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Solo für OPA…
Eine Geschichte die harmlos mit der Übergabe des Enkelkindes beginnt und sich dann immer weiter und rasanter zum Schluss hin steigert.
Eigentlich sollte OMA auf die Enkelin aufpassen, aber die ist verschwunden, gar entführt?
OPA Herbert sieht sich einer schier unlösbaren Aufgabe gegenüber, die ihm seine Grenzen aber auch die Fehler der Vergangenheit aufzeigt. Die Ereignisse lassen ihm aber nicht viel Zeit alles zu be- bzw. überdenken.
Die Handlung nimmt rasant Fahrt auf und steigert sich von Seite zu Seite. Als Leser ist man in einen Zustand versetzt, die Geschichte ohne Unterbrechung zu Ende zu lesen.
Opa Herberts Frau Margit ist verschwunden und plötzlich steht er mit seiner Enkelin Julia allein da. Diese sah Herbert immer als sehr nervig an und konnte sich nie in die Welt der 5-jährigen hineinversetzen. Insgesamt hat sich Herbert in den letzten Jahren mehr um sich gekümmert, als auf sein Lebensumfeld zu achten.
Nun deutet alles darauf hin das seine Frau entführt wurde und Herbert und seine 2 Freunde beginnen die Reise um Margit zu finden. Natürlich muss auch Julia mit. Auf dieser Reise erleben die 4 viele Pannen und Abenteuer.
Das Buch lässt sich toll lesen und hat viel Humor. Mich hat es sehr gefesselt, ich habe sehr gelacht, aber es regte mich auch zum Andenken an, das man sein Lebensumfeld beachten soll und nicht alles für selbstverständlich sehr darf.
Ich kann dieses Buch absolut weiter empfehlen.
Als mürrischer Opa muss er sich mit seiner Enkelin und seinen besten Freunden auf die Suche nach seiner Frau machen und entdeckt wieder seine Abenteuerlust und Lebensfreude. Toll geschrieben mit interessanten Charakteren. Sehr zu empfehlen.
Warum würde ich dieses Buch empfehlen?
Ich fand das Buch vom Anfang bis zum Ende spannend geschrieben, so dass es mir schwer viel das Buch zur Seite zulegen. Oftmals entlockte es mir ein Lächeln.
Bei den Hauptpersonen handelt es sich um einen in Pension gegangenen Unternehmer und seine Ehefrau, welche ihre Boutique aufgegeben hatte, um die Tochter zu betreuen.
Für diese Buch gibt es keine Alterseinschränkungen.
Es lädt ältere Leser zum Nachdenken ein (ist es/war es bei mir auch so). Die jüngeren Leser könen dem beschriebenen Stress vorbeugen.
PS:Im letzten Kapitel musste ich besonders schmunzeln, als Julia und Arturo die roten und gelben Blütenblätter in der Kirche wieder einsammelten. Ebenso haben es unsere Blumenkinder gemacht. (gefragt warum: was runter fällt, soll man wieder aufheben)
Meine Erwartungen waren ehrlich gesagt nicht allzu hoch... Opa sucht Oma? Bereits nach den ersten Seiten habe ich jedoch festgestellt, dass mich das Buch fesseln würde. Der Schreibstil ist flüssig genug, um es zu verschlingen, aber auch anspruchsvoll genug, um nicht langweilig zu werden. Die Figuren sind vielschichtig und liebenswert. Besonders gefallen hat mir, die Beziehung zwischen Opa und Enkelin zu verfolgen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung: unbedingt mit in den Koffer für den Sommerurlaub packen!
Es ist ein sehr unterhaltsames Buch. So einen Großvater hat jeder in seinem Bekanntenkreis und man kann sich dadurch schnell hinein versetzten. Ich kann es jedem empfehlen, der was leichtes zum Lesen möchte und sich damit den Sommerurlaub versüßen möchte. Es ist eine schöne Familiengeschichte, wo ich vieles heraus ziehen konnte. Auch Taschentücher sollten nicht fehlen, da ich bei manchen Aktionen tränengelacht habe. Es zeigt auf realistische Art und Weise wie eine Beziehung in den Jahren sich verändert.
-kein Spoiler-
Das Buch kann man gut immer mal wieder zwischendurch lesen. Es ist nicht unbedingt durchgehend total fesselnd/spannend, sondern soll eben eher lustig sein.
Das Buch ist eine lockere Geschichte, die einen immer wieder zum Schmunzeln bringt. Vor allem der Hauptcharakter Herbert hat genau meinen Humor getroffen.
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