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Rezensionen zu
Gwendys Wunschkasten

Stephen King, Richard Chizmar

Gwendy-Reihe (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Klappentext Die kleine Stadt Castle Rock in Maine hat die seltsamsten Vorkommnisse und ungewöhnlichsten Besucher erlebt. Warum sollte es der 12-jährigen Gwendy anders ergehen? Eines Tages tritt ein schwarz gekleideter Unbekannter an sie heran und macht ihr ein Geschenk: einen Kasten mit lauter Schaltern und Hebeln. Wozu er dient? Gwendy probiert es aus, und ihr Leben verändert sich von Grund auf. Inhalt In fast jeder Stadt und auf fast jeder Schule gibt es diese eine Person. Die Person, die immer wieder gehänselt und verspottet wird, mit der keiner so richtig spielen mag und von der man lieber Abstand nimmt. Genau so ergeht es der 12-jährigen Gwendy aus der kleinen Stadt Castle Rock. Eher etwas pummelig und schüchtern dient sie immer wieder als Zielscheibe gehässiger Worte ihrer Mitschüler. Doch das soll sich nun ändern und so beschließt Gwendy mehr Sport zu machen. Auf einer ihrer Joggingrunden wird sie überraschend von einem ihr fremden, dunkel gekleideten Mann mit schwarzem Hut angesprochenen. Er überreicht ihr ein Kästchen aus braunem Holz und erklärt ihr, das sie von nun an die neue Besitzerin sei. Vorsichtig aber fasziniert nimmt Gwendy den mit diversen Hebeln und Tasten ausgestatteten Kasten entgegen und erfährt, dass dieser Wünsche erfüllen kann. Doch mit dem Besitz geht auch große Verantwortung einher und es vergehen Jahre des Glücks, bis Gwendy große Schuld auf sich lädt… Meine Meinung "Machen wir mal eine Bestandsaufnahme: Ich hab meine Laufsaison vergeigt, im letzten Halbjahr zwei Zweien bekommen, ich habe fast drei Kilo zugenommen - und trotzdem bin ich so glücklich wie noch nie." Auch wenn das Buch mit seinen gerade mal 128 Seiten eher einer Kurzgeschichte gleicht, war ich sofort fasziniert von der Story rund um den seltsamen kleinen Wunschkasten. Die Hauptprotagonistin Gwendy war mir durch ihre wundervoll nette und zuvorkommende Art sofort sympathisch und gerade die kleine Massage, dass man durchaus auch ohne Wünsche und Wunschbox glücklich leben kann, haben die Story für mich perfekt abgerundet. Stephen King schlägt in diesem Roman erneut ruhigere Töne an. Wer auf Horrorszenarien oder actionreiche Handlungen hofft, wird hier enttäuscht, denn das Grauen lauert eher zwischen den Zeilen und der Frage “Was wäre, wenn…“. Dennoch bin ich der Meinung, dass die Geschichte auch locker dreihundert oder mehr Seiten vertragen hätte, denn die sonst so ausschweifende und bildhafte Schreibweise des Autors fehlt mir doch etwas. Fazit “Gwendys Wunschkasten" ist eine spannende und unterhaltsame Kurzgeschichte für zwischendurch. Definitiv lesenswert und sollte in keiner King-Sammlung fehlen.

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Cover: Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut. Es hat den Look einer Holzkiste und ist garniert mit kleinen Details, die im Buch vorkommen. Meinung: Da es schon einige Jahre her war, seit ich zuletzt einen King gelesen hatte, habe ich mit diesem Buch einen kurzen Neueinstieg gewählt. Diese fantasievolle Kurzgeschichte hat mich gleich zu Beginn gepackt und dank des geringen Umfangs und der flüssigen Schreibweise nicht mehr losgelassen, so dass es schnell gelesen war. Dieses Buch ist sicher kein typischer King. Ich empfand die Story zwar als spannend, aber auf eine eher ruhige Art und Weise. Im Zentrum steht das Mädchen Gwendy, das in den Besitz eines mysteriösen Kastens gelangt. Wie es dazu kam, was damit passiert und ob sie ihn wieder hergeben muss bzw. will, ist auf den wenigen Seiten sehr mitreißend erzählt. Gwendy ist zudem ein sympathischer und angenehmer Charakter und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Der Leserwird förmlich hineingesogen in diese Kurzgeschichte. Man fliegt durch die kurzen Kapitel und am Ende bleiben zwar ein paar Fragen zurück, die sich aber jeder selbst beantworten kann - mit ein wenig Fantasie. 😉 Fazit: "Gwendys Wunschkasten" ist eine gelungene Fantasy-Kurzgeschichte, die nicht nur eingefleischte King-Fans abholen kann. Ein kurzweiliges Lesevergnügen, bei dem man sich am Ende die Frage stellt: Was würde ich mit einem Wunschkasten tun?

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Kurzbeschreibung: Wiedersehen mit Castle Rock Die kleine Stadt Castle Rock in Maine hat die seltsamsten Vorkommnisse und ungewöhnlichsten Besucher erlebt. Warum sollte es der 12-jährigen Gwendy anders ergehen? Eines Tages tritt ein schwarz gekleideter Unbekannter an sie heran und macht ihr ein Geschenk: einen Kasten mit lauter Schaltern und Hebeln. Wozu er dient? Gwendy probiert es aus, und ihr Leben verändert sich von Grund auf. Zu den Autoren: Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Bislang haben sich seine Bücher weltweit über 400 Millionen Mal in mehr als 50 Sprachen verkauft. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Preise, darunter 2003 den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk und 2015 mit dem »Edgar Allan Poe Award« den bedeutendsten kriminalliterarischen Preis für Mr. Mercedes. 2015 ehrte Präsident Barack Obama ihn zudem mit der National Medal of Arts. Seine Werke erscheinen im Heyne-Verlag, zuletzt der Spiegel-Bestseller Mind Control. Richard Chizmar ist Verleger von Cemetery Dance Publications und Autor von Kurzgeschichten. Als Herausgeber von Anthologien wurde er mehrfach ausgezeichnet, u.a. zweimal mit dem »World Fantasy Special Award«. Meinung: Die 12-jährige Gwendy Peterson macht im Jahr 1974 die Bekanntschaft des mysteriösen Mr. Farris, der ihr einen Wunschkasten schenkt, an dem sich mysteriöse Tasten und Hebel befinden. Gwendy, zu dieser Zeit in ihrer Schule nicht sehr beliebt, da sie etwas übergewichtig ist, nimmt das Geschenk an und bald schon bewirkt der Kasten wahre Wunder. Denn Gwendy verändert sich, ihr Leben wird in positivere Bahnen gelenkt, aber sie trägt auch einiges an Verantwortung. Stephen King und Richard Chizmar ist mit dieser Novelle eine wunderbare Geschichte gelungen, die sich in nullkommanix lesen lässt und sehr gut unterhält. Gwendy ist mir sofort ans Herz gewachsen, da sie bereits in jungem Alter einen starken Charakter hat. Auch werden, wie man es von King kennt, wieder einige Fragen die Moral betreffend aufgeworfen, die den Leser zum Nachdenken anregen. Für mich eine gelungene Kurzgeschichte, über deren Verkaufspreis sich natürlich streiten lässt, aber für King-Fans unverzichtbar sein dürfte. Fazit: Wiederum eine gelungene Kurzgeschichte aus der Feder von Stephen King mit Unterstützung von Richard Chizmar, die sich schnell lesen lässt, aber auch einigen Stoff zum Nachdenken bietet.

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Titel: Gwendys Wunschkasten Autor: Stephen King & Richard Chizmar Verlag: Heyne Sprache: Deutsch Seiten: 128 Seiten ∞ Hardcover Preis: D ∞ 10,00€ Genre: Fantasy ∞ Kurzgeschichte Reihe: Nein Wiedersehen mit Castle Rock Die kleine Stadt Castle Rock in Maine hat die seltsamsten Vorkommnisse und ungewöhnlichsten Besucher erlebt. Warum sollte es der 12-jährigen Gwendy anders ergehen? Eines Tages tritt ein schwarz gekleideter Unbekannter an sie heran und macht ihr ein Geschenk: einen Kasten mit lauter Schaltern und Hebeln. Wozu er dient? Gwendy probiert es aus, und ihr Leben verändert sich von Grund auf. Der Einstieg viel mir total leicht, und schnell begann dieser. Daher war ich sehr schnell in meinem Lesefluss. Da auch der Schreibstil und die ganze Geschichte sehr flott voran ging ohne lange Einleitungen war man gleich gefesselt. Natürlich ist es kein King wie ich es sonst kenne, es ist Kurz und liest sich leicht. Mir hat es aber sehr viel Spaß gemacht und die süße Geschichte über Gwendy und ihre Mysteriöse Box hat mir gut gefallen. Auch Gwendy war mir sehr Sympathisch. Mir hat ab und an vielleicht doch etwas die Informationen gefehlt, aber für diese paar Seiten war es trotzdem ein gutes Buch. Ich konnte mich gut in Gwendy hineinversetzen und der Schreibstil war Spannend. Natürlich hätte man es noch etwas mehr ausbauen können, aber so wie es ist passt es auch. Meine Neugierde über den Wunschkasten wurde zwar nicht befriedigt, aber mit dem Schluss bin ich (erstaunlicherweise) trotzdem total zufrieden. Für zwischen durch, unterwegs und für King Fans sicherlich ein Muss. Und alleine wegen der Süßen Geschichte und dem Cover lohnt es sich das Buch zu hause stehen zu haben! Das einzig, wirklich Negative ist der Preis. 10€ für nicht mal 150 Seiten find ich dann doch etwas viel. Das Cover finde ich wirklich gelungen. Es hat total süsse Details die auch im Buch eine Bedeutung haben. Es fühlt sich auch absolut gut an und das lesen hat mir mit diesem Buch wirklich Spaß gemacht! Ein wirklich gelungenes Buch. Obwohl es so wenige Seiten hat, erzählt es so viel. Ich konnte total abtauchen in die Geschichte und fand die ganze Story bezaubernd, magisch und Spannend. Für mich ein absolutes Lese Vergnügen! Für mich gibts daher 5 von 5 Masken!

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Dieses kleine Buch strotzt nur so vor wunderbaren und wundersamen Ideen. Allein der Wortursprung von Gwendy und ihr ungeliebter Spitzname Mugel sind herrlich. Aber auch der titelgebende Wunschkasten ist eine fantasiereiche Idee mit einer schönen und sicherlich auch unverhofften Auflösung. Auch wenn ich für gewöhnlich den Covern der Bücher wenig Aufmerksamkeit schenke, so ist dieses Buch ein Hingucker. Es passt einfach perfekt zur Geschichte. Jeder Leser wird an der geeigneten Stelle im Buch innehalten und sich die Motive genauer anschauen. Garantiert! Die Geschichte ist sehr gut geschrieben. Hier merkt man, dass die Autoren ihr Handwerk verstehen, auch wenn mir nicht klar ist, wer von beiden welchen Anteil an diesem Buch zu verantworten hat. Rasend schnell vergehen die Momente und die Ereignisse im Leben von Gwendy Peterson, was durch die kurzen Kapitel nochmal zusätzlich verstärkt wird. Mit dieser Kurzgeschichte beweist Stephen King aufs Neue, dass er nicht nur 1000-seitige Wälzer schreiben kann, sondern auch sehr unterhaltsame und kurzweilige Kurzgeschichten. Diese Geschichte schafft es den Leser abzuholen und mitzunehmen – und sich selbst vielleicht die Frage stellen, was man selbst mit einem solchen Wunschkasten anstellen würde. Ich kann diese Kurzgeschichte ohne Bedenken auch Nicht-King-Lesern empfehlen.

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Zu kurz

Von: Sarah Janina

31.10.2017

Die Auflösung war kaum vorhanden, beziehungsweise gab es für viele Dinge keine Erklärung, was sehr schade war, da ich gern gewusst hätte, was der Autor sich dabei gedacht hat. Der Schreibstil allerdings war super, die Charaktere toll - wie immer bei King - und auch die Atmosphäre hat gestimmt. Kann man durchaus mit Freude lesen.

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„Gwendys Wunschkasten“ ist eine Kurzgeschichte, die Stephen King gemeinsam mit Richard Chizmar geschrieben hat und für die er sich ein findiges was-wäre-wenn Szenario ausgedacht hat. Der Kurzgeschichte fehlt zwar eine Prise Substanz und eine wohl gesetzte Schlusspointe, dennoch bin ich voll auf meine Kosten gekommen bin, was nicht nur an der spannenden Idee lag, sondern vor allem an Sprecherin Anna Thalbach, die mit ihrer mädchenhaft rauhkratzigen Klangfarbe dem Plot auf die Sprünge hilft und für mich alleine schon Grund genug gewesen wäre zu „Gwendys Wunschkasten“ zu greifen. Freunde origineller Mysterien werden vor allem mit der ersten Hälfte ihren Spaß haben, die mit einer unheilvollen Atmosphäre überzeugen kann: Die 12jährige Gwendy lebt in der Kleinstadt Castle Rock und muss auf ihrem Schulweg jeden Tag an der Selbstmördertreppe vorbei. Eines Tages erwartet sie dort oben ein schwarz gekleideter Mann, der ihr ein seltsames Geschenk macht: einen Kasten mit verschiedenfarbigen Tasten und Hebeln. Ein Wunschkasten angeblich - allerdings ohne Bedienungsanleitung, denn wozu die Knöpfe im Einzelnen gut sind, das muss Gwendy selbst herausfinden. Aus großer Macht erwächst große Verantwortung. Das wussten schon Spiderman und Frodo und auch Gwendy wird eine Bürde auferlegt, die zwischen Missbrauch und Redlichkeit viele Versuchungen schafft. Wird Gwendy den Kasten benutzen? Und wenn ja, um welchen Preis? Himmel, was genau kann das Ding überhaupt? Mit diesen Fragen begleitet man die Protagonistin durch eine Handlung, die zeitlich einen Bogen von etwa zehn Jahren schlägt, zunächst gekonnt das Spannungsfeuer schürt, aber größtenteils eher feine Höhepunkte setzt. Gwendy ist ein kluges, umsichtiges, aber auch neugieriges Mädchen. Eine Heldin, wie man sie sich wünscht, eine Heldin, die Vertrauen aufbaut, aber gleichzeitig einen menschlichen Anteil Unberechenbarkeit in sich trägt. Ihr Hang zur Vorsicht bringt es leider mit sich, dass der wundersame Kasten nicht unbedingt DIE Rolle spielt, die ich erwartet hatte und vieles der Fantasie überlassen bleibt. Trotzdem war Gwendy eine sehr angenehme Erzählstimme für mich. Es mag am geringen Umfang der Geschichte liegen, aber die übrigen Charaktere sind eher dünn gezeichnet. Fiesling Frankie, der es von Anfang an auf Gwendy abgesehen hat, kommt gegen Ende eine wichtige Rolle zu, wird aber insgesamt zu halbherzig in den Plot eingebaut, so dass der Schluss zwar logisch an die Figur anknüpft, im Grunde aber auch völlig anders denkbar gewesen wäre. Es bleibt das Gefühl einer tollen Idee aber einer etwas kraftlosen Umsetzung, die mein Gedankenkarussell jedoch durchgehend in Gang halten konnte und mit der unkomplizierten Erzählweise und dem märchenhaften Unterton trotz kleiner Schreckmomente jugendfrei ist. Kurzweilig waren die zweieinhalb Stunden auf jeden Fall. Und neben Anna Thalbachs toller Sprecherleistung, waren die Metaphern zu politischen Befugnissen ein zusätzliches Schmankerl... denn eine rote Taste besitzt bekanntlich nicht nur der Wunschkasten. Die Kleinstadt Castle Rock dürfte King-Kennern übrigens ein Begriff sein. Sie spielt in Kings Büchern eine wesentliche Rolle und ist Handlungsort einer neuen Serie, die das Schaffensuniversum des Autors ins Fernsehen bringt. Möglicherweise gibt es dort auch ein Wiedersehen mit Gwendy und ihrem schwarzen Mann und - wer weiß - vielleicht sogar die ersehnte Schlusspointe. Fazit: Wer eine deftige Horrorgeschichte sucht, darf „Gwendys Wunschkasten“ gerne auslassen, wem nach einer sanften Schauerbrise ist, dem kann ich diese Novelle guten Gewissens trotz einiger Kritikpunkte ans Herz legen. Handlung: 3,5 Punkte Sprecherin: 5 Punkte insgesamt: 4 Punkte

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Ich habe die Novelle Gwendy's Button Box von Stephen King und Richard Chizmar zuerst als Original-Hörbuch kennengelernt und wurde von der Leserin förmlich in die Handlung hineingesogen. Das Wiedersehen mit Castle Rock ist ein Leckerbissen, vor allem, weil es Hintergründe zu dem oft erwähnten, aber nie besuchten Castle View und ein nettes Cameo von Sheriff George Bannerman zu bieten hat. Die Geschichte ist eine derjenigen, die einen Protagonisten über mehrere Jahre hinweg begleiten, was mir bei kürzeren Werken in der Regel nicht so gefällt, hier aber notwendig ist, um die Auswirkungen des Wunschkastens auf das Leben von Gwendy Peterson zu untermalen. Diese Auswirkungen sind eine Mischung aus faszinierend und spannend, wobei es den Autoren gelingt, sowohl deren Schattenseiten als auch deren Vorzüge ausbalanciert darzustellen. Die Auftritte des Mannes in Schwarz (vor allen Dingen von dessen Hut!) sind ebenso beklemmend wie spannend, doch verzichten die Autoren leider darauf, dessen Motivation zu beleuchten. So bleiben sehr viele Fragen offen, allen voran die, warum der Mann in Schwarz den Kasten nicht selbst behält und woher dieser Kasten wohl ursprünglich stammt. Fazit: Ein sehr interessantes Konzept, das bis zum Ende gut zu unterhalten weiß und dem Leser/Hörer immer wieder die Frage aufdrängt, wie er an Gwendys Stelle gehandelt hätte. Am Ende aber blieb ich mit zu vielen unbeantworteten Fragen zurück, um eine 5 rechtfertigen zu können.

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