Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Tochter des Magiers Band 1-3: Die Diebin / Die Gefährtin / Die Erwählte (3in1-Bundle)

Torsten Fink

(2)
(6)
(5)
(1)
(0)
€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 14,99 [A] | CHF 22,00* (* empf. VK-Preis)

Tochter des Magiers

Von: Jessica S.

13.08.2018

Inhalt: Sie ist eine Sklavin, doch in ihren Adern fließt das Blut mächtiger Magier! Maru ist von Geburt an eine Sklavin. Auf sie wartet der Dienst in der Palastküche oder auf den Feldern vor der Stadt. Bis sie eines Tages an den skrupellosen Grabräuber Tasil verkauft wird – der Maru als Marionette in seinem gefährlichen Spiel um Reichtum und Macht missbraucht. Und auch der uralte Dämon Utukku entwickelt Interesse an der jungen Frau. Denn Utukku hat erkannt, dass in den Adern der Sklavin das Blut der mächtigen Magier der Sümpfe fließt … Fazit: hierbei handelt es sich um 3 Bände in einem. Der Einstieg in die Geschichte fiel etwas schwer, aber je weiter die Handlung voranschritt fiel das Lesen leichter. BEi Band 1 geht es eher um die Vorgeschichte, Band 2 empfand ich als deutlich spannender und der dritte Teil war ein gelungenes Finale. Es bleiben jedoch einige Fragen ungeklärt was einen irritierten Leser zurück lässt - an sich eine gute Reihe welche nach meiner Meinung nach einen vierten Teil benötigt.

Lesen Sie weiter

Maru ist eine Sklavin. Sie wird von Tasil aus Urath gekauft. Mit ihm erlebt sie drei aussergewöhnliche Abenteuer. Im ersten Teil wird Maru an Tasil verkauft und sie lernt Utukku, ein Dämon, kennen. Er ist sehr an ihrem Blut interessiert. Ausserdem raubt sie die ersten Gräber aus. Der Krieg zwischen zwei Brüdern beginnt. Im zweiten Teil lernt sie die Zermalmerin kennen und Rema, an dem sie ihren Gefallen findet. Tasil sucht den heiligen Tempel. Er ist aber nicht der einzige. Der Krieg breitet sich langsam aber sicher aus. Im dritten und letzten Teil trifft Maru auf drei weitere Maghai. Tasil sieht wieder eine Möglichkeit an Reichtum zu gelangen. Der Krieg kommt zum Höhepunkt und zum Ende. Insgesamt eine unterhaltsame Triologie, wobei es vorallem im ersten und dritten Teil ihre Länge hatte. Es passierte fast nichts, aber dafür war es ein ständiges Hin und Her. Besonders gut gefallen haben mir die Stellen, welche der Geschichtenerzähler vorkam. Das Ende war für mich eher zu unbefriedigend, da eine bestimmte Frage offen blieb. Der Schreibstil war gut zu lesen. Jedoch hatte ich am Anfang Mühe, die vielen verschiedenen Orts- und Götternamen zu lesen. Mit der Zeit ging es dann aber weg und kam gut voran. Dem ersten Teil gebe ich 3/5 Sternen Dem zweiten Teil 4/5 Sternen Dem dritten Teil 3/5 Sternen Fazit: Der ganzen Reihe gebe ich 3/5 Sternen ;)

Lesen Sie weiter

Die Tochter des Magiers – Torsten Fink Die Trilogie in einem Band Verlag: blanvalet Taschenbuch: 16,00 € Ebook: 14,99 € ISBN: 978-3-7341-6159-9 Erscheinungsdatum: 21. Mai 2018 Genre: Fantasy Seiten: 1120 Inhalt: Sie ist eine Sklavin, doch in ihren Adern fließt das Blut mächtiger Magier! Maru ist von Geburt an eine Sklavin. Auf sie wartet der Dienst in der Palastküche oder auf den Feldern vor der Stadt. Bis sie eines Tages an den skrupellosen Grabräuber Tasil verkauft wird – der Maru als Marionette in seinem gefährlichen Spiel um Reichtum und Macht missbraucht. Und auch der uralte Dämon Utukku entwickelt Interesse an der jungen Frau. Denn Utukku hat erkannt, dass in den Adern der Sklavin das Blut der mächtigen Magier der Sümpfe fließt … Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover hat ich hier jetzt nicht wirklich umgehauen, aber es ist auch nicht schlecht. Hier war für mich diesmal ausschlaggebend, dass ich andere Bücher von diesem Autor gelesen habe und diese mir wirklich gut gefallen haben. Zum Buch: Due Protagonistin Maru spielt hier in allen drei Bänden die Hauptrolle, sie ist als Sklavin aufgewachsen und dadurch auch geprägt. Fast immer an ihrer Seite befindet sich Tasil. Gemeinsam begleiten sie uns durch alle drei Bucher. Immer wieder erledigt Maru Dinge für Tasil, ob sie will oder nicht. Der Schreibstil ist interessant, wie soll ich es ausdrücken, wir haben hier abschnitte die sind total spannend und dann denkt man wieder, warum zieht sich das jetzt so. ich persönlich in der Meinung hier hätte man einiges verkürzen können, aber ich bin kein Autor und habe keine Ahnung davon. Ich schreibe nur wie ich darüber denke. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Maru. Die Protagonisten sind gut erzählt und herausgearbeitet, allerdings dachte ich mir hier zwischendurch auch, warum handelt Maru jetzt nicht anders oder warum ist sie so abhängig in ihrer Art von Tasil. Auch die anderen Charaktere sind gut erzählt, aber überwiegend geht es eben um die beiden, Maru und Tasil. Als der Dämon auftaucht dachte ich, jetzt geht es richtig los, aber auch hier fehlte mir persönlich etwas. Es ist aber auch schwierig bei einem Buch über 1100 Seiten die Spannung gleichmäßig zu halten. Aber auch hier muss ich sagen, dass es ja theoretisch 3 bände sind, also wäre mehr möglich gewesen. Maru entwickelt sich im Laufe des Buches, war sie am Anfang noch sehr naiv, wird es später besser und interessanter zu lesen. Die bildliche Darstellung hat mir sehr gut gefallen, hier konnte ich mich richtig hineinversetzten und fühlte mich direkt vor Ort. Hier ist alles sehr schön erzählt und herausgearbeitet. Wenn auch manche Szenen nicht wirklich überzeugend und wenig glaubhaft. Aber im Großen und Ganzen fand ich persönlich sie gut. Kommen wir nun zur Länge der Kapitel, die mir eindeutig zu lang sind, dass einzig Gute daran war/ist, das es genügend Absätze darin enthalten sind, so kann man auch zwischendurch mal pausieren. Das Buch ist in drei einzelnen Büchern unterteilt und nicht komplett durchgängig geschrieben. Im inneren des Buchrückens ist die Karte von Neu Akkesch abgebildet, sie ist schön gestaltet und gibt einen kleinen Einblick über die angrenzenden Ländern. Auch jedes Buch beginnt hier mit dem Einblick in einer Karte. Ich tat mich hier ein wenig schwer mit dem lesen aufgrund der vorkommenden Schwächen bzw. der aufkommenden Langatmigkeit zwischendurch. Aber am Ende fand es ich gut und bin froh durchgehalten zu haben, wobei ich auch hier nicht weiß was ich vom Ende halten soll. Ich würde sagen es ist ein offenes Ende, aber da die Trilogie abgeschlossen sein soll, denke ich bleiben hier doch ein paar wenige Fragen offen. Ich gebe 3 von 5 Sternen und bedanke mich beim blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und hoffe weiterhin auf gute Zusammenarbeit.

Lesen Sie weiter

Drei E-Books in einem - das bietet der Verlag Blanvalet zur Zeit mit der Reihe "Die Tochter des Magiers" von Torsten Fink. Ich kannte noch keins der drei und war gespannt. Man lernt vor allem die beiden Hauptpersonen kennen, wobei der eine ein Typ ist - er entwickelt sich nicht weiter - und die andere ein Charakter, die sich von einer unreifen Sklavin weiter entwickelt. Aus ihrer Sicht liest man die gesamte Geschichte. Die ausgedachte Fantasywelt samt Dämonen und Hexern wirkt in sich rund. Torsten Fink schreibt sehr angenehm, leicht und an den richtigen Stellen immer mal wieder Spannung aufbauend oder auch Witziges einflechtend. Gut geeignet, um den Sammelband unterwegs zu lesen. Legt man das Buch zur Seite, findet man auf Anhieb wieder in die Story hinein. Gute Unterhaltung!

Lesen Sie weiter

Kennt ihr das? Ihr schnappt Euch ein Buch, lest es und bleibt am Ende mit einem zwiespaltigen Gefühl zurück. Genauso ging es mir mit diesem Buch. Das es eine Trilogie ist, gehe ich zunächst aber auf die einzelnen Bände ein, dann erkläre ich Euch wieso dem so ist. Maru lernen wir gleich in ihrer Rolle als Sklavin kennen. Sie ist dadurch natürlich geprägt worden. Zu Beginn wirkt sie eher schüchtern, tut aber dann schnell auf. Man hat mitleid mit ihr, möchte sie im weiteren Buchverlauf aber wirklich gerne öfters mal schütteln. Sie kam mir echt sehr oft wie eine willenlose Marionette von Tasil vor. Nichts hinterfragt sie, vielmehr erfüllt sie alles immer ohne sich größere Gedanken zu machen. Es wirkte daher oft auf mich als wäre sie nicht mehr als ein Püppchen das brav für den zwielichtigen Tasil tanzt, wann immer dieser an der unsichtbaren Strippe zieht. Leider gab es dazu im Buch auch Szenen die ich ihr einfach nicht abgekauft habe, wer bleibt denn in so jungen Jahren angesichts einer Verfolgung von bösen Kreaturen so abgebrüht ruhig? Also ich fand das leider ein wenig unpassend. Ich hätte mir an dieser Stelle auch ein wenig mehr Tiefgang in Charakterbuilding gewünscht, so blieb Maru für mich nach dem ersten Band eher blaß und farblos zurück. Erfahren hat man kaum was über sie, das ist leider ein weiterer negativer Punkt auf der Liste. Einzig Tasil und Biredh, der seltsame Blinde, konnten mich noch ein wenig fesseln. Biredh ist so herrlich schräg und Tasil undurchsichtig in seinen Plänen. Die Handlung bis dahin war in Ordnung, es gab spannende Stellen aber leider wurde ich mit Maru nicht warm. Bei Band zwei war es dann aber wieder etwas anderes. Langsam kam etwas mehr Substanz in die Geschichte und die Hoffnung, nun mehr von Maru zu erfahren liesen mich frohen Mutes weiterlesen. Wie gewohnt war hier Maru wieder mit „Onkel“ Tasil unterwegs, für die sie wie schon vorher Botengänge unternommen hat. auch hier wurde ich nach ein paar anfänglichen spannenden Ansätzen wieder etwas enttäuscht. Es ging irgendwie nicht richtig voran, immer wieder gab es Intrigen und Maru scheint nicht mehr zu sein als eine willige Helferin, wenn es Tasils Pläne erfordern. Auch hier ist es wieder einzig und allein Biredh zu verdanken das ich mich weiter zu lesen motivieren konnte. Die Handlung plätscherte leider etwas zäh dahin. Band drei hat sich dann noch einmal gesteigert. Maru hat sich ein wenig weiterentwickelt und wurde mir zum Buchende hin sogar sympathisch. wobei ich es schade fand, das einige der interessanten Fragen um ihre Person nicht geklärt wurden. Ich hätte gerne gewusst wer ihr Vater ist. Sowas sollte ein Autor eigentlich am Ende geklärt haben, sonst bleibt der Leser mit einem unerfülltem Verlangen nach Wissen zurück. So leider auch ich. Ebenso fand ich einige der Kampfszenen etwas zu schnell vorüber. Es war immerhin ein mächtiger Dämon gegen den gekämpft wurde. eines haben die drei Bände noch gemeinsam, der Schreibstil ist recht unterhaltsam auch wenn ich mich manchmal schon ein wenig durch die Seiten quälen musste weil nicht wirklich was wichtiges passiert ist. Meine Rezension klingt ein wenig so als hätte mir das Buch so gar keinen Spaß gemacht. Dem ist aber nicht so. Ich wurde durchaus gut unterhalten und fand die Geschichte um Maru auch ganz schön. Trotzdem ist sie nicht ganz so gut wie ich es von Torsten Fink eigentlich gewohnt bin. Ein wenig enttäuscht bin ich das noch einiges offen blieb, das hat mir einfach auch das Lesevergnügen geraubt. Ich vergebe dafür 3/5 Blumen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.