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Rezensionen zu
Magic Guardians - Der Fluch des Greifen

Todd Calgi Gallicano

Die Magic Guardians-Reihe (1)

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Magische Wesen, die durch einen Fluch unsichtbar für die Menschen sind und von Guardians beschützt werden, dies klingt auffallend nach einem weiteren Werk von Joanne K. Rowling. Aber nein, dieses magische Werk stammt von Todd Calgi Gallicano, der in New York in der Filmindustrie Fuss fasste, bevor er sich dem Schreiben widmete. Auch wenn die Inhaltsbeschreibung zunächst auf eine Welt der Hexen und Zauberer hindeuten mag, gestaltet sich die Geschichte ganz anders. Im Fokus der Geschichte steht der 12-jährige Sam London, ein ganz gewöhnlicher Junge. Doch Sam wünscht sich nichst sehnlicher, als irgendwie besonders zu sein. Akribisch sucht er nach einer ausgefallenen Fähigkeit, doch am Ende muss er immer wieder erkennen, wie gewöhnlich er doch ist. Nur sein sich stetig wiederholender Traum deutet darauf hin, dass es doch ein Fünkchen Hoffnung für ihn gibt. Eines Tages entschließt sich der Junge dazu, seinen Traum real werden zu lassen. Er kauft sich ein Busfahrticket und fährt zu jenem Ort, den er nachts immer wieder in seinen Träumen betritt. Er erklimmt einen Berg und traut seinen Augen nicht, als er dort wirklich den Greifen aus seinen Träumen trifft. Er spricht kurz mit dem Tier, bevor sich seine Welt für immer verändert. Eh er sich versieht, wird er von unbekannten Wesen gejagt und von Dr. Vantana gerettet. Dieser bringt ihn in ein geheimes Institut, wo Sam die unglaubliche Geschichte einer magischen Welt zu hören bekommt. Plötzlich ist Sam selbst Mitglied der geheimen Guardians und nach einer Bluttransfusion ist er sogar in der Lage, die magischen Wesen zu sehen, die einst mit einem Fluch des Greifen belegt und für das menschliche Auge unsichtbar wurden. Immer mehr Wesen kreuzen seinen Weg. Er trifft auf legendäre Bigfoots und Trolle, die ihm freundlich gesinnt sind, aber auch auf bösartige Wesen, die seinen Tod wünschen. Und dies alles nur, weil Sam der legendäre Greif erschienen ist, der die Welten der Wesen und der Menschen zum Schutz voneinander trennte. Um den Zauber weiterhin zu schützen, muss Sam über seinen Schatten springen und eine gefährliche Mission antreten, die nur er zu Ende bringen kann. Todd Calgi Gallicano hat eine magische Geschichte geschaffen, die den Leser ab den ersten Seiten in eine fremde Welt entführt. Man trifft gemeinsam mit der Hauptfigur auf bekannte Wesen der Mythen und Legenden, aber auch auf völlig unbekannte Bestien. Mit viel Liebe zum Detail offenbart der Autor dem Leser in recht langen Kapiteln Zusammenhänge, Kulissen und Geheimnisse, die ein großes Rätsel bergen. Nach und nach gelingt es dem Leser, die Puzzlestücke zusammenzufügen, um das große Ganze greifbar zu machen. Trotz weniger Längen im Mittelteil und der vielen Namen, die gelegentlich für etwas Verwirrung sorgen können, gestaltet sich die Geschichte spannend und macht Lust auf mehr.

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~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Vorweg ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ „Magic Guardians – Der Fluch des Greifen“ erschien Anfang September beim cbj Verlag. Es ist das Debut von Todd Calgi Gallicano und der fantasievolle Auftakt der „Sam London“-Reihe, zu der es im Englischen bereits einen zweiten Teil gibt. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Inhalt des Buches ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Der 12-jährige Sam London ist ein Durchschnittstyp und nicht gerade glücklich damit. Als er widerholt von einem Greif in der Wüste träumt, hat er das Gefühl, dass dies etwas zu bedeuten hat. Er folgt seiner Intuition ins Death Valley und steht tatsächlich bald vor einem echten Greifen. Ehe er sich versieht, entdeckt er eine neue Seite der normalen Welt, denn er kann plötzlich magische Wesen sehen, die normalerweise von einem mächtigen Zauber verborgen mitten unter uns Menschen leben. Doch der Frieden, der dank dieser Unwissenheit über die Jahrhunderte erhalten wurde, ist in Gefahr, denn nicht alle Wesen sind mit dem „Fluch des Greifen“ einverstanden. Und so wird Sam schnell zu einem begehrten Ziel für verschiedene Parteien, denn immerhin ist er „der Junge, der den Greif gesehen hat“. Mit einem Mal steckt Sam mitten in einem Abenteuer, das ihn in ferne Länder und so manche Gefahrensituation führt. Doch er und seine Gefährten vom Institut für magische Wesen geben alles dafür den Status Quo der Welt der Fabelwesen zu erhalten. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Cover, Bilder und Gestaltung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Das Cover ziert ein majestätischer, roter Greifenkopf, (bzw. ein Raubvogelkopf, denn wenn es der Greif aus der Geschichte sein sollte, hätte er weiße Kopffedern haben müssen…) dessen Auge im wahrsten Sinne des Wortes ein absoluter Blickfang ist. Die Schrift ist in silbern mit einer abstehenden Prägung gehalten, was dem Ganzen einen edlen Stil verpasst. Ich mag das Cover, da es auf jeden Fall ins Auge fällt und Spannung verspricht, für ein Kinderbuch ab 10 Jahren finde ich es aber fast schon ein wenig zu ernst und düster gehalten. Für diese jüngere Altersgruppe und in Anbetracht, dass es eine Reihe wird, wäre vielleicht das englische Cover ansprechender gewesen, da es farbenfroher ist und damit kindgerechter wirkt. Da die Leseempfehlung bis 99 Jahre geht, ist das stilvollere deutsche Cover wohl auf eine größere Bandbreite an Lesern ausgelegt. Die innere Gestaltung ist auch sehr ansprechend, vor allem das angefügte Glossar mit Bildern der auftauchenden mythischen Wesen, und die Schriftgröße ist für alle Altersklassen sehr gut zu lesen. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Meine Meinung zum Buch ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Story: Bücher in denen mythische Tiere eine Rolle spielen und doch in unserer Realität existieren, gibt es mittlerweile zu Hauf und es ist schwer da etwas vollkommen Neues zu kreieren. Todd Gallicano hat sich mit seinen „Magic Guardians“ dabei mächtig ins Zeug gelegt und es tatsächlich geschafft seine Welt um das Institut für magische Wesen (IMW) sehr stimmig in unsere Welt zu integrieren. Dabei finde ich es vor allem sehr schön, dass Natur und Nationalparks eine große Rolle spielen. Der Autor hat sehr viel Liebe zum Detail und Kreativität in seinen Weltenbau gesteckt, sodass es wirklich viel Spaß macht diese mit Sam zu erkunden. Mir gefiel besonders, dass hier nicht nur die allseits bekannten Fabelwesen wie Greif oder Troll ins Spiel kamen, sondern auch jede Menge eher unbekannter Kreaturen aus Mythologien verschiedenster Länder. Allerdings gab es ab und an ein paar kleinere Punkte im Weltenbau, die für mich nicht so richtig Sinn ergaben, was aber auch daran liegen kann, dass manche Thema noch nicht ausreichend erläutert wurden. Den grundlegenden Storyverlauf fand ich auch sehr interessant und gut durchdacht. Tatsächlich war mir der Umfang für ein Kinder/Jugendbuch aber etwas zu viel, vor allem da es mit der Spannung oft nicht schnell genug bergauf ging (obwohl ich eigentlich langsamere Geschichten bevorzuge, zogen sich manche Episoden gefühlt ewig). Es gab viele Wendepunkte, die, wenn man aufmerksam liest, aber oft nicht ganz so überraschend kamen, wie es der Autor wahrscheinlich gern gehabt hätte. Die ganzen Verstrickungen sind zwar gut gesetzt, ich habe aber die Befürchtung, dass es für die jüngere Leserschaft vielleicht schon einen Ticken zu viel Intrige war. Leider erschienen mir einige Szenen und vor allem Dialoge auch sehr gezwungen. Der Prolog war äußerst interessant gewählt, aber die ersten Kapitel waren für mich nicht besonders überzeugend, da mir Sams Ausflug ins Death Valley viel zu konstruiert war und viele Handlungen der Charaktere für meinen Geschmack einfach zu weit hergeholt waren. Es besserte sich in der Mitte des Buches, wurde zum Ende hin aber wieder etwas abstruser, weil ich den Eindruck hatte, dass sich der Autor zu sehr bemüht hat etwas Einzigartiges und Abwechslungsreiches zu erschaffen. Dabei entstanden aber meiner Meinung nach eine Reihe Logikfehler, über die ich nicht mehr hinwegsehen konnte (z.B. mystischer Riesenvogel fliegt von Tibet nach Amerika 5 Minuten, von Amerika bis nach Frankreich braucht er aber 2 Stunden?). Eigentlich sehr schade, denn es steckt viel Potenzial in der Story. Schreibstil: Was die storytechnischen Mankos oftmals negativ unterstützt hat, war leider der sehr wechselhafte Schreibstil des Autors. Zum Großteil ließ es sich gut und flüssig lesen, und es gab öfters eine Prise Humor oder saloppe Ausdrücke zum Auflockern. Allerdings wartete er dann an den unpassendsten Stellen mit völlig unnötigen Fremdwörtern und mächtigen Satzkonstrukten auf, die ich zwar genauso schreiben würde, weil ich Schachtelsätze liebe, aber für meine Begriffe bei einer Altersempfehlung ab 10 Jahren nichts zu suchen haben. Dafür war an einigen Stellen das Geschehen beschreibungsmäßig so knapp herunter gebrochen, dass weder richtig Spannung aufkam, noch man richtig in die Szene oder Charaktere eintauchen konnte, weil oft Sinneseindrücke oder Zwischenschritte komplett weggelassen wurden. Etwas schwierig war auch die Wahl der Erzählperspektive, denn auch wenn es sehr vorteilhaft ist bei einer solch komplexen Geschichte die Sicht wechseln zu können, empfand ich den auktorialen Erzähler hier als eher unpassend, da er leider das Gefühl erzeugte, dass man gar nicht so richtig am Geschehen beteiligt ist und damit auch eine große Distanz zu den Charakteren verursachte. Ein wechselnder personaler Erzähler hätte es in meinen Augen hier fesselnder rübergebracht. Auch ein Fall von „gut gedacht – schlecht umgesetzt“ sind die eingewobenen Fallakten. Der Autor wollte damit sicher auch optisch einen neuen Weg gehen und die Geschichte damit auflockern, leider ist das in meinen Augen völlig nach hinten losgegangen. Erstens hätte er es konsequent einbauen sollen, und nicht in den ersten Kapiteln gehäuft und dann so gut wie gar nicht mehr. Und zweitens fand ich den benutzten Schreibstil für eine Fallakte völlig sinnfrei. Er hat zwar im Vorwort erklärt, dass die ja zu trocken wären und er es demnach umgearbeitet hat, aber jetzt sind sie leider einfach nur eine Ansammlung an für die Story völlig unnötigen Informationen, die einfach nur den Lesefluss stören. Charaktere: Der Autor hat sich bemüht einen normalen und sympathischen Protagonisten zu erschaffen mit dem sich Kinder und Jugendliche gut identifizieren können. An sich ist ihm das mit Sam sogar weitestgehend gelungen, denn auch wenn ich überhaupt keine Bindung zu ihm aufbauen konnte, ging er mir zumindest nicht die ganze Zeit auf die Nerven. Die fehlende Bindung, auch bei allen anderen Charakteren, resultierte dabei leider aus der erzählerischen Perspektivdistanz, sowie der in meinen Augen äußerst unzureichenden Gefühlsdarstellung von Sam und Co. Ja gut, er ist ein 12-jähriger Junge, da beschäftigt man sich vielleicht nicht ständig mit Gefühlen, aber es kam oft von ihm der Satz „meine rationale Seite sagte mir…“ und es war ok, dass er an viele Dinge logisch ranging und ich lasse es auch durchgehen, dass ausgerechnet er immer die megagenialen Einfälle hatte, die ihm zum Held machten, aber mir fehlte ein Punkt seiner Emotionen leider komplett: seine Begeisterung. Das er vor vielen Neuentdeckungen in der Geschichte Angst hat, ist völlig nachvollziehbar, aber er ist an mythischen Tieren interessiert und plötzlich eröffnet sich diese Welt für ihn und er nimmt das alles ziemlich neutral hin und stellt in Gesprächen auch nur die logischen Fragen, um die Geschichte voranzutreiben. Mir fehlt für lange Zeit seine Eigeninitiative, was ihn für mich einfach viel uninteressanter macht, als die Tatsache, dass er keine besonderen Fähigkeiten hat. Die anderen wichtigen Charaktere sind zwar vielfältig, äußerlich gut beschrieben und könnten Sympathieträger sein, aber leider erging es mir mit ihnen genauso wie mit Sam. Fazit: Mythische Wesen, ein dafür zuständiges Institut, ein normaler Junge, der plötzlich bis zum Hals in Abenteuern steckt – der Klappentext versprach ein spannendes Buch mit jeder Menge Fantasie. Letzter Teil hat sich tatsächlich auch erfüllt und allein dafür lohnt sich das Lesen. Leider haperte es an vielen Stellen ein wenig mit der Spannung und für mich gab es auch ganz klare Mankos in der Charakterdarstellung. Da mich auch der Schreibstil nicht fesseln konnte, gibt es leider nur 3 von 5 Punkten. Ich denke aber, dass es bei mir vor allem eine Frage des Alters war, dass mich die eigentlich gut gedachte Geschichte in der Umsetzung nicht überzeugen konnte. Allein um der weiteren Erkundung der kreierten Welt der Fabelwesen und dem IMW würde ich die Reihe aber tatsächlich sogar weiterlesen wollen. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Wem würde ich das Buch empfehlen? ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Kinder und Jugendliche von 10 bis vielleicht 16 Jahre, die sich für mystische Wesen und abenteuerliche Geschichten interessieren, werden an diesem Buch sicher ihre Freude finden. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich wirklich eine Geschmackssache, ob einen die Geschichte noch gefangen nehmen kann. Da ich den Vergleich leider schon öfter gelesen habe – mit dem Stil von Rick Riordan hat das Ganze wirklich wenig zu tun. Taja von den Librellis (ehemals Nickypaulas Bücherwelt)

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Vielen Dank an das Bloggerportal und an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst. Mein Eindruck: Nach dem ich das Buch schon vor ein paar Monaten entdeckt habe und ganz begeistert vom Klappentext und der Leseprobe war, war für mich klar, dieses Buch möchte ich unbedingt lesen, denn es klingt nach einer spannenden und interessanten Geschichte. Daher war auch meine Freude groß, als ich nach meinem Urlaub nach Hause kam und das Buch schon auf mich wartete. Sam, ein scheinbar unscheinbarer Junge, der mit seiner Mutter allein lebt, hat immer wieder den gleichen Traum, den er nicht deuten kann. Nachdem er in den Nachrichten den Platz aus seinem Traum wiedererkennt, macht er sich auf den Weg ins Death Valley. Und ab dem Zeitpunkt verändert sich sein Leben. Er bleibt nicht der unscheinbare und gewöhnliche Junge, sondern wird zum wichtigsten Glied seines neuen „Teams“. Der Einstieg in das Buch fiel mir noch relativ leicht und es schien eine spannende Geschichte zu werden. Aber leider lies das dann mit der Zeit nach. Die Spannung nahm immer mehr ab und irgendwann plätscherte die Geschichte nur so vor sich hin. Die Idee und der Plot sind zwar richtig gut, aber leider fand ich die Umsetzung nicht wirklich geglückt. Aber: Da es sich um ein Buch handelt, das Kinder ab 10 Jahren lesen können, kann ich mir gut vorstellen, dass es für Kinder in dem Alter doch um einiges spannender sein kann. Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen und lies sich leicht lesen. Auch fand ich es nicht wirklich verwirrend, war leicht durchschaubar und ich kam mit den verschiedenen Sichtweisen gut klar. Den Charakteren fehlte es leider teilweise an Tiefe. Sams Beschreibung fand ich gut und konnte mich gut hineinfühlen. Auch fand ich es realistisch, dass Sam anfangs Vance und anderen gegenüber erstmal misstrauisch ist und nicht sofort alles glaubte, was man ihm erzählte. Allerdings sah das dann bei den anderen ein wenig anders aus, so wie zum Beispiel bei Sams Mutter. Hier hat es mich ein wenig gewundert, dass Sam immer mal wieder von zu Hause weg war und die Mutter dabei nicht erwähnt wurde. Wo sie sich befindet bzw. ob sie sich Sorgen macht, weil Sam mal wieder nicht da ist (nachdem er von seiner ersten „Mission“ zurückkommt). Auch bei Vance fehlte mir die Tiefe, obwohl er ja zu den Hauptcharakteren gehört. So blieb er für mich eher im Hintergrund und auch ziemlich blass. Was ich allerdings toll fand, ist das Glossar am Ende des Buches. Da findet man die Beschreibung der verschiedenen mythischen Wesen inkl. Bilder sowie die IMW-Aktenverschlüsselung und was sie zu bedeuten hat. Fazit: Ein Buch mit einer tollen Idee dahinter, aber leider wurde das Potenzial, meiner Meinung nach, nicht völlig ausgeschöpft und daher fehlt die Spannung. Hier hätte man bestimmt mehr rausholen können. Allerdings denke ich, dass Kinder damit trotzdem einen großen Lesespaß haben können.

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🍁🍁Rezensionsexemplar🍁🍁 (unbezahlte Werbung) -Bloggerportal Randomhouse - 🍁🔥🍁Magic Guardians🍁🔥🍁 -Der Fluch des Greifen- Autor: Todd Calgi Gallicano Verlag: cbj Kinderbücher Preis: 15€, Gebundenes Buch Seiten: 448 Seiten ISBN: 978-3-570-17575-0 Alter: ab 10 Jahre Erscheinungsdatum: 03.09.2018 3 Von 5 Sternen ⭐⭐⭐ 🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁 Inhaltsangabe: Entnommen von: www.randomhouse.de Fantastische Tiere, ferne Länder und eine Welt in Gefahr Sam London ist völlig gewöhnlich, geradezu unbesonders, wie er es ausdrückt. Doch das ändert sich schlagartig, als er der Spur eines merkwürdigen Traums folgt und plötzlich vor einem waschechten Greifen steht. Bevor er sichs versieht, steckt er mitten in einem gefährlichen Abenteuer, das ihn in die entferntesten Winkel der Welt und zu einem geheimen Institut führt. Dort erfährt er das Unglaubliche: Magische Wesen gibt es tatsächlich und sie leben unter uns! Ein mächtiger Zauber schützt sie und hält sie vor der Menschheit verborgen. Doch dieser Zauber ist nun in Gefahr, und es ist an Sam, ihn und alle magischen Wesen zu retten ... 🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁 Weitere Informationen: https://www.randomhouse.de/Buch/Magic-Guardians-Der-Fluch-des-Greifen/Todd-Calgi-Gallicano/cbj-Kinderbuecher/e530855.rhd (plus Leseprobe) 🔥 https://www.randomhouse.de/Autor/Todd-Calgi-Gallicano/p639600.rhd 🔥 https://www.mythicalwildlife.com/ 🔥 https://www.randomhouse.de/Verlag/cbj-Kinderbuecher/13000.rhd 🔥 https://www.lovelybooks.de/autor/Todd-Calgi-Gallicano/Magic-Guardians-Der-Fluch-des-Greifen-1551310490-w/ 🔥 https://www.lovelybooks.de/autor/Todd-Calgi-Gallicano/ 🔥 https://www.facebook.com/todd.gallicano 🔥 https://www.facebook.com/cbj.cbt.verlage/ 🔥 https://www.instagram.com/cbjverlag/ 🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁🔥🍁 Hallo ihr Süßen💕 Gerade habe ich *Magic Guardians* Teil eins *Der Fluch des Greifen* beendet. Auf dieses Buch habe ich mich schon seit Monaten gefreut, mal im ernst das Cover ist doch schon einfach nur ein Traum! Dann geht es darum auch noch um magische, mystische und fantastische Wesen und Fabelwesen. Was will ich mehr, das lässt mein Herz einfach nur höher schlagen! Denn hier geht es um das *Institut für Magische Wesen*, das klingt so unglaublich gut. Als würde man Harry Potter und Spiderwicks zusammen Packen! Dennoch kann ich dem Buch keine vollen 5 Sterne geben, aus dem einfachen Grund, daß der Schreibstil, wirklich mehr als gewöhnungsbedürftig ist. Es ist eine so fantastische Geschichte, mit wirklich sehr viel Potenzial, aber leider wurde das lese Vergnügen durch den sehr eigenen Still, gedämmt. Das Problem ist einfach, es ist eine Geschichte aus verschiedenen Perspektiven, nur weiß man einfach nie wer denn jetzt gerade spricht und erzählt. Dies macht dieses Buch mehr zu einer Art Abenteuer Tagebuch, was mir nicht so gut gefallen hat. Ich hätte mir mehr lese fluss gewünscht, einfach eine tiefer gehende Geschichte und Handlung, mit noch mehr Emotionen und Magischen Wesen. Deswegen, bin ich etwas zwiegespalten, denn das Buch ist gut und es hat mich wirklich unheimlich unterhalten, aber leider war es nicht ganz so wie ich es erwartet hatte. Es ist eine tolle Geschichte mit ganz viel Luft nach oben. Aber diese ganzen unterschiedlichen Schreibstile und Erzählstile, haben die Geschichte ein wenig zerstört. So gibt es den klassischen Handlungsstrang, aber auch Fall Akten und Gedankenwege, wobei ich meistens nicht direkt kapiert habe wer dies sagt und wo dies spielt. Ein nettes Buch auf das ich so lange gewartet habe, aber leider nicht mehr. Ich hoffe das der zweite Teil um einiges klarer wird. Für mich war das Buch schon sehr verwirrend, wie wird es dann erst 10 jährigen gehen. Die Geschichte ist großartig, doch leider die Umsetzung nicht wirklich. Lieben Gruß Sonja/Shaaniel

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Inhalt: Fantastische Tiere, ferne Länder und eine Welt in Gefahr Sam London ist völlig gewöhnlich, geradezu unbesonders, wie er es ausdrückt. Doch das ändert sich schlagartig, als er der Spur eines merkwürdigen Traums folgt und plötzlich vor einem waschechten Greifen steht. Bevor er sichs versieht, steckt er mitten in einem gefährlichen Abenteuer, das ihn in die entferntesten Winkel der Welt und zu einem geheimen Institut führt. Dort erfährt er das Unglaubliche: Magische Wesen gibt es tatsächlich und sie leben unter uns! Ein mächtiger Zauber schützt sie und hält sie vor der Menschheit verborgen. Doch dieser Zauber ist nun in Gefahr, und es ist an Sam, ihn und alle magischen Wesen zu retten ... Cover: Das Cover gefällt mir sehr, insbesondere weil ich rot einfach Liebe und dieser intensive Blick vom Greif machten mich einfach neugierig :O Fazit: Nach Harry-Potter haben mich Greife fasziniert, jedoch hatte ich seither kein Buch mehr mit diesen Wesen gelesen und war deswegen sehr gespannt. Leider konnte die Story nicht ganz meine Erwartungen erfüllen, aber macht euch gerne selbst ein Bild :) Die Story ist eigentlich von der Thematik her spannend und man begegnet im Verlauf der Geschichte zahlreichen Wesen, die der Fantasywelt entspringen, mir persönlich hat jedoch das Leben im Erzählstil gefehlt. Es wurde mehr erzählt als gesprochen und das ist nicht gerade mein Fall. Zudem haben mich die unterschiedlichen Erzählperspektiven sehr irritiert und ich hab angefangen den Zusammenhang zu verlieren, was sich jedoch dann bis zum Ende hin gott sei dank gewandelt hat. Ich hätte mir mehr Spannung erhofft und auch evtl. tiefer gehende Charaktere, man hätte nach meinem Empfinden mehr aus dieser tollen Idee machen können - deswegen gut gemeinte 3 von 5 Sternen.

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