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Rezensionen zu
Ich bin viele

Dennis E. Taylor

Bobiverse (1)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Das Buch hat mich schnell gefesselt und ich war schnell mitten drin. Man wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Der schreibstil ist sehr witzig und zaubert einem immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.

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Wahnsinn

Von: Daniela

10.09.2018

Ein sehr gutes Buch. Am Anfang ist die Erzählweise etwas gewöhnungsbedürftig aber ich könnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Erschreckend real und glaubwürdig. Definitiv nicht mein letztes Buch von ihm.

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Sci-fi_ ein Neuland für mich

Von: Marianne Preuhs_Futselaar aus Geisenheim

10.09.2018

Kein Buch hat mich in letzter Zeit so gefesselt und gepackt. Eigentlich ist dies gar nicht mein Genre, aber es hat mich sehr fasziniert und zum Weiterlesen ermuntert. Auf abenteuerliche Weise nimmt man an den Abenteuern Bobs teil, der nach 100 Jahren wieder erwacht. Bob als Künstliche Intelligenz im Weltall. Dieses Buch zeigt, dass man sich auch mal an Neues wagen sollte.

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Ich bin viele

Von: Sartassa

10.09.2018

Zum Buch: Bob Johansson, erfolgreicher Jungunternehmer, hat seine Software-Firma verkauft, und beschlossen seinen Körper nach dem Tod einfrieren zu lassen, damit er in der Zukunft wiederbelebt werden kann. Kurz nach der Unterschrift dieses Abkommens stirbt er bei einem Verkehrsunfall. 100 Jahre später wacht er wieder auf. Ihm wird schnell bewusst, dass etwas anders ist. In einer komplett veränderten Welt wurde er als künstliche Intelligenz erweckt, er und andere sind dafür vorgesehen, mit Raumschiffen das Weltall zu erforschen und Siedlungsraum für die Menschheit zu finden. Nach langem Training mit Überraschungen und Wendungen bricht er ins All auf. Bob soll bei erreichen seiner Aufgabe Kopien von sich herstellen, um weitere Raumschiffe zu bauen und weiter zu forschen. Dabei entdeckt er Konkurrenz von verfeindeten Staaten der Erde und stellt fest, dass nicht alles so leicht ist. Das Buch liest sich sehr flüssig und man kann es kaum aus der Hand legen. Sehr interessant bei der Geschichte finde ich nicht mal das ganze drum herum sondern die Gedankengänge und das Handeln von Bob. Allerdings merkt man immer wieder stark, dass der Autor Programmierer war. Am Anfang war es etwas schwer, allem zu folgen, vorallem wenn er mit technischen Begriffen um sich geworfen hat, die mir am Anfang einfach gar nichts sagten. Aber dies wird auch meist erklärt. Wer also auf eine gelungene SciFi Story steht, die es handlungsmässig etwas langsamer angehen lässt, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen, kann mit diesem Buch nichts verkehrt machen.

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Künstliche Intelligenz, VR, in fremde Galaxien eintauchen, unbekannte Planeten erkunden und vielleicht sogar außerirdisches Leben antreffen - eine echte Traumvorstellung für jeden Science Fiction-Fan. So auch für den Software-Unternehmer und IT-Nerd Bob Johansson. Für ihn wird dieser Traum - wenn auch nicht zu 100% freiwillig - Wirklichkeit. Denn ca. 100 Jahre nach seinem Tod wird Bobs Geist von seinem eingefrorenen Körper extrahiert und in Form eines Computerchips als künstliche Intelligenz auferweckt. Fortan beginnt für Bob ein Abenteuer der etwas anderen Art: Er soll als Computer einer Raumschiffflotte in den Weiten des Weltalls nach bewohnbaren Planeten suchen. Eine Reise mit viel Spannung, jeder Menge Hindernissen und der größten Verantwortung seines Lebens beginnt ... Obwohl ich als Nicht-Star Wars- und Nicht-Star Trek-Fan (ja, ich oute mich) bestimmt die ein oder andere Pointe überlesen und Anspielungen oder Witze nicht verstanden habe, hat mich das Buch doch von der ersten Seite weg angesprochen: Sehr gerne habe ich mit Bob gemeinsam neue Sonnensysteme bereist und spannende Entdeckungen gemacht. Besonders interessiert habe ich mich für die Beobachtungen und Ereignisse auf Delta Eridani - hier hätte ich mich am liebsten noch länger aufgehalten und mehr erfahren. Was mich anfangs ein bisschen erstaunt hat, ist, dass sich Bob sofort damit abgefunden hat, nicht mehr als Mensch, sondern als Computerprogramm zu existieren und möglicherweise als „Sklave“ eingesetzt zu werden. Stattdessen hat er gleich offensichtliche Vorteile wie z.B. seine Unsterblichkeit gesehen. Natürlich ist nichts einzuwenden gegen eine positive Grundeinstellung. Trotzdem dachte ich zunächst, dass er doch eigentlich zumindest ansatzweise verärgert sein oder sogar ausrasten müsste vor Wut. Allerdings habe ich im weiteren Verlauf des Buches festgestellt, dass für Bob als IT-Nerd / Programmierer diese Art von zweitem Leben vermutlich eher unglaublich reizvoll als abstoßend ist. Besonders spannend fand ich eine Frage, die zu Beginn des Buches aufkam: Wie definiert sich eigentlich „Leben“ - ab wann ist ein Organismus oder eine Sache als lebendig einzustufen? Bob philosophiert zum Beispiel: „Hatte ich eine Seele? Machte es einen Unterschied, wenn ich aus einem Back-up wiederhergestellt wurde? (...) Wer war ich? War ich Bob? Oder war Bob tot? (...) Auf welche Weise ließ sich die ‚Bobheit‘ messen? Bob war mehr als nur ein Stück Fleisch. Bob war eine Person, und eine Person bestand aus ihrer persönlichen Geschichte, ihren Wünschen, Gedanken, zielen und Ansichten. Bob war die Summe von allem, was er in seinen einunddreissig Lebensjahren gewesen war. Das Fleisch war tot, aber alles, was Bob von einem Streifenhörnchen unterschieden hatte, war immer noch lebendig. In mir. Ich war Bob. Oder zumindest bestand ich aus allen elementaren Zutaten, die Bob ausmachten.“ Interessant fand ich auch, dass bei den Bobs jeweils unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale zum Vorschein gekommen sind - obwohl sie einander ja eigentlich wie ein Ei dem anderen gleichen müssten. Das hat auch viel Humor in die Geschichte gebracht. Fazit: Ein Vergnügen für alle Star Trek-, Star-Wars & Co Fans - aber auch für alle, die sich einfach gerne ins Weltall entführen lassen und auf ein Abenteuer der etwas anderen Art einlassen möchten.

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Ich bin viele

Von: Caprice

09.09.2018

Sehr spannend geschriebenes Buch, das außerdem über einige unvorhergesehene Wendungen verfügt. Einige Begriffe waren anfangs nicht immer zu verstehen, aber die Erklärungen ergaben sich immer im Kontext. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen und werde mir auch den "Nachfolger" holen.

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In dem Buch „Ich bin viele“ begleiten wir Bob Johansson, der beschlossen hat, sich nach dem Tod einfrieren zu lassen. Nach einem Autounfall erwacht er als künstliche Intelligenz, die der Regierung gehört. Er bekommt den Auftrag, bewohnbare Planeten im Weltall zu finden. Relativ schnell kommt der Autor zu dem Punkt, wo Bob als künstliche Intelligenz aufwacht. Trotzdem bekommt man am Anfang die Möglichkeit Bob als Mensch kennenzulernen, ohne gelangweilt zu sein. Leider hat es sich zwischendurch für mich gezogen. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass das Buch an dem Punkt ankam, wo die Ausstattung und Technologie der Raumschiffsflotte eine wichtige Rolle spielt. Hierbei wurden viele Fachbegriffe verwendet, die mir nichts sagten. Dies liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich nicht so viele Science-Fiction Romane lese. Aus diesem Grund habe ich mir schwer getan, den Inhalt des Roman zu verstehen. Dies änderte sich am Ende des Buches wieder, weil dann auch die Planeten detailliert beschrieben wurden, so dass ich mir ein gutes Bild machen konnte. Alles im Allen kann ich trotzdem sagen, dass es sich um einen spannenden Zukunftsgedanken handelt.

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Nicht nur für SF Leser

Von: Indira

07.09.2018

Zunächst einmal vielen Dank für das Buch. Ich war wirklich überrascht, denn eigentlich bin ich kein SF-Leser. Der angenehme Schreibstil, der auch Humor und Sarkasmus nicht vermissen lässt, nimmt einen sofort mit. Ich habe es fast in einem Rutsch durchgelesen und freue mich schon auf den zweiten Teil. Man kann gut den Überblick behalten, da auch technische Sachen verständlich beschrieben sind. Mein Fazit: Absolut empfehlenswert!

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