichkeiten, um hier zu helfen. Man taucht in eine bebilderte Beschreibung der Örtlichkeiten ein und fiebert mit, was Isla noch alles in ihren nächtlichen Ausflügen erleben wird, denn auch in dieser Geschichte gibt es jemanden, der nur Böses im Sinn hat. Isla schafft es auf beeindruckende Weise, Ruby wieder zu einem glücklichen Kind werden zu lassen, unterstützt von dem wunderbaren Jeremy ... Zuviel verraten will ich nicht ... Eine wunderschöne mystische Geschichte, welche Spaß macht zu lesen. Als Fazit möchte ich noch ausführen, dass mir hier ein abschließendes Ende gefehlt hat. Vielleicht plant die Autorin aber auch eine, sich an das Ende anknüpfende, Geschichte? Euch viel Spaß beim Lesen des Buches ! Eure Petra

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Mir ist bei diesem Buch das Cover gleich ins Auge gefallen und ich habe mich auf eine etwas Mystische Geschichte gefreut, mit etwas Spannung. Auch der Klappentext hat schon einiges versprochen und so war ich nur umso gespannter, was sich wohl hinter dem Cover und dem Klappentext verbirgt. Man lernt auch gleich schon Isla Hall kennen. Sie wird als Privatlehrerin angestellt, die sich um Ruby kümmern soll. Als sie die Stelle annimmt und in die Dienstwohnung des Silverton House zieht, ahnt sie nicht, dass das ganze noch ihr Leben verändern wird. Ruby hat ein Geheimnis, das sehr wenige kennen. Auch Isla wird das Geheimnis anvertraut, den Ruby kann nicht träumen, obwohl sie es sich so sehr wünscht. Islas Träume werden hingegen intensiver und kommen ihr auch so Real vor. Sie wird neugierig und geht dem Geheimnis auf der Spur. Dabei entdeckt sie eine Tür, die wirklich alles verändert und die auch die Lösung zum ganzen sein kann. Ich mochte die Protagonistin Isla und auch Ruby konnte ich ins Herz schließen. Ich habe beide gerne begleitet, aber vorallem habe ich Isla gerne bei der Suche nach der Lösung begleitet. Isla war liebenswürdig, hilfsbereit, freundlich und hat immer ein offenes Ohr gehabt. Ruby hatte eine so kindliche Art, das man sie einfach nur ins Herz schließen konnte. Ich konnte ihren Wunsch sehr gut nachvollziehen und auch verstehen. Sie wollte einfach nur wieder Träumen können. Schade fand ich allerdings, das einiges viel zu lange beschrieben wurde und dadurch etwas die Spannung genommen wurde. Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen. Einiges etwas lang beschrieben, was das Buch etwas langatmig macht. Man hätte ruhig etwas kürzen können. Es kommen auch viele Fragen in diesem Buch auf, die nur teilweise beantwortet werden. Andere Fragen bleiben wiederum offen und auch das Ende war für mich ein offenes Ende. Die Geschichte liest man auch die ganze Zeit aus Islas Sicht. Ich hätte mir sogar gewünscht, etwas aus Rubys Sicht zu lesen. Die Geschichte hatte auch etwas Mystisches an sich und die Grundidee war auch klasse. Trotzdem musste ich das Buch öftersmal aus der Hand legen, um beschriebene Sachen einfach Sacken zu lassen.

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Silverton House ist das Zuhause der kleinen Ruby. 1957 nimmt Isla Hall dort eine Stelle als Privatlehrerin an und gewinnt schnell das Vertrauen von Ruby. Diese erzählt ihr, dass sie nicht mehr träumen kann und tatsächlich scheint etwas nicht zu stimmen, denn Ruby wird zunehmend blasser. Während Rubys Zustand ihren Eltern offenbar egal ist oder sie ihn nicht wahrhaben wollen, möchte Isla ihr unbedingt helfen. Sie versucht den Geheimnissen von Silverton House auf die Spur zu kommen und entdeckt dabei eine magische Tür… Ich muss gestehen, dass ich das Buch allein auf Grund seines Covers ausgesucht habe, welches mir außerordentlich gut gefällt. Umso gespannter war ich, ob der Inhalt mit dem Äußeren mithalten kann. Was soll ich sagen? Er kann. Definitiv. Bereits der Prolog hat mich begeistert, allerdings auch etwas verwirrt und vor allem neugierig gemacht. Der Schreibstil ist flüssig und hat mich quasi durch die Seiten fliegen lassen. Einzig ein paar mehr Dialoge hätten mir gut gefallen. Stattdessen gibt es zahlreiche innere Monologe, was allerdings sehr gut zum Thema Träume und Traumwelt passt. Isla ist eine tolle Protagonistin, die ich auf Anhieb mochte. Sie ist mutig, offen, herzlich und fürsorglich, was sie mir einfach sympathisch machte. Sie schlägt in Büchern nach, überdenkt die Informationen, die sie erhält, und hinterfragt vieles. Doch auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen. Sie sind zwar bei Weitem nicht alle sympathisch, aber sie sind wunderbar ausgearbeitet und glaubwürdig. Neben Isla mochte ich vor allem die mürrische Hannah sehr. Interessanterweise habe ich beinahe zeitgleich ein anderes Buch gelesen, in dem es unter anderem ebenfalls um Träume und eine Traumwelt ging. Es war spannend zu sehen, wie unterschiedlich das Thema aufgegriffen wird. Es hat mir gut gefallen, dass „Die Saphirtür“ im Vergleich zu vielen Fantasybüchern eine erwachsene Protagonistin hat. Man merkt Isla an, dass sie mitten im Leben steht und ihre Erfahrungen gemacht hat. Ich würde gerne mehr auf den Inhalt eingehen, auf Jeremy - ja, Isla findet auch ihre große Liebe, allerdings… - doch ich finde es in diesem Fall sehr schwer, etwas zu erzählen, ohne zu viel vom Inhalt zu verraten. Wenn ich euch bis hierhin also neugierig gemacht habe, bleibt euch wohl nur noch, das Buch selbst zu lesen. Mich konnte Stefanie Lasthaus jedenfalls begeistern.

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Danke an Bloggerportal und Heyne-Verlag für das Buch. Info Name: Die Saphir Tür Autorin: Stefanie Lasthaus Genre: Roman Seitenzahl: 496 Preis: 12,99 € Erscheinungsdatum: 9. Juli 2018 Klappentext: Kurz nachdem die hübsche Isla Hall eine Stelle als Privatlehrerin im exklusiven Silverton House antritt, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben für immer verändern wird. Eines Tages nämlich vertraut ihr Schützling, die sechsjährige Ruby, ihr an, dass sie nicht träumen kann, Islas eigene Träume sind dagegen ungeheuer intensiv und verstörend, seit sie bei der Familie lebt. Gemeinsam mit Rubys attraktivem Bruder Jeremy versucht Isla, dem Geheimnis von Silverton House auf die Spur zu kommen und entdeckt dabei ein Portal, das in eine magische Welt führt ... Schreibstil+Cover Das ist mein erstes Buch von der Autorin und es hat mich ziemlich überrascht. Ich mag ihren Schreibstil. Am Anfang musste ich mich etwas konzentrieren um in die Geschichte rein zukommen, sobald ich drinnen war, war alles verständlich und flüssig. Ich mag das Cover. Es ist sehr geheimnisvoll und sehr schön. Meine Meinung Das Buch ist was ganz besonderes. Ich habe noch nie so eine Art von Geschichte gelesen. Ich mochte das Buch sehr und ich habe die Geschichte geliebt. Das Buch handelt von Träume aber es steckt noch viel mehr dahinter. Ich rate jedem dieses Buch mal zu lesen. Was ich etwas schade fand, war das Ende, es war etwas offen und das hat mich ein wenig gestört. Ansonsten war es ein sehr schönes Buch. Man kann leider nicht mehr erzählen, da man sonst spoilern könnte. Mein Fazit Man muss es einmal gelesen haben. 4,5 von 5 Sternen **** *

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Fantastisch

Von: Bibi

19.08.2018

die Geschichte war wunderschön geschrieben, hat mich gefesselt und träumen lassen! allerdings war mir das Ende ein bisschen zu offen!

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Das Buch hat mich nicht nur wegen des Covers so interessiert sondern auch wegen des interessanten Klappentext. Als ich das gelesen habe, war ich sofort hin und weg und musste dieses Buch unbedingt haben. Wenn man dann anfängt das Buch zu lesen ist es wie ein Sog, man wird in die mysteriöse Geschichte hinein gezogen und mit Spannung erzählt die Autorin eine spannende und unterhaltsame Geschichte. Ruby macht eine unglaubliche Wandlung durch, anfangs schüchtern und fast schon verschreckt, blüht sie im Laufe der Geschichte richtig auf und wächst über sich hinaus. Da ich sie schnell sympathisch fand habe ich mich über ihre Wandlung sehr gefreut. Die Autorin schafft es aber auch die Kulisse und das Leben auf Silverton House sehr detailreich und bildlich zu beschreiben. Besonders diese Beschreibungen ließen sich wunderbar locker lesen und verflogen schnell. Hier und da warten Überraschungen auf den Leser und man merkt das die Autorin beim Schreiben Spaß hatte, alles wirkt harmonisch aufeinander abgestimmt. Das Ende war nochmal richtig spannend aber leider nicht so wirklich abschließend, irgendwie hat man fast da sGefühl, da kommt noch etwas. Irgendwie hat mich das enttäuscht auch wenn das Ende an sich ganz gut war. Fazit: Eine tolle Geschichte die mich gut unterhalten hat und ein tolles Gesamtpaket bietet, einzig das Ende hat leider zu einem Punktabzug geführt. Die Charaktere sind authentisch und sympathisch und die ganze Story ist spannend und mystisch aufgebaut, das hat mir sehr gut gefallen!

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Kurzbeschreibung Als die hübsche Isla Hall eine Stelle als Privatlehrerin im exklusiven Silverton House antritt, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben für immer verändern wird. Eines Tages nämlich vertraut ihr Schützling, die sechsjährige Ruby, ihr an, dass sie nicht träumen kann, Islas eigene Träume sind dagegen ungeheuer intensiv und verstörend, seit sie bei der Familie lebt. Gemeinsam mit Rubys attraktivem Bruder Jeremy versucht Isla, dem Geheimnis von Silverton House auf die Spur zu kommen und entdeckt dabei ein Portal, das in eine magische Welt führt... Meinung Das Cover ist ja ein totaler Eyecatcher und auch der Klappentext hat meine Neugier geweckt. Das Buch startet mit einem düsteren und spannenden Prolog, der mir gut gefallen hat. Und auch den Start in die Hauptgeschichte hat die Autorin gut gewählt, ohne Vorgeplänkel verfrachtet sie den Leser in die mysteriöse und spannende Geschichte. Dabei war mir anfangs gar nicht klar, dass die Geschichte in der Vergangenheit, genauer gesagt im England des Jahres 1957 spielen würde. Somit ist das Setting ein total anderes als in einem Buch der Gegenwart und das merkt man an den toll ausgearbeiteten Kleinigkeiten und der detailgerechten Umsetzung. Eine weitere Besonderheit ist die einnehmende, spannende und zum Teil auch gruselige Atmosphäre, die sich gekonnt durch die ganze Handlung zieht. Die mysteriösen Momente sind extrem lebendig und magisch beschrieben, sodass ich mir die geheimnisvolle Welt hinter der Tür sehr realistisch vorstellen konnte. Dabei bietet auch der Plot einen hohen unterhaltungswert, da es bis zum Schluss immer wieder unterwartete Ereignisse und Überraschungen gab. Und natürlich darf auch die im Klappentext schon angedeutete Liebelei nicht fehlen, doch sie hält sich angenehm im Hintergrund und lässt sich auch gut nachfühlen. Prinzipiell fand ich die Charaktere ganz ok, vor allem Protagonistin Isla ist sehr sympathisch, aber diese tolle Geschichte hätte noch etwas tiefgründigere Figuren, mit noch mehr Hintergrundinfos verdient gehabt. Der Showdown hatte es nochmal in sich und mich total gefesselt. Dabei ist das Ende recht offen und es würde viel Raum für eine etwaige Fortsetzung geben, aber ich persönlich bin mit dem Ende eigentlich ganz zufrieden und ich fand es auch ausreichend und genau zur Geschichte passend. Fazit Es gibt sehr gute 4 Sterne für ein fantastisches Abenteuer, von dem ich mich sehr gut unterhalten gefühlt habe und das mich an manchen Stellen irgendwie etwas an „Alice im Wunderland“ hat denken lassen. Das Setting, die Details und vor allem die schaurige Stimmung waren genial, der Plot unterhaltsam und nur bei den Charakteren wäre noch etwas Luft gewesen, aber das ist wirklich Kritik auf hohem Niveau.

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Was wäre wenn du eine Traumwelt betreten könntest und die Liebe deines Lebens dort findest? Und ihn im realen Leben findest, als gebrochenen gehorsamen Mann, der bereit ist dich zu qäulen, wenn ein anderer es befielt? Würdest du für deine Liebe kämpfen? Isla kommt als Privatlehrerin zu den Austins und soll die kleine Ruby unterrichten. Ruby kann nicht träumen und wird zusehends kränker - ihre Eltern wollen dies aber nicht wahrhaben. Isla hat sich in den Kopf gesetzt alles über Rubys Krankheit herauszufinden und ihr zu helfen. Dabei stößt sie auf eine magische Welt, die Liebe ihres Lebens und einen rachsüchtigen und verrückten Gegner. Die Geschichte ist mit einer Erwachsenen Protagonistin, das fällt vor allem auf, weil sie viel abwägt und nachdenkt und möglichst niemanden mit reinziehen möchte. Die Geschichte brauchte etwas, bis sie mich gefesselt hatte. Aber sobald Isla und Jeremy in der Traumwelt aufeinander getroffen sind, hatte sie mich in ihrem Bann gezogen. Sie besteht hauptsächlich aus inneren Monologen und einem Erzähler, etwas mehr Dialoge und Action hätte ich mir schon gewünscht. Ich bin ziemlich fasziniert von der Recherche, die hinter dem Roman stecken muss. Die Medizinischen Infos wurden wirklich gut eingearbeitet - ob sie der Realität entsprechen weiß ich nicht, ich bin keine Ärztin. Aber glaubwürdig waren sie. Die Geschichte darf man nicht mit Jugendliteratur vergleichen, das passt einfach vom Altersunterschied der Protagonisten nicht. Weil die Geschichte glaubwürdig und interessant geschrieben ist, gebe ich ☆☆☆☆. Als Figur hat mir Hannah besonders gefallen, sie war so schön frech und ehrlich zugleich. Ich hätte mir gewünscht, dass Isla ihr mehr vertrauen würde und dadurch mehr Dialoge vorhanden wären.

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