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Rezensionen zu
Was ihr nicht seht

Nuala Ellwood

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Wenn man das liest als Klappentext ist man glaube ich einfach schon auf einem sehr hohen Erwartungslevel. Man denkt an Klassiker, die auch damit anfangen, dass alle glauben, dass der Protagonist traumatisiert ist und der Figur nicht glauben, dass dann aber die Wahrheit ans Licht kommt und das ganze in einem großen Finale endet. Ich muss aber leider zugeben, dass das Buch zwar spannend ist, es ist wirklich ein Thriller, aber keiner von der Sorte, den man unbedingt gelesen haben muss. Die Geschichte ist finde ich schon gut durchdacht und was auch wirklich gut ist, dass es Wendungen gibt, aber ich habe noch mehr erwartet. Was meiner Meinung nach sehr gelungen ist, ist der Anfang des Buches. Es fängt gut an und bleibt auch in einem guten Schreibstil verfasst. Das Cover ist wirklich gut gestaltet. Die Cutouts geben dem Buch etwas besonderes und die Farbegbung passt gut zur Vorgeschichte der Protagonistin.

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Thrill wo bist du?

Von: Bine

31.07.2018

Nachdem ich die ganzen tollen Rezensionen gelesen habe, war ich echt gespannt auf das Buch. Aber ehrlich gesagt ist dieser so called Psychothriller not my cup of tea. Man erfährt von Kates Leben als Kriegsjournalistin, sie reist praktische dem Leid hinterher - Irak, Afganistan und schließlich Syrien - nur um sich nicht den Leid ihrer eigenen Familie zu stellen. Da werden gleich mal Stereotypen bezüglich Engländer den armen syrischen Jungen erzählt, bei dessen Familie sie in Syrien lebt - welcher glücklicherweise Englisch spricht. Die Engländer wissen praktisch nicht was Probleme sind und regen sich über alles und jeden auf und sind griesgrämig (erzählt sie ihm mehrmals!). Meiner Meinung nach alles etwas dünn aufgebaut, da ich bezweifle, dass man wirklich als ausländischer Kriegsreporter einfach bei Zivilisten unterkommt. Normalerweise wird für Journalisten ein ganzes Hotel gemietet oder eine Area die absolut abgeriegelt ist mit Wachpersonal, sodass man immer weiß, wo sie sich aufhalten. Weiters sollte sie zumindest einen Secuity-Mann und einen Dolmetsch zur Seite haben. In einen Krankenhaus lernt sie ein kleines Mädchen kennen, deren Beine durch eine Bombe zerfetzt wurden. Die Kauterisierung erfolgte ohne Schmerzmittel, da sie nur wenige hatten. Sie schenkt den Arzt der netterweise für sie dolmetscht ein paar billige Paracetamol und er sieht sie an, als ob sie ihm ein Heilmittel gegen Krebs gegeben hätte. Oh na bitte, sind ja doch nicht alle Engländer griesgrämig, es gibt auch ein paar gönnerhafte Auslandsreporterinnen, die mit dem Krieg richtig Geld in die Kassen bringen und dann mit fünf Paracetamol ihr Gewissen beruhigen wollen. Sorry, aber das hat mich an Kate wirklich geärgert und den erste Teil des Buches sehen wir alles aus Kates Sicht. Ihre Flashbacks mit Syrien und den kleinen Jungen Nidal für den sie schon fast mütterliche Gefühle hat und die Flashbacks ihrer Kindheit mit einen Alkoholiker Vater der ihre Mutter schlägt. Abwechselnd erfährt man in den Kapiteln die Gegenwart (in der sie in Polizeigewahrsam ist) und die Vergangenheit, in der sie sich nicht mit ihrer alkoholkranken Schwester Sally und deren Ehemann Paul auseinandersetzten will. Allerdings muss sie das, da ihre geliebte Mutter gestorben ist und sie sich jetzt um deren Haus kümmert. In dem Nachbarhaus geht allerdings seltsames vor. Fida eine Irakerin bestreitet einen Sohn zu haben, doch Kate sieht abends immer einen Jungen herumschleichen. Wer ist dieser Junge? Existiert er überhaupt oder ist es nur Kates Einbildung. Sie hat ihren kleinen Bruder David tragischerweise verloren und sieht sie deshalb überall sein Ebenbild? Der zweite Teil ist über Sally (Kates Schwester) und man gelangt bis zur Seite 260 und fragt sich, dies ist ein Psychothriller und sicher kein Roman? Man erfährt die gleichen Rückblenden des alkoholkranken Vaters aus Sallys Sichtweise, was zugegeben eine etwas andere, aber dennoch die gleichen Rückblenden sind... Ich konnte mich mit den Teil der Schwester Kates irgendwie mehr anfreunden, auch wenn sie wirklich keine besonders nette Person ist, so gewinnt das ganze dann doch etwas an Fahrt. Bei den letzten hundert Seiten (der insgesamt ca. 410) konnte ich das Buch dann echt nicht mehr aus der Hand legen. Der zweite Teil hat mich dann etwas für den ersten Teil entschädigt.

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Bewertung: 3,5 Sterne/ 5 Dieses Buch hat mich zu Beginn sehr angesprochen und ich konnte es kaum erwarten es zu lesen. Die Thematik fand ich wirklich interessant und sah enormes Potential in diesem Buch. Nicht nur das journalistische Handwerk, sondern ich fand auch auf den psychologischen Aspekt in diesem Buch sehr reizvoll. Ich habe mir schon im Vorfeld sehr viele Erwartungen & Gedanken gemacht, wie die Story wohl sein wird. Das Cover hat mich quasi "angesprungen" und ist wirklich toll gestaltet. Die ausgestantze Schrift bzw. die Buchstaben am Cover finde ich super. Schlicht aber doch auffällig. Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt. Im Ersten Teil wird das Leben von Kate der Kriegsreporterin beschrieben. Ich konnte mich gut in Kate hineinversetzen & ihre Lebensgeschichte war sehr ereignisreich. Im Laufe des Buches kommen einige extrem traurige & verstörende Geheimnisse an das Licht, die jedoch für mich persönlich leider großteils zu vorhersehbar waren. Das hat dem gesamten Buch etwas die Spannung genommen. Die Geschichte beginnt damit, dass Kate bei einer Psychologin sitzt und man nicht recht weiß was geschehen ist. In den Kapiteln springt man hin und her zwischen den Ereignissen bis sich alles aufklärt. Das hat mich neugierig gemacht weiter zu lesen, um zu sehen ob meine Vermutungen richtig sind. Im zweiten Teil des Buches wird die Geschichte aus der Sicht von Kates Schwester Sally geschildert. Die Schwestern haben eine schwierige Kindheit hinter sich, der Vater war ein Tyrann in jeglicher Hinsicht und die Mutter wird in der typischen Opferrolle dargestellt. Die Kinder sind in Angst aufgewachsen. Seit ihrer Kindheit haben die beiden Schwerstern aus diversen Gründen ein eher angespanntes Verhältnis zueinander und leben unterschiedliche Leben. Was gut umgesetzt wurde, waren die jeweiligen Gefühlslagen der Protagonisten. Man konnte sich sehr gut in die Situation hinein versetzen und war dem Erzählenden nah. Die Erlebnisse von Kate, sowohl von ihrer Laufbahn als Journalistin als auch ihr Privatleben, erdrückten mich als Leser regelrecht. Ich wollte diese Frau einfach mal in den Arm nehmen. 🙂 Der Schreibstil war flüssig, jedoch kam ich persönlich zu Beginn des Buches nicht sofort in die Story rein bzw. dachte ich mir zwischendurch "Wie langweilig. Wann passiert mal was?". Es war sehr langatmig und mir persönlich hat dies erstmal die Spannung etwas raus genommen. Im ersten Teil wurde ausgiebig über die Erfahrungen von Kate als Journalistin und auch ihr Privatleben geschildert. Einerseits notwenig um sich ein gutes Bild der Protagonistin zu machen, andererseits hätte es für meinen Geschmack etwas kompakter sein können. Bei dem Genre "Psychothriller" hatte ich sehr hohe Erwartungen und vergleichsweise mit anderen Büchern hat es mich leider nicht sooo gecatcht. Es gab immer wieder mal Spannungsbögen, wo ich mir gedacht habe "das ist es jetzt..." und es kam nicht wirklich ein "oh mein Gott, das kann nicht sein" Moment. Zum Ende hin wurde es wirklich spannender (etwa ab dem zweiten Teil des Buches) und hat mich gefesselt, jedoch konnte ich mir fast jedes Ereignis im Vorfeld irgendwie denken. Es fehlte ein bisschen der Überraschungseffekt, welcher mich schockiert zurück lässt. Das Ende kam zügig, wobei der Beginn sich etwas zog..und trotzdem finde ich es einen guten und soliden Thriller, der zum Ende hin nochmal aufholt und den Leser mitfiebern lässt. Durch die unterschiedlichen Zeitebenen in denen die Story erzählt wird - Gegenwart, Vergangenheit (Kindheit der Protagonisten, Erlebnisse im Krieg, usw.) und die "Wahnvorstellungen" von Kate, das Familien - Dilemma oder doch die Realität (?) wurde es interessant vermittelt.

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📚Bewertung: 3,5 /⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Kate ist Kriegsjournalistin & gezeichnet & ausgelaugt von ihren beruflichen Erfahrungen u.a. in Syrien. Nachdem ihre Mutter stirbt, kehrt sie an die südenglische Küste Hernes Bay zurück um sich um die Angelegenheiten bzgl. ihrer Mutter zu kümmern. Sie hat vor sich dort nur eine Woche aufzuhalten um alles zu regeln und ist geplagt von Albträumen, traumatischen Flashbacks und hat ausser ihrem Schwager Paul nicht wirklich eine Ansprechperson, welcher sie sich anvertrauen kann. Hinzu kommt, dass Kate glaubt, schreie eines Kindes aus dem Garten des Nachbarhauses zu hören. Dies lässt ihr keine Ruhe und sie begibt sich auf gefährliche Pfade... Ihre Schwester Sally begegnet Kate nicht mit besonders offenen Armen. Hinzu kommt, dass Sally ein Alkoholproblem plagt. Die gesamte Familiengeschichte ist kompliziert und für Kates Gemütszustand sehr kontraproduktiv. Was hat es auf sich, dass Paul der einzige ist, der sich um Kate sorgt? Wie ging das Ableben ihrer Mutter wirklich vor sich? Warum ist die Schwester Sally so verbittert wenn es um ihre Schwester Kate geht? Und vor allem, was ist mit diesem Kind im Garten? Ist dieser Junge nur in ihrer Einbildung oder gibt es ihn wirklich? 📚📚📚 Dieses Buch hat mich zu Beginn sehr angesprochen und ich konnte es kaum erwarten es zu lesen. Die Thematik fand ich wirklich interessant und sah enormes Potential in diesem Buch. Nicht nur das journalistische Handwerk, sondern ich fand auch auf den psychologischen Aspekt in diesem Buch sehr reizvoll. Ich habe mir schon im Vorfeld sehr viele Erwartungen & Gedanken gemacht, wie die Story wohl sein wird. Das Cover hat mich quasi "angesprungen" und ist wirklich toll gestaltet. Die ausgestantze Schrift bzw. die Buchstaben am Cover finde ich super. Schlicht aber doch auffällig. Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt. Im Ersten Teil wird das Leben von Kate der Kriegsreporterin beschrieben. Ich konnte mich gut in Kate hineinversetzen & ihre Lebensgeschichte war sehr ereignisreich. Im Laufe des Buches kommen einige extrem traurige & verstörende Geheimnisse an das Licht, die jedoch für mich persönlich leider großteils zu vorhersehbar waren. Das hat dem gesamten Buch etwas die Spannung genommen. Die Geschichte beginnt damit, dass Kate bei einer Psychologin sitzt und man nicht recht weiß was geschehen ist. In den Kapiteln springt man hin und her zwischen den Ereignissen bis sich alles aufklärt. Das hat mich neugierig gemacht weiter zu lesen, um zu sehen ob meine Vermutungen richtig sind. Im zweiten Teil des Buches wird die Geschichte aus der Sicht von Kates Schwester Sally geschildert. Die Schwestern haben eine schwierige Kindheit hinter sich, der Vater war ein Tyrann in jeglicher Hinsicht und die Mutter wird in der typischen Opferrolle dargestellt. Die Kinder sind in Angst aufgewachsen. Seit ihrer Kindheit haben die beiden Schwerstern aus diversen Gründen ein eher angespanntes Verhältnis zueinander und leben unterschiedliche Leben. Was gut umgesetzt wurde, waren die jeweiligen Gefühlslagen der Protagonisten. Man konnte sich sehr gut in die Situation hinein versetzen und war dem Erzählenden nah. Die Erlebnisse von Kate, sowohl von ihrer Laufbahn als Journalistin als auch ihr Privatleben, erdrückten mich als Leser regelrecht. Ich wollte diese Frau einfach mal in den Arm nehmen. 🙂 Der Schreibstil war flüssig, jedoch kam ich persönlich zu Beginn des Buches nicht sofort in die Story rein bzw. dachte ich mir zwischendurch "Wie langweilig. Wann passiert mal was?". Es war sehr langatmig und mir persönlich hat dies erstmal die Spannung etwas raus genommen. Im ersten Teil wurde ausgiebig über die Erfahrungen von Kate als Journalistin und auch ihr Privatleben geschildert. Einerseits notwenig um sich ein gutes Bild der Protagonistin zu machen, andererseits hätte es für meinen Geschmack etwas kompakter sein können. Bei dem Genre "Psychothriller" hatte ich sehr hohe Erwartungen und vergleichsweise mit anderen Büchern hat es mich leider nicht sooo gecatcht. Es gab immer wieder mal Spannungsbögen, wo ich mir gedacht habe "das ist es jetzt..." und es kam nicht wirklich ein "oh mein Gott, das kann nicht sein" Moment. Zum Ende hin wurde es wirklich spannender (etwa ab dem zweiten Teil des Buches) und hat mich gefesselt, jedoch konnte ich mir fast jedes Ereignis im Vorfeld irgendwie denken. Es fehlte ein bisschen der Überraschungseffekt, welcher mich schockiert zurück lässt. Das Ende kam zügig, wobei der Beginn sich etwas zog..und trotzdem finde ich es einen guten und soliden Thriller, der zum Ende hin nochmal aufholt und den Leser mitfiebern lässt. Durch die unterschiedlichen Zeitebenen in denen die Story erzählt wird - Gegenwart, Vergangenheit (Kindheit der Protagonisten, Erlebnisse im Krieg, usw.) und die "Wahnvorstellungen" von Kate, das Familien - Dilemma oder doch die Realität (?) wurde es interessant vermittelt. Ich möchte nicht zu viel verraten aber es entpuppen sich einige Personen im Umfeld von Kate nicht als das was sie denkt, das sie sind.

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"Würden sie sagen, die Alpträume sind seit ihrer Rückkehr nach Herne Bay schlimmer geworden? Nein, schlimmer nicht. Aber real." - aus "Was ihr nicht seht" Inhalt Kate hat ihre Vergangenheit längst hinter sich gelassen, doch durch den Tod ihrer Mutter kehrt die Kriegsreporterin wieder in das verschlafene Städtchen Herne Bay zurück Doch vom ersten Tag, merkt sie, dass etwas nicht stimmt. Ihre Alpträume und die Stimmen werden schlimmer und sie hört Schreie aus dem Nachbargarten. Kate will der Sache auf den Grund gehen, nicht wissend, dass sie ihre Schwester und sich in Große Gefahr bringt. Meinung Cover Auf dem Cover ist hauptsächlich die Farbe rot vertreten, die mich sehr an Blut erinnert und somit echt passt. Auch so finde ich das Cover echt ansprechend und schön. Ein kleines Manko allerdings ist, dass der Titel ausgestanzt ist. Am Buchstaben A zum Beispiel, ist es mir schon etwas umgeknickt. Ich weiß nicht ob ich es war oder schon beim liefern passiert ist, aber das ist jetzt nur kritisieren auf höchstem Niveau. Schreibstil Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er war flüssig und das gesamte Buch durch blieb er auch locker und leicht. Auf Grund dessen hab ich es auch relativ schnell durchgelesen. Außerdem war es in drei Teile aufgeteilt und im zweiten hatte man einen Wechsel in der Sichtweise. Charaktere Kate, die Hauptprotagonistin mochte ich am meisten, besonders interessant fand ich ihren Hintergrund, der viel mit ihrem Beruf als Kriegsreporterin zu tun hatte. Auch die anderen Charaktere waren mir sympathisch und die Beziehungen und Verknüpfungen zu anderen fand ich ziemlich interessant. Story Am Anfang bin ich echt gut in die Geschichte reingekommen, sie hat Zeitsprünge drinnen und abwechselnd wird ein Gespräch mit eine Psychologin beschrieben. Diesen Handlungszweig fand ich teilweise langweilig und auch der Reste hatte Stellen drinnen, die sich ziemlich in die Länge zogen. Jedoch sollte man echt dranbleiben, denn der zweite Teil bringt richtig Spannung auf und man will einfach nur weiterlesen. Sallys (Kates Schwester) Sichtweise auf die Dinge war echt abwechslungsreich. Dies brachte auch noch Schwung in die Handlung und die echt krasse Wendung am Ende fand ich echt gut. Fazit "Was ihr nicht seht" ist ein guter Thriller für zwischendurch, der nach ein paar Längen ein echt spannendes und fesselndes Ende. Ich gebe diesem Psychothriller 3 Sterne. Ich möchte mich beim Blogger Portal und beim Goldmann Verlag bedanken, die mir diesen Thriller zur Verfügung gestellt haben. Hiermit kennzeichne ich den Post als Werbung. Bis bald meine Lieben...

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