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Rezensionen zu
Die Bibliothek der Geister - Der magische Schlüssel

D.J. MacHale

Die Bibliothek der Geister-Reihe (1)

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Gib den Schlüssel heraus!

Von: Mimis Landbuecherei

29.08.2018

Zum Inhalt / Klappentext Als Marcus eines Nachmittags in der Schule nachsitzen muss, passieren merkwürdige Dinge: Plötzlich gehen alle Computer gleichzeitig an, ein geisterhafter Mann im Bademantel erscheint mehrmals draußen vor dem Fenster. Und auf dem Heimweg fordert eine unheimliche alte Frau die Rückgabe eines Schlüssels. Was hat das zu bedeuten?, fragt sich Marcus verwirrt. Als er zu Hause die Zeitung aufschlägt, ist er richtig geschockt: Neben einem Unfallbericht ist ein Foto abgedruckt ... es ist der Mann im Bademantel! Jetzt ist klar: Marcus muss herausfinden, welches Geheimnis hinter all dem steckt! (Quelle: cbj Verlag) Meine Gedanken zum Buch Das Cover: Ein tolles mystisches Cover auf dem drei Kinder in einer Bibliothek zu erkennen sind. Alles scheint in geisterhaftes Licht getaucht und macht neugierig auf "Die Bibliothek der Geister". Inhalt: Schon der Prolog bringt einen ins Gruseln und lässt eine leichte Gänsehaut zurück. War hatte als Kind keine Angst vor Monstern unterm Bett. Ich schon. Was der Prolog verspricht wird in der Geschichte um Markus weitergeführt. Er sieht plötzlich während des Nachsitzens seltsame Dinge. Unter anderem einen Mann im Bademantel der ihm in seinem Klassenraum begegnet, einen Stier, der ihn durch die Gänge der Schule verfolgt sowie aus Scherben geformte Worte "Gib den Schlüssel heraus". Spätestens als er auf dem Weg nach Hause einer alten Frau begegnet, die ihn mit genau diesen Worten anspricht hatte ich Gänsehaut. Als Markus zu Hause vom Unfall eines Mannes erfährt, der vom Dach gestürzt ist und das Bild in der Zeitung den Bademantelmann zeigt, ist Markus alarmiert und macht sich auf die Suche nach der Familie des Mannes, um herauszufinden, warum dieser Geist ausgerechnet ihn verfolgt und was es mit dem Schlüssel auf sich hat, den er herausgeben soll. Nun beginnt seine Reise, er findet viel über sich und seine verstorbenen Eltern heraus, entdeckt eine geheime Bibliothek und muss sich gegen das Böse behaupten... Schreibstil: Meine Kinder und ich haben das Buch förmlich verschlungen. Spannend, gruselig, rätselhaft und mitreißend haben wir jeden Abend gemeinsam mit Markus und seinen Freunden Theo und Lu verbracht. D.J. MacHale hat einen packenden Schreibstil, der auch für Kinder im Alter ab 10 absolut geeignet ist. Es macht Spaß zu rätseln, was es mit dem Schlüssel auf sich hat und wie alles mit der Bibliothek und Markus zusammenhängt. Da das Buch als Band 1 der Bibliothek der Geister-Reihe ausgezeichnet ist, freuen wir uns auf weitere Bände und Abenteuer mit Markus, Theo und Lu. Lieblingslesezeichen: "Ich ging noch einen knirschenden Schritt näher heran und sah vor mir auf dem Boden etwas, was eigentlich überhaupt nicht sein konnte. Winzigste Glassplitter lagen überall, aber direkt unter der Vitrine waren die Scherben zu einem Muster zusammengelegt, das Worte ergab. Worte aus Abertausenden kleiner Glassplitter wie ein Mosaik. GIB DEN SCHLÜSSEL HERAUS, las ich laut."! Seite 32 Fazit Ein wundervoll spannendes Buch zum Gruseln, miträtseln und mitfiebern bekommt 5 Sterne

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Inhaltsangabe: Wegen seines vorlauten Verhaltens gegenüber seinem Sozialkundelehrer, muss Marcus O'Mara mal wieder in der Stony-Brook-Mittleschule nachsitzen. Während der 13-jährige am Nachmittag alleine seine Strafe absitzt, wird er mit paranormalen Vorfällen konfrontiert. Plötzlich erscheint ihm auf dem Schulgang wie aus dem nichts ein wild gewordener, schwarzer Stier, der die Glasvitrinen in dem die Siegerpokale und Medaillen der Schüler aufbewahrt werden, zerstört. Gleichzeitig taucht auch noch ein unbekannter Mann im Bademantel auf, der versucht, dem Jungen eine Botschaft zu überbringen. Doch die zwei Erscheinungen verschwinden so schlagartig wie sie aufgetaucht sind. Nachdem sich Marcus als einzig Betroffener von diesem Schreck erholt hat, sucht er den Computerraum auf, um die soeben erlebte Situation zu googlen. Erneut wird der 13-jährige wieder mit Übersinnlichem konfrontiert, denn alle Computer spielen verrückt- bis auf das Gerät, das unmittelbar vor ihm steht. Auf dem Bildschirm taucht ein Artikel über einen Feuerwehrmann auf, der sich vom Dach eines Wohnblocks gestürzt haben soll. Marcus verlässt daraufhin fluchtartig das Gebäude. Am Morgen des darauffolgenden Tages schlägt er die Zeitung auf und entdeckt bei den Todesanzeigen ein Foto, von genau dem Mann, der in der Schule im Bademantel vor ihm stand: Es ist der Feuerwehrmann Michael Swenor. Der Bub entschließt sich umgehend die Witwe des verstorbenen Mannes zu besuchen. Zu seiner Überraschung hat die trauernde Frau bereits mit ihm gerechnet. Kurz vor dem Unfall des Feuerwehrmannes weihte er seine Gattin in die Fähigkeiten seiner paranormalen Visionen ein. Er war der Hüter eines magischen Schlüssels, der an den rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden muss- in diesem Fall an Marcus. Seit jenem Tag, als der Junge den ominösen Schlüssel in seinem Besitzt hat, wird der Bub regelmäßig von einem bösartigen Dämon heimgesucht, der unter allen Umständen versucht diesen Schlüssel an sich zu reißen. Nur mit Hilfe dieses Schlüssels gelangt man durch die Pforte in die geheimnisvolle Bibliothek der Geister. Marcus, der mit seiner neuen Aufgabe scheinbar völlig überfordert ist, wendet sich nicht an seine Adoptiveltern, sondern an seine besten Freunde Theo und Lu. Gemeinsam versuchen die Kinder das Geheimnis um den Schlüssel herauszufinden, um dem Spuk ein Ende zu bereiten - denn dieser trachtet nach dem Leben der Kinder... Eigene Meinung: Dieses Buch ist der erste Band einer neuen Mystery-Buchreihe von D.J. MacHale. Sowohl das geheimnisvolle schwarze Hardcover mit den unterschiedlich grünschillernden Elementen, als auch der Buchtitel selbst, haben mein Interesse sofort geweckt. Ich liebe auch als Erwachsener noch Kinder- und Jugendbücher die über rätselhafte und schaurige Darstellungen berichten, die meist noch in ein Verbrechen verwickelt sind und mit paranormalen Phänomenen zu tun haben. Genau diese Kombination kommt in der Bibliothek der Geister vor. Der 13-jährige Marcus ist ein sehr aufgewecktes, neugieriges und mutiges Kind- die perfekten Voraussetzungen als Protagonist für dieses Buch. Die Geschichte beginnt aus der Sicht des verstorbenen Feuerwehrmannes Michael Swenor und wie es zu diesem tragischen Unglück gekommen ist. Anschließend gibt es einen Szenenwechsel, bei dem Marcus die Hauptrolle einnimmt und mit dem Übernatürlichen konfrontiert wird. Ab da beginnt das diabolische Spiel und ein Wettlauf gegen die Zeit. Die Lektüre hat zwar ein erklärbares Ende, doch zum Schluss setzt der Autor gekonnt einen Cliffhänger, der vermuten lässt, dass es bald auch einen zweiten Band geben könnte. Fazit: Ein fesselndes und spannendes Mysterybuch mit geheimnisvollen und unheimlichen Elementen, die geschickt und altersgerecht in die Lektüre verpackt wurden. Ein unbedingtes Must-have zu Halloween. Meine Bewertung: 5 von 5 Sternen

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Der dreizehnjährige Marcus hat es nicht leicht. Er streitet sich oft mit seinen Adoptiveltern. Beim Nachsitzen begegnet er einem Stier, den nur er sehen kann, und einem Mann im Bademantel. Nachdem eine alte Frau einen Schlüssel von ihm will, von dem Marcus nichts weiß, ist er total verwirrt. Durch Zufall findet er einen Artikel im Internet von dem Mann im Bademantel und versucht nach Hinweisen zu suchen. Das Buch ist ein gut gelungenes Kinderbuch mit viel Gänsehaut und Spannung. Von Anfang an versucht man mit Marcus der Sache auf die Spur zu kommen und wird dann von den Ereignissen im Buch sehr überrascht. Durch den leichten und flüssigen Sprachstil, dem Inhalt und ein wenig Gruseligkeit, sollte man Kindern definitiv eine Freude mit diesem Buch bereiten können. Schon am Anfang passiert sehr viel und der Spannungsbogen ist von Anfang bis Ende hoch. In der Geschichte wird viel über Freundschaft erzählt, womit man auch viel über die Charaktere erfährt, die sich während der Handlung ziemlich verändern und ihren Mut beweisen müssen. Obwohl der Titel Die Bibliothek der Geister lautet, wird recht wenig von dieser geheimnisvollen Bibliothek erzählt. Hier und da sind ein paar Schreibfehler zu finden, die das Lesevergnügen allerdings nicht hemmen sollten. Fazit: Spannung, Freundschaft und Grusel vereint in einem wundervollem Kinderbuch. Tolle (und übernatürliche) Charaktere und der Zusammenhalt zwischen Freunden bereiten viele schöne Lesestunden.

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Inhalt: Als Marcus eines Nachmittags in der Schule nachsitzen muss, passieren merkwürdige Dinge: Plötzlich gehen alle Computer gleichzeitig an, ein geisterhafter Mann im Bademantel erscheint mehrmals draußen vor dem Fenster. Und auf dem Heimweg fordert eine unheimliche alte Frau die Rückgabe eines Schlüssels. Was hat das zu bedeuten?, fragt sich Marcus verwirrt. Als er zu Hause die Zeitung aufschlägt, ist er richtig geschockt: Neben einem Unfallbericht ist ein Foto abgedruckt ... es ist der Mann im Bademantel! Jetzt ist klar: Marcus muss herausfinden, welches Geheimnis hinter all dem steckt! Unsere Meinung: Dies ist der erste Teil der Reihe "Die Bibliothek der Geister". Der Schreibstil ist altersgerecht, leicht verständlich, locker und leicht, gut und flüssig zu lesen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen. Mein Sohn wollte das Buch nicht mehr zur Seite legen, innerhalb kürzester Zeit haben wir es verschlungen und gemeinsam abwechselnd gelesen. Allerdings haben sich einige Rechtschreibfehler eingeschlichen, die sogar meinem Sohn aufgefallen sind. Die Handlung hat uns sehr gut gefallen. Der Einstig ist uns sehr leicht gefallen, wir waren sofort mittendrin in der Geschichte. Mein Sohn und ich waren von der ersten Seite an begeistert und gefesselt. Das reinste Lesevergnügen. Die Geschichte war von Beginn an spannend, wir haben gerätselt und gefiebert, mit Marcus geraten, überlegt, wie alles zusammenhängt, uns eine Meinung gebildet und wieder verworfen. Marcus erlebt so einiges, manches verworren, manches gruselig, aber immer hochspannend. Wir wollten unbedingt wissen was es mit dem Schlüssel auf sich hat und ob Marcus es schafft seine Freunde und seine Familie zu beschützen. Ein tolles Buch, in dem Freundschaft und Zusammenhalt eine große Rolle spielen. Am Ende sind allerdings noch einige Fragen offen und wir freuen uns auf einen weiteren Teil. Eine wirklich gelungene und spannende Geister-Geschichte, die uns gefesselt und gepackt und uns eine unterhaltsame Lesezeit beschert hat. Fazit: Spannend und gruselig, eine tolle Mischung. Absolute Leseempfehlung!

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Marcus sieht in letzter Zeit seltsame Dinge. Ein Mann im Bademantel scheint ihn zu verfolgen und eine alte Frau fordert ihn ständig dazu auf, irgendeinen Schlüssel herzugeben. Das Komische ist nur, dass außer ihm niemand diese Personen zu sehen scheint. Seine Adoptiveltern halten ihn mittlerweile schon für verrückt. Doch als Marcus durch Zufall herausfindet, dass der Mann im Bademantel bereits verstorben ist, fängt das ganze Chaos erst richtig an… „Die Bibliothek der Geister“ ist für Kinder ab 10 Jahren gedacht und dementsprechend ist die Geschichte auch geschrieben. Die Schrift ist sehr groß und die Seiten sind nicht übermäßig mit Text gefüllt. Die Story lässt sich sehr flüssig lesen und man ist eigentlich direkt im Geschehen drin. Teilweise empfand ich die Geschichte jedoch als etwas vorhersehbar. Trotzdem fand ich das Buch spannend und originell. Trotz der kleineren Schwächen, hat mir die Geschichte gut gefallen. Ein kurzweiliges Buch, das für alle Altersklassen geeignet ist.

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Nun, wer bei der Erwähnung von Eltern, die einem Unfall zum Opfer gefallen sind, beim Erscheinen von Geistern, beim Lösen eines magischen Rätsels um einen Schlüssel, beim Aufwachsen bei Adoptiveltern und bei einem 13jährigen Jungen ein wenig an Harry Potter denkt, ist sicherlich nicht ganz falsch mit diesen Grundvoraussetzungen für ein magisches (und gefährliches) Abenteuer eines heranwachsenden Jungen. Doch damit sind die Anklänge an den bekannten „Zauberschüler“ auch erschöpft und MacHale versteht es durchaus, eine ganz eigene Atmosphäre zu kreieren, die mit dunklen Ecken unter Betten und (leicht) gruseligen Bedrohungen (auch mit Todesfolgen) zu punkten versteht. Was schon der rasante Anfang mit seinen bedrohenden optischen Täuschungen temporeich in den Raum stellt und was mit der Person des (eher Außenseiters) Marcus seinen gelungenen Fortgang findet. Gemeinsam mit seinen beiden (ebenfalls leicht exotischen) Freunden, dem „Fliegenträger“ Theo und der klugen Lu wird Marcus (mit hoher Zivilcourage ausgestattet und durchaus mutig „Bedrängern“ gegenübertretend) aufgrund seiner (ihm zunächst unbekannten) Herkunft in die Suche nach einem Schlüssel verwickelt. Dass da auch mal ein Stier über den Gang der Schule wütend schnaubend Anlauf nimmt und ein traurig wirkender Mann im Bademantel in seiner Umgebung erscheint, ohne mit ihm zu reden, dass Worte auf dem Boden aus dem nichts heraus sich zusammensetzten „Gib den Schlüssel heraus“ und dass seine Adoptiveltern ziemlich streng darauf zu achten scheinen, das Marcus nicht und nirgends auffällt, mit all diesen Ereignissen wird klar, dass der Junge ein Geheimnis birgt, welches er selbst zunächst zu lösen hat. Was, wie er feststellt, permanente Gefahr mit sich bringt. In eher schlichter, aber flüssiger und anregender Sprache führt Machale den Leser an der Seite dieses Marcus durch die Suche nach besagtem Schlüssel und den, mehr und mehr erschreckend zu Tage tretenden, Hintergründen, was es mit diesem auf sich hat. Das sorgt für Spannung, für eine permanente Bedrohungslage und für genau den richtigen Flair an Abenteuer, um eine gelungene Lektüre erstehen zu lassen. Die auch vor Opfern nicht Halt macht, so dass man sich auch bei den ruhigeren Passagen nicht in Sicherheit wiegen sollte. Ein gelungener Versuch, wieder einmal in die Welt der Magie einzutauchen und gekonnt mit dem Grusel zu spielen, ohne dies zu übertreiben.

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Gänsehaut

Von: Büchernerds

08.07.2018

Das Buch erinnerte mich sofort an die Gänsehaut Bücher, somit musste ich dieses auch gleich lesen ob ich damit recht habe. Mich hat das Buch sehr begeistert auch wenn es eigentlich ein Kinderbuch ist habe mich mich wunderbar unterhalten gefühlt. Der Schreibstil flüssig und bildlich , Kindgerecht die seiten sind nur so vorbei geflogen beim lesen . Das Cover passend zur Story gewählt und ich bin gespannt wie die Folgebücher farblich passend dazu sind . Zum Inhalt Spannung , grusel , Freundschaft, Zusammenhalt alles passend abgestimmt für Junge Leser Soviel kann ich gar nicht sagen ohne zu viel zu Spoilern Marcus muss Nachsitzen in der Schule als es zu einigen komischen Ereignis wie Z.B . Im Flur zerspringt das Glas einer Vitrine und die Scherben ergeben den Satz " Gib den Schlüssel heraus "! Als ihm dann auf dem Heimweg noch eine unheimliche alte Frau auffordert ihr den Schlüssel zu geben, beschließt Marcus seine Freunde einzuweihen und sie machen sich Gemeinsam auf die Suche , was das alles auf sich hat .

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Als Marcus in der Schule nachsitzen muss, passieren komische Dinge: Alle Computer gehen gleichzeitig an, ein Mann im Bademantel erscheint und ein Stier ist in den Fluren unterwegs. Als ihm dann auf dem Heimweg noch eine unheimliche alte Frau auffordert ihr den Schlüssel zu geben, weiß er gar nicht mehr, was er davon halten soll. Zuhause schlägt er die Zeitung auf und entdeckt einen Unfallbericht mit einem Foto… es ist der Mann im Bademantel! Marcus muss herausfinden, welches Geheimnis hinter all dem steckt. Das Cover fand ich schon klasse, drei Freunde, die zusammen das Abenteuer erleben, das grün, die Schrift, die das gruselig, geisterhafte gut darstellt. Zusammen mit dem Klappentext, machte das Buch einen echt interessanten Eindruck. Was für ein Buch? Mein Sohn und ich waren von der ersten Seite an begeistert. Es war spannend, mitreißend, man war ständig am Rätseln, wie alles zusammenhängt, was ein Trugbild ist und was nicht, einfach genial! Die Geschichte ist in größerer Schrift gestaltet und so für die Leser ab 10 sehr gut geeignet. Da die Story von Anfang an so spannend war, gab es kaum einen Moment, in dem man zum Luft holen kam und mein Sohn hat freiwillig das Fernsehen ausfallen lassen, um lieber der Geschichte zu lauschen. Marcus erlebt hier einige verworrene Sachen und muss erst selbst herausfinden, was da vor sich geht und das ist nicht gerade wenig. Man lernt die Bibliothek kennen, dies könnte aber deutlich ausführlicher geschehen, da so noch wahnsinnig viele Fragen offen bleiben. Da ich aber auf weitere Bücher hoffe, ist hier noch die Möglichkeit mehr einzubauen. Auch seine Freunde mag ich sehr, Lu, die etwas offener gegenüber der ganzen Sache ist und Theo, der nicht an solche übernatürlichen Ereignisse glauben will und erst nach und nach überzeugt werden kann. Der Schreibstil ist toll! Leider sind doch des Öfteren Schreibfehler vorhanden und es sollte bei der nächsten Auflage unbedingt geändert werden, da es den Lesefluss teils schon etwas stört. Ich musste die Stelle dann erst nochmals lesen, weil man beim Lesen darüber gestolpert ist. Kindermeinung: Das Buch ist spitze, total spannend und ab und zu war es ein kleines bisschen gruselig. Mir hat es von der ersten Seite an gefallen und ich habe der Geschichte gespannt zugehört. Das Buch bekommt von uns eine eindeutige Leseempfehlung, auch wenn die Schreibfehler etwas gestört haben. Die Spannung war riesig und wir wollten immer wissen, wie es weitergeht. Es ließ sich fast nicht aus den Händen legen! Einfach klasse!

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