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Rezensionen zu
Solo für Opa

Thomas Krüger

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Rasante Suche nach der Oma

Von: Viola Berisha

06.05.2019

Das Buch ist eine lockere Geschichte, die einen immer wieder zum Schmunzeln bringt. Vor allem der Hauptcharakter Herbert hat genau meinen Humor getroffen.

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Rentner-Gang auf Tour

Von: Bücherwurm GV

03.05.2019

Dieses Mal verschwindet kein 100-Jähriger, sondern eine Rentnerin. Herberts Frau Margit ist plötzlich weg – und anfangs weiß er nicht, ob ihn das mehr stört oder dass sein BMW ebenfalls verschwunden ist. Vielleicht hätte er beides zunächst gar nicht bemerkt, wenn nicht seine Enkelin überraschend für eine Woche bei ihm abgegeben worden wäre. Denn die vorwitzige Fünfjährige fordert ihn ziemlich und er braucht dringend Unterstützung. Als dann noch ein Erpresserschreiben auftaucht, macht er sich mit seinen besten Freunden auf den Weg: dem korrekten ehemaligen Banker Otto und dem aus Italien stammenden Enrico – ehemals Süßwaren-Imperium-Besitzer und wortschöpferisch noch erfindungsreicher als Giovanni Trapattoni. Irgendwo in oder auf dem Weg nach Wien soll die Geldübergabe stattfinden. Genauer sind die Angaben nicht – was den Nörgler Herbert mehr als einen bissigen Kommentar abgeben lässt. Der hadert mit den vielen Mitmenschen, die nicht so kompetent sind, wie er sich sieht. Dabei stellt er (großartig unterstützt von seinen Mitstreitern) die Geduld der anderen auf die Probe, was zu einigen witzigen Verwicklungen und Missverständnissen führt. Daher eignet sich das Buch sehr gut für alle, die gerne über Männer mit wenig Einfühlungsvermögen und „Männerschnupfen“ lächeln… Sie dürfen sehr gespannt sein, ob sich festgefahrene Wege auch ändern lassen. Ich persönlich fand manche Stellen zwar etwas überzeichnet. Aber das Gesamtunternehmen der Chaostruppe ist einfallsreich und lustig – und trotz früher Andeutungen bis zur Auflösung spannend.

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mehr erwartet

Von: Elke C.

01.05.2019

Leider fing das Buch nicht so an, dass ich Lust gehabt hätte, es sofort weiterzulesen. Daher kann ich derzeit noch keine rechtzeitige Beurteilung abgeben.

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Solo für Opa

Von: Kerstin

27.04.2019

Solo für Opa ist eine lustige, leichte Urlaubslektüre ohne Anspruch an besondere gedankliche Konzentration. Dass der Opa Fröhlich ein bisschen sehr schlecht weg kommt ist wohl so gewollt. Obwohl so viel Pech, wie im Buch beschrieben, kann ein einzelner Opa garnicht haben. Immerhin hatte er Freunde dabei die das Chaos eher verschärften, als hilfreich zur Seite zu stehen. Erstaunlich ist das Durchhaltevermögen einer 5-Jährigen. Das erscheint mir doch sehr konstruiert. Diese turbulente Komödie endet dann doch, wenn man genau darüber nachdenkt, eher tragisch. Aber soviel Tiefgang sollte man in diesem Buch nicht erwarten.

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Lesenswert

Von: Angelika

17.04.2019

Den Autor Thomas Krüger kannte ich nicht. Den Titel "Solo fürOpa" fand ich spannend. "Vorsicht Spoiler" Opa Herbert und Oma Margit sind über 30J. verheiratet. Opa denkt, sie seien immer noch glücklich. Sie haben eine Tochter Brigitte, die ebenfalls verheiratet ist mit Ludwig. Sie haben gemeinsam Tochter Julia. Die beiden haben Eheprobleme, so dass sie etwas Zeit für sich benötigen, deshalb steht Brigitte unangemeldet mit Julia vor Opa,s Tür und will sie für ein paar Tage dort lassen. Dumm nur, das ausgerechnet an diesem Tag seine Ehefrau spurlos verschwunden ist und er so gar keine Ahnung hat, was er mit Julia alleine soll. Julia findet derweil alte Foto,s von den Großeltern und beim zusammen ansehen kommt er dann ins grübeln, ob in seiner Ehe noch alles stimmt. Nach Tagen kommt ein Erpresserbrief, er soll mit viel Geld nach Wien kommen, So macht er sich mit Nachbar, Freund und Enkelin Julia auf den Weg. Allerlei unvorherbare, aber auch vorhersehbare Dinge passieren unterwegs. Wird er sein Geld an den Erpresser abgeben? Findet er seine Frau ? Fazit: Das Buch fängt lustig und spannend an, im Mittelteil sehr langatmig, doch zum Ende hin ist es wieder kurzweilig geschrieben. Leider ist das Ende der Geschichte schnell vorhersehbar. Trotzdem kann ich es gern empfehlen.

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Herbert ist ein gut situierter Renter Mitte 70, der mit seiner Frau Margit in München lebt. Als seine Frau an einem gewöhnlichen Werktag einfach nicht nach Hause kommt, wundert ihn das zwar, wirklich aktiv wird er aber vorerst nicht. Er macht sich zwar den ein oder anderen Gedanken über den Verbleib seiner Frau, Zeit zum sich Sorgen machen bleibt ihm allerdings nicht viel, da er sich um seine fünfjährige Enkelin kümmern muss, die seine gestresste Tochter bei den Großeltern abgegeben hat, ohne zu wissen, dass ihre Mutter Margit verschwunden ist. Nach zwei Tagen, an denen er versucht, den Alltag mit seiner Enkelin möglichst so zu gestalten, dass diese nicht mitkriegt, dass Herbert keine Ahnung hat, wo Margit ist, lädt er sich zur Krisensitzung seine beiden besten Freunde ein. Otto - ehemaliger Sparkassen-Filialleiter - und Enrico - ehemaliger Filialleiter eines Fruchtgummiladens, der früher mit den Produkten aus Herberts Firma beliefert wurde - sind auch vor Ort als klar wird, auf welche Weise Margit verschwunden ist. Gemeinsam machen sich die drei sehr unterschiedlichen Herren mitsamt der quirligen Enkelin Julia auf den Weg um sie zu finden... Der Einstieg in den Roman fiel mir nicht leicht, die Erzählweise und die Zeichnung der Charaktere empfand ich als anstrengend und nicht überzeugend. Im Laufe des Buches zieht das Tempo an und es gibt den einen oder anderen lustigen Moment. Fazit: Leichte Unterhaltungskost, die ich mir eigentlich besser als Film-Komödie vorstellen kann.

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Solo für Opa

Von: menowina

08.04.2019

Im großen u.ganzen ist das Buch gut. Die ersten Seiten sind unterhaltsam u.lustig aber es zieht sich alles etwas zäh dahin. Es dauert eine Weile bis Schwung hineinkommt. Ich persönlich habe mir etwas mehr von dem Buch erhofft. Viel Spaß beim Lesen.

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