Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Ich bin viele

Dennis E. Taylor

Bobiverse (1)

(18)
(13)
(3)
(1)
(0)
€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Auch wenn ich eigentlich die meiste Zeit Thriller lese, so packt mich mich doch in unregelmäßigen Abständen die Lust auf Science-Fiction. Und so griff ich 2018 ganz impulsiv zu “Ich bin viele”, welches der Auftakt einer nun schon vierteiligen Reihe ist. Nun haben wir inzwischen 2021 und offensichtlich war meine Lust auf Science-Fiction schnell wieder verraucht. Ich muss zugeben, dass ich das Buch angefangen hatte, ihm jedoch wohl nicht die nötige Aufmerksamkeit hatte zukommen lassen. So legte ich das Buch beiseite, um es nun in tatsächlich 2 Tagen zu verschlingen. So locker leicht wie das Buch anfängt, so komplex wird es im Laufe der Zeit. Wir steigen schnell in Bobs Leben ein, der scheinbar einiges richtig gemacht hat und deswegen gut Geld verdient und nun für seine Zukuft “vorsorgen” möchte. Nun lesen wir hier halt ein Science-Fiction Buch und deswegen geht es nicht einfach nur um eine nette Rentenanlagemöglichkeit, sondern darum, dass Bob sich nach dem Tod einfrieren lassen möchte. Tja, wer hätte gedacht, dass der Tod so schnell an Bobs Tür klopft, denn kaum ist der Vertrag unterschrieben, wird er auch schon bei einem Verkehrsunfall getötet. Über 100 Jahre später wird Bob tatsächlich “aufgetaut”, allerdings hat er nun keinen Körper mehr, sondern ist eine Künstliche Intelligenz. Obendrein wurde ihm alle Besitze entzogen und er ist Staatseigentum. Im Auftrag des Staates soll er sich nun auf die Reise begeben und für die Menschheit neue bewohnbare Planeten finden… Anfangs noch leicht zugänglich und mit viel Humor durchzogen, wird die Geschichte schnell sehr viel komplexer und man muss sich schon sehr konzentrieren, um am Ball zu bleiben. Der gute Bob kann sich außerdem natürlich reproduzieren, deswegen gibt es bald viele neue Bob-Abkömmlinge, die alle einen neuen Namen verpasst bekommen und mit der Zeit wird es etwas unübersichtlich. Außerdem befinden wir uns natürlich im Weltall und da bleiben auch ein paar explosive Weltraumschlachten nicht aus. Leider war ich davon noch nie ein großer Fan, zumindesten in geschriebenen Worten. Das möchte ich allerdings nicht dem Buch ankreiden, mir fehlt es da wohl einfach ein wenig an Fantasie und Vorstellungskraft. Trotzdem konnte mich das Buch insgesamt überzeugen. Nicht alle Stränge waren gleicham interessant, doch die Mischung war durchaus gelungen. Was sich durch das ganze Buch gezogen hat, war der wirklich tolle Humor. Sarkastisch und trocken – also genau meins, noch dazu oftmals gespickt mit Verweisen auf die Popkultur der 80er und 90er. Wer damals schon nichts mit dem Thema anfangen konnte, der wird mit dem “Bobbiverse” sicherlich auch nicht glücklich. Wer jedoch gerne mal Science-Fiction liest und eine humorvolle Erzählweise zu schätzen weiß, der könnte mit dieser Reihe durchaus glücklich werden.

Lesen Sie weiter

Herumgespinne oder Zukunftsrealität...?

Von: Haven Brown

10.05.2020

Zuallererst muss ich gestehen, dass Science-Fiction normalerweise so gar nicht zu meinem Leserepertoire gehört. Dafür allerdings fand ich das Buch echt gut. Denn obwohl die beschriebene Zukunftsgeschehnisse erstmal verrückt und natürlich auch unvorstellbar klingen, fragt man sich schon irgendwie, ob da was Wahres dran ist, ob es in 120 Jahren vielleicht wirklich so auf der Welt und im Universum aussieht. Also ob das vielleicht tatsächlich irgendwann Realität sein kann oder nur dummmes Herumgespinne von uns Menschen ist. In diesem Punkt muss ich also sagen, dass es Dennis Taylor gut gelungen ist, bildliche Vorstellungen aus der (möglichen) Zukunft mit dem jetztigen Leben, unseren Ansichten zu vermischen. Was mich nur ein wenig gestört hat, war, dass es kurzzeitig ein bisschen unübersichtlich und verwirrend ist. Vorsicht Spoiler!: Durchs Klonen entstehen irgendwann Kopien der Hauptperson und ich hatte zuerst Mühe, diese auseinander zu halten, obwohl sie auch alle unterschiedliche Namen haben. Das hat sich dann aber im weiteren Lauf der Geschichte gebessert, wobei mir auch die Ortsangaben der Standorte der einzelnen Personen am Kapitelanfang echt geholfen haben. Bei einer Sache bin ich zwiegespalten: An manchen Stellen gibt es sehr viele (wissenschaftliche) Informationen über z.B. den Saturn. Zum Einen ist es natürlich interessant und auch toll, dass der Autor dazu so viel recherchiert hat, aber ich weiß nicht, ob es das wirklich für einen solchen Roman braucht. Naja, ich bin ja auch "nicht vom Fach" und weiß nicht, wie das in anderen Büchern dieser Sparte aussieht. Insgesamt finde ich das Buch also echt gelungen und an alle Leute, die normalerweise vor solch einem Buch "zurückschrecken" würden: probiert doch mal was Neues aus, kauft euch dieses (oder halt auch irgendein anderes Buch), was ihr sonst vielleicht nicht so schnell lesen würdet und fangt einfach mal an zu lesen. (Mir hat es ja auch nicht geschadet ;)

Lesen Sie weiter

Das Buch „Ich bin viele“ von Dennis E. Taylor ist der Auftakt zur Bobiverse Reihe, einer Science Fiction Geschichte, die mit tollen Ideen zu gefallen weiß. Bob Johansson ist Software-Unternehmer und beschließt, dass sein Kopf nach seinem Tod eingefroren werden soll. Bereits kurze Zeit darauf verstirbt er und erwacht einhundert Jahre später als eine Computerintelligenz, die an Bord eines Raumschiffs in den Weltraum fliegen soll um neue bewohnbaren Planeten zu entdecken. Mit „Ich bin viele“ hat Dennis E. Taylor einen interessanten und humorvollen Science Fiction Roman geschrieben. Insbesondere der Beginn der Geschichte ist gelungen. Bob gewöhnt sich zwar beeindruckend schnell an seine neue Identität, aber als IT-Nerd und Science Fiction Kenner erkennt er umgehend die Vorteile der prinzipiellen Unsterblichkeit und die sagenhaften Möglichkeiten seines Auftrages. Als die Entdeckung des Weltraums beginnt, zeigt sich, dass es sich bei dem Buch eigentlich um einen klassischen Science Fiction Roman handelt, aber dadurch wird es trotzdem nicht langweilig. So ist es beispielsweise spannend, wenn Bob beginnt Kopien von sich anzufertigen: Eine Welt voller Bobs - das Bobiverse. Das Buch enthält eine Vielzahl an Anspielungen an Filme, Serien und Comics aus der Gegenwart und gewinnt dadurch noch einmal an Reiz. Kritikpunkte sind, dass Bob und seine Klone einerseits sich zu unterschiedlichen Charakteren entwickeln und beginnen in einer virtuellen Realität zu agieren. Dadurch geht der besondere Reiz der Beschreibung des Lebens als Computerprogramm und als identische Klone schon verloren. Zusammenfassend handelt es sich bei „Ich bin viele“ aber um einen gelungenen Science Fiction Roman. Hoffentlich kann zweite Band „Wir sind Götter“, der ebenfalls im Heyne Verlag erscheint, daran anschließen.

Lesen Sie weiter

Bob Johanssons Leben findet nach einem Unfall ein schnelles Ende. Doch glücklicher Weise hat er sich kurz vor seinem plötzlichen Tod dazu entschieden, eingefroren zu werden. Etwa hundert Jahre später erwacht Bob und tritt ins Leben zurück. Doch besitzt er keinen Körper mehr, sondern existiert von nun an als KI-Einheit, die der Regierung gehört. Und diese schickt ihn auf eine Mission ins All Für mich war „Ich bin viele“ durchweg eine sehr positive Überraschung. Zu Beginn der Lektüre habe ich mich auf eine große, epische Weltraumgeschichte eingestellt, war jedoch schon nach den ersten Seiten erstaunt, wie humorvoll und witzig die Handlung doch beschrieben war. Bob gefiel mir als Protagonist wirklich sehr gut. Er brachte viel Witz in die Geschichte, konnte mich von sich überzeugen und regte dank seiner Gedanken zur politischen Lage der Welt in hundert Jahren durchaus zum Nachdenken an. Auch die Nebencharaktere waren toll beschrieben und besaßen ihre ganz eigenen Charakterzüge, wodurch sie an Tiefe gewannen. Nicht einer wirkte flach auf mich oder so, als sei er nur ein Mittel zum Zweck. Auch die vom Autor gezeichnete Welt gefiel mir. Sie war toll durchdacht und bot mit einer Theokratie mal ein (zumindest für mich) vollkommen neues Herrschaftsgebilde im dystopischen Bereich. Ich muss gestehen, dass ich wahrscheinlich noch nicht einmal die Hälfte der technischen Details verstanden habe. Doch ist das für mich vollkommen in Ordnung, denn für mich wurde die Geschichte durch die vielen Begriffe und Erklärungen viel authentischer. Außerdem boten Bobs Gedankengänge immer wieder abwechslungsreiche Ausflüchte von den technischen Fragen, so dass mir beim Lesen nie langweilig wurde. Es ist also durchaus eine sehr vielschichtige Geschichte mit hohem Sci-Fi Anteil, viel „Nerdwissen“, doch auch Pop-Kultur-Anspielungen und einem sarkastischem Protagonisten, der nicht immer alles gleich ernst nimmt. Der Schreibstil gefiel mir gut. Die abgefragten Protokolle waren toll vom Rest des Textes abgehoben, die Kapitel hatten eine sehr angenehme Länge. Auch gut gefallen hat mir, dass vor jedem Beginn eines neuen Kapitels Datum und Ort abgedruckt waren, so dass ich als Leser immer gleich zuordnen konnte, was im folgenden Kapitel geschah beziehungsweise wo sich Bob befand. Ich kann wirklich nur jedem empfehlen, sich nicht zu sehr vom Cover abschrecken zu lassen. Das deutsche Cover gefällt mir erstaunlicher Weise einmal um Längen besser als das Originalcover, doch gehen in Verbindung von Klappentext und Cover leider die humoristischen Aspekte der Geschichte verloren, die für mich doch einen großen Charme des Buches ausmachen. Ansonsten bin ich schon sehr gespannt auf den zweiten Teil, der glücklicher Weise schon Ende diesen Jahres erscheinen wird. Ich vergebe 4 Sterne.

Lesen Sie weiter

Wahnsinn

Von: Daniela

10.09.2018

Ein sehr gutes Buch. Am Anfang ist die Erzählweise etwas gewöhnungsbedürftig aber ich könnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Erschreckend real und glaubwürdig. Definitiv nicht mein letztes Buch von ihm.

Lesen Sie weiter

Ich bin viele

Von: Sartassa

10.09.2018

Zum Buch: Bob Johansson, erfolgreicher Jungunternehmer, hat seine Software-Firma verkauft, und beschlossen seinen Körper nach dem Tod einfrieren zu lassen, damit er in der Zukunft wiederbelebt werden kann. Kurz nach der Unterschrift dieses Abkommens stirbt er bei einem Verkehrsunfall. 100 Jahre später wacht er wieder auf. Ihm wird schnell bewusst, dass etwas anders ist. In einer komplett veränderten Welt wurde er als künstliche Intelligenz erweckt, er und andere sind dafür vorgesehen, mit Raumschiffen das Weltall zu erforschen und Siedlungsraum für die Menschheit zu finden. Nach langem Training mit Überraschungen und Wendungen bricht er ins All auf. Bob soll bei erreichen seiner Aufgabe Kopien von sich herstellen, um weitere Raumschiffe zu bauen und weiter zu forschen. Dabei entdeckt er Konkurrenz von verfeindeten Staaten der Erde und stellt fest, dass nicht alles so leicht ist. Das Buch liest sich sehr flüssig und man kann es kaum aus der Hand legen. Sehr interessant bei der Geschichte finde ich nicht mal das ganze drum herum sondern die Gedankengänge und das Handeln von Bob. Allerdings merkt man immer wieder stark, dass der Autor Programmierer war. Am Anfang war es etwas schwer, allem zu folgen, vorallem wenn er mit technischen Begriffen um sich geworfen hat, die mir am Anfang einfach gar nichts sagten. Aber dies wird auch meist erklärt. Wer also auf eine gelungene SciFi Story steht, die es handlungsmässig etwas langsamer angehen lässt, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen, kann mit diesem Buch nichts verkehrt machen.

Lesen Sie weiter

Künstliche Intelligenz, VR, in fremde Galaxien eintauchen, unbekannte Planeten erkunden und vielleicht sogar außerirdisches Leben antreffen - eine echte Traumvorstellung für jeden Science Fiction-Fan. So auch für den Software-Unternehmer und IT-Nerd Bob Johansson. Für ihn wird dieser Traum - wenn auch nicht zu 100% freiwillig - Wirklichkeit. Denn ca. 100 Jahre nach seinem Tod wird Bobs Geist von seinem eingefrorenen Körper extrahiert und in Form eines Computerchips als künstliche Intelligenz auferweckt. Fortan beginnt für Bob ein Abenteuer der etwas anderen Art: Er soll als Computer einer Raumschiffflotte in den Weiten des Weltalls nach bewohnbaren Planeten suchen. Eine Reise mit viel Spannung, jeder Menge Hindernissen und der größten Verantwortung seines Lebens beginnt ... Obwohl ich als Nicht-Star Wars- und Nicht-Star Trek-Fan (ja, ich oute mich) bestimmt die ein oder andere Pointe überlesen und Anspielungen oder Witze nicht verstanden habe, hat mich das Buch doch von der ersten Seite weg angesprochen: Sehr gerne habe ich mit Bob gemeinsam neue Sonnensysteme bereist und spannende Entdeckungen gemacht. Besonders interessiert habe ich mich für die Beobachtungen und Ereignisse auf Delta Eridani - hier hätte ich mich am liebsten noch länger aufgehalten und mehr erfahren. Was mich anfangs ein bisschen erstaunt hat, ist, dass sich Bob sofort damit abgefunden hat, nicht mehr als Mensch, sondern als Computerprogramm zu existieren und möglicherweise als „Sklave“ eingesetzt zu werden. Stattdessen hat er gleich offensichtliche Vorteile wie z.B. seine Unsterblichkeit gesehen. Natürlich ist nichts einzuwenden gegen eine positive Grundeinstellung. Trotzdem dachte ich zunächst, dass er doch eigentlich zumindest ansatzweise verärgert sein oder sogar ausrasten müsste vor Wut. Allerdings habe ich im weiteren Verlauf des Buches festgestellt, dass für Bob als IT-Nerd / Programmierer diese Art von zweitem Leben vermutlich eher unglaublich reizvoll als abstoßend ist. Besonders spannend fand ich eine Frage, die zu Beginn des Buches aufkam: Wie definiert sich eigentlich „Leben“ - ab wann ist ein Organismus oder eine Sache als lebendig einzustufen? Bob philosophiert zum Beispiel: „Hatte ich eine Seele? Machte es einen Unterschied, wenn ich aus einem Back-up wiederhergestellt wurde? (...) Wer war ich? War ich Bob? Oder war Bob tot? (...) Auf welche Weise ließ sich die ‚Bobheit‘ messen? Bob war mehr als nur ein Stück Fleisch. Bob war eine Person, und eine Person bestand aus ihrer persönlichen Geschichte, ihren Wünschen, Gedanken, zielen und Ansichten. Bob war die Summe von allem, was er in seinen einunddreissig Lebensjahren gewesen war. Das Fleisch war tot, aber alles, was Bob von einem Streifenhörnchen unterschieden hatte, war immer noch lebendig. In mir. Ich war Bob. Oder zumindest bestand ich aus allen elementaren Zutaten, die Bob ausmachten.“ Interessant fand ich auch, dass bei den Bobs jeweils unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale zum Vorschein gekommen sind - obwohl sie einander ja eigentlich wie ein Ei dem anderen gleichen müssten. Das hat auch viel Humor in die Geschichte gebracht. Fazit: Ein Vergnügen für alle Star Trek-, Star-Wars & Co Fans - aber auch für alle, die sich einfach gerne ins Weltall entführen lassen und auf ein Abenteuer der etwas anderen Art einlassen möchten.

Lesen Sie weiter

Ich bin viele

Von: Niklas

07.09.2018

Bob kann es nicht fassen. Eben hat er noch seine Software-Firma verkauft und einen Vertrag über das Einfrieren seines Körpers nach seinem Tod unterschrieben, da ist es auch schon vorbei mit ihm. Er wird beim Überqueren der Straße überfahren. Hundert Jahre später wacht Bob wieder auf, allerdings nicht als Mensch, sondern als Künstliche Intelligenz, die noch dazu Staatseigentum ist. Prompt bekommt er auch gleich seinen ersten Auftrag: Er soll neue bewohnbare Planeten finden. Versagt er, wird er abgeschaltet. Für Bob beginnt ein grandioses Abenteuer zwischen den Sternen – und ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit ... Der Schreibstil ist ein wenig speziell, aber auch sehr humorvoll, was mir persönlich gut gefallen hat, aber sicherlich auch Ansichtssache ist. Der Autor gestaltet eine spannende Welt, in die man als Leser sofort abtauchen kann - was wäre wenn, wird hier direkt und leserzentral umgesetzt. Das ganze ist auch als mehrteilige Reihe geplant, sodass wir vermutlich noch einiges mehr von Bob lesen können. Er ist ein authentischer und sympathischer Protagonist, mit dem man als Leser die ganze zeit über mitfiebert.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.