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Rezensionen zu
Die Saphirtür

Stefanie Lasthaus

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Jahr 1957 in England. Ruby, die jüngste Tochter der Familie Austin erzählt Isla Hall, die eine Stelle als Privatlehrerin angetreten hat, dass sie nicht träumen kann. Seit Isla bei Familie Austin lebt, sind ihre Träume hingegen ungeheuer intensiv und verstörend. Als sie versucht, den Geheimnissen von Silverton House auf die Spur zu kommen, entdeckt sie eine Tür zu einer magischen Welt ... Meinung Als Isla bei Familie Austin als Privatlehrerin für die kleine Ruby anfängt, häufen sich merkwürdige Ereignisse. So erzählt Ruby ihr, dass sie nicht mehr träumen kann. Erst hat Isla dies gar nicht so ernst genommen, bis sie Ruby beobachtet hat. Ihre Eltern haben an dieser ganzen Sache kein Interesse, sind streng und kleinlich. Also muss Isla, um Ruby zu retten, etwas unternehmen und begibt sich auf eine spannende, verstörende und intensive Reise. Erst einmal muss ich auf dieses wunderschöne Cover eingehen. Es wurde wirklich magisch und mysteriös gestaltet, sodass ich direkt Lust bekommen habe, das Buch zu lesen. Genau so fängt die Geschichte dann auch schon an. Die gesamte Atmosphäre von Silverton House ist total realitätsnah und detailreich gestaltet und beschrieben worden. Ich habe direkt gemerkt, dass ich mich hier in einem ganz anderen Jahr befinde. Besonders an der Einrichtung und der Kleidung ist dies stark aufgefallen, was mir sehr zugesagt hat. Ich bin hier von Anfang an nicht nur in ein anderes Jahr, sondern in eine ganz andere Welt eingetaucht. Auch fand ich die Geschichte rund um das Thema Traum total spannend, sodass ich dieses Buch förmlich verschlungen habe, was wohl auch an der atemberaubenden Spannung lag, die sich durch die gesamte Geschichte gezogen hat. Der Schreibstil von Stefanie Lasthaus hat mir so gut gefallen, dass ich sogar kaum noch zwischen Realität und Traum unterscheiden konnte. In der Geschichte wird also das große Thema Traum behandelt, welches mir wirklich gut gefallen hat, da man hier viele tolle Informationen rund um Träume und die Wichtigkeit davon bekommt. Jedes Detail wird wahnsinnig verständlich erläutert, sodass eigentlich keinerlei Fragen offen bleiben. Dennoch lässt sich viel Fachwissen finden, aber in keiner übertriebenen Art und Weise. Diese ganzen Informationen sind total spannend und ich wollte immer mehr erfahren und herausbekommen. Die Charaktere haben es mir auch wirklich total angetan. Ruby ist einfach zuckersüß und bringt frischen Wind in die Geschichte. Sie ist ein ganz tolles und auch kluges Mädchen, welches es nicht gerade leicht hat. Ihre Eltern erwarten sehr viel von ihr und lassen sie kaum ein Kind mit einer fröhlichen Kindheit sein. Zum Glück hat sie Isla. Diese ist zwar ihre Privatlehrerin, hegt aber eine ganz tolle Beziehung zu Ruby. Isla lässt sich nie unterkriegen, ist wahnsinnig stark und im Laufe des Buches auch wirklich selbstbewusst. Sie hat sich ein Ziel gesetzt, welches sie mit aller Macht erreichen möchte, mögen die Konsequenzen auch noch so hart ausfallen. Natürlich gibt es in dieser Geschichte auch einen wirklich bösen Menschen. Durch genau diesen Menschen befindet sich Ruby nämlich erst in dieser heiklen und schlimmen Situation. Stets habe ich mitgefiebert, mitgefühlt und mich natürlich auch gefreut. Fazit Eine wahnsinnig tolle Geschichte von der ersten Seite an, die sich mit einem ganz tollen und umfangreichen Thema befasst. Das ganze Fachwissen wurde super verständlich erzählt und erklärt, sodass keine offenen Fragen geblieben sind. Mir hat das Buch gerade wegen des Themas super gut gefallen.

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Isla Hall hat eine Stelle als Privatlehrerin im Silverton House angenommen. Hier soll sie die 6-jährige Tochter des Hauses, Ruby, unterrichten. Die Kleine wächst ihr schnell als Herz, aber irgend etwas stimmt hier nicht im Hause Silverton. Ruby erzählt ihr, dass sie nicht träumen kann, was man ihr auch ansieht. Aber Rubys Eltern scheint das überhaupt nicht zu interessieren. Also stellt Isla selbst Nachforschungen an. Dabei stellt sie fest, dass ich nachts in Rubys Zimmer ein Portal öffnen. Um Ruby zu helfen, wagt sie sich durch das Portal …. Ich habe bereits mehrere Bücher der Autorin gelesen und besonders ihre Reihen aus dem Bookshouse Verlag haben mir wirklich super gefallen. Deshalb wollte ich dieses Buch hier unbedingt lesen, denn sowohl das Cover als auch der Klappentext haben förmlich nach mir gerufen. Für ihre Geschichte hat sich die Autorin ein sehr ungewöhnliches Setting ausgesucht, denn sie entführt den Leser nach England ins Jahr 1957. Das fand ich schon mal sehr interessant. Den Unterschied zu Geschichten, die in unserer Zeit spielen merkt man vor allem an der Art wie Isla Nachforschungen anstellt. Statt im Internet zu suchen, muss sie tatsächlich in Büchern nachschlagen 😀 Mir hat die Atmosphäre des Buches sehr gefallen, denn diese ist richtig schön gruselig und schaurig. Ilsa ist ein mutiger Charakter, sie versucht Ruby zu helfen und gerät selbst in große Gefahr und stößt bei ihren Nachforschungen auf so manchen Geheimnisse. Es gibt auch eine kleine Romanze, wobei diese nicht sehr typisch verläuft. Das Ende ist fast schon etwas zu offen für mich. Mir kommt es fast so vor als wenn die Autorin sich eine Tür für eine Fortsetzung offen gelassen hat. Mich konnte diese Geschichte auf jeden Fall fesseln und bekommt deshalb 5 von 5 Punkte

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