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Rezensionen zu
Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode

Jasmin Arensmeier

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Ich will jetzt endlich wissen, warum alle so begeistert vom Bullet Journal sind! Was funktioniert da am besten? – Selbst eins anfangen! Ich bin blutige #bujo-Anfängerin und hatte keine Ahnung, ob ich überhaupt ein Bullet Journal anfangen soll, wo ich doch so happy mit meinem digitalen Planer bin. Warum versuche ich es trotzdem? Weil das Bullet Journal mehr verspricht, als nur ein Planer zu sein: Es kann bei der persönlichen Weiterentwicklung helfen und wie ein Coach dabei helfen, sich im Alltag besser zu beobachten und achtsamer zu werden. Herzlich willkommen zum neuen Selbstversuch: „Melina und ihr Leben in einem offline Notizbuch“. Keine Delete- oder Backspace-Taste, nur meine linke Sauklaue (mit der ich alles, was schön werden soll, grundsätzlich erstmal verschmiere) und ein leeres Notizbuch. Help, please! Step 1: Keine Angst vorm weißen Blatt! Bullet Journaling ist tatsächlich viel einfacher, als ich dachte. Ich ließ mich lange davon abschrecken, weil ich dachte, ich müsste ein komplett neues System erlernen und hatte schlichtweg keine Lust mich damit auseinanderzusetzen. Auch sah ich die schönsten Layouts auf Instagram und Pinterest herumgeistern und fühlte mich komplett überfordert. Ja, es gibt zigtausend Möglichkeiten, sein Journal zu gestalten. Und ja, es gibt nochmals so viele Tipps, Hacks und Verbesserungsvorschläge. Das ist ein ganz klassischer Fall von Entscheidungsparalyse: Zu viele Möglichkeiten erschweren die Entscheidung und lähmen einen am Ende. Dann fängt man besser gar nicht erst an und alles bleibt beim Alten. So war es auch bei mir. Fazit: Die ganzen Ideen und Möglichkeiten müssen einen zum Start nicht interessieren. Zum Anfangen genügt ein leeres Notizbuch, ein Fineliner und der Wille ganz unperfekt (!) den ersten Schritt zu gehen. Alles andere folgt von allein. Step 2: Herausfinden, was man wirklich braucht. Okay, jetzt weiß ich aber immer noch nicht wie ich anfangen soll. Da helfen Bücher für Anfänger: Stöbert man durch das Buch von Jasmin Arensmeier wird ganz schnell klar, wie individuell das Bullet Journal sein kann. Nicht jede Idee ist aber die passende für meinen Alltag. Faustregel ist daher: Pack’ nur Dinge in dein Journal, die du wirklich brauchst. Was erwarte ich von meinem Bullet Journal? Soll es einen herkömmlichen Planer ersetzen? Brauche ich einen Kalender? Will ich das BuJo für Persönlichkeitsentwicklung nutzen? Diese Fragen musst du dir selbst beantworten. Lege dein Ziel fest. Danach entscheidet sich, wie dein neues Journal aussehen wird. Alles kann, nichts muss. Auf das Wichtigste zu reduzieren hieß in meinem Fall: Kein Kalender, keine Monatsübersicht, keine Terminplanung mit To-Do-Listen. Eigentlich sind dies die Kernkompetenzen eines Bullet Journals, dennoch brauche ich sie nicht. Meine Selbstorganisation wird digital bleiben, weil ich ein Tool verwende, das ich mit meinem Partner gemeinsam nutzen kann (welches das ist, liest du hier). Wie individuell und flexibel ein Bullet Journal ist, zeigt dir diese zufällige Auswahl an verschiedenen Modulen. “Module” nennt man die einzelnen Funktionen und Übersichten, die sich bei vielen bewährt haben: Jahresübersicht / Jahresziele 5-Jahres-Plan Monatsübersicht / Monatsziele To-Do-Listen Leselisten Verliehene Gegenstände Schlaf-Log Stimmungs-Barometer / Gefühlstracker Business Ziele Gewohnheiten Ausgaben und Sparpläne Fitness-Tracker Für Blogger: Social Media Planung, Redaktionsplan Dankbarkeitstagebuch Kochplaner Morgenroutine / Abendroutine Ich könnte noch ewig so weitermachen, aber selbst diese „kleine“ Liste ist schon recht erschlagend. Merk dir einfach: Du suchst nur das aus, was dich interessiert und überprüfst dann, was gut für dich funktioniert hat. Ich habe mich für folgende Module entschieden: Eine Seite Deckblatt für den Monat April (braucht man nicht, hilft mir aber den Überblick zu behalten) Eine Seite für meine 3 Monatsziele inklusive Evaluierung (Was habe ich erreicht? War war positiv, was negativ?) Eine Seite für den Gefühlstracker. Der ist wichtig für mich, weil ich lernen will, mich besser unter Kontrolle zu haben. Außerdem kann ich damit gleichzeitig Schmerztagebuch führen, wenn ich passende Notizen hinterlege. In meinem Kopf herrscht so viel Chaos, dass ich mich ohnehin schon von ganz allein nach viel äußerer Ordnung sehne. Darum ist vor allem der Gefühlstracker für mich wichtig, damit ich aufmerksamer werde. 4 Seiten für die Kochplanung (4 Seiten, da 4 Wochen). Hat sich in der Vergangenheit als sehr hilfreich erwiesen, um keine Lebensmittel zu verschwenden und nur zu kaufen, was man wirklich verbraucht. Außerdem: Keine Ideenlosigkeit mehr, die in einer Bestellung beim Lieferdienst gipfelt. Das ist mein Startsetup. Alles andere brauche ich aktuell nicht, weil ich ohnehin schon sehr viel Struktur im Alltag habe. Meine Morgenroutine ist seit Jahren fix, ebenso wie mein Workoutplan und mein Schlaflog, der automatisch von meinem iPhone getrackt wird. Termine, Projekte und Deadlines sind im gemeinsamen digitalen Kalender. Step 3: Loslegen. Jetzt bin ich soweit, meine Wunschmodule ins mein Notizbuch zu übertragen. Für den Anfang haben mir die Vorschläge aus meinen Ratgebern gereicht. Später kann ich mir immer noch überlegen, ob ich andere Layouts ausprobieren möchte. Am besten ist es aber immer, mit erprobten Techniken und Vorlagen zu beginnen. Tipp: Die ersten beiden Seiten am besten erstmal freilassen, denn dort kann man ein Inhaltsverzeichnis und die sogenannte Legende unterbringen. Während der Gestaltung der Übersichten kann man nach und nach die Seitenzahlen eintragen (beim Leuchtturm 1917 ist die Paginierung schon vorhanden), um immer den Überblick zu behalten. Ein paar Worte zu der Legende: Da ich keinen Kalender und To-Do-Listen in meinem Bullet Journal führe, brauche ich sie nicht. Falls du dies aber vorhast, wird die Legende dein bester Freund werden: Sie ist der Schlüssel für deine Organisation. Aufgaben werden mit einem Punkt gekennzeichnet. Wird eine Aufgabe dann von dir erledigt, wird der Punkt zum Kreuz und du weißt, dass dich diese Aufgabe nicht mehr kümmern muss. Genauso kannst du zum Beispiel Aufgaben mit einem Pfeil nach rechts markieren, wenn du sie in den nächsten Monat verschieben willst und so weiter. Es gibt feste Symbole für die Legende, aber du kannst dir auch eigene ausdenken. Du musst darüber eigentlich nicht viel wissen, die vorgestellten Bücher erklären diesen Teil sehr verständlich. Und spätestens jetzt stellte sich auch die Frage: Wie soll das mein Design denn nun aussehen? Verziert, gelettert, bemalt? Wie ein Journal letztlich aussieht, ist eine Typ-Frage. Die Tagebücher von Jasmin sehen beispielsweise aus wie richtige Kunstwerke und bei ihr wird jede Journaling-Session zu einer eigenen Achtsamkeitsmeditation. Ich liebe es, durch ihren Feed zu stöbern! Lass dich aber auf keinen Fall davon abschrecken oder gar abhalten, ein Bullet Journal zu starten. Konzentriere dich ganz auf deinen eigenen Stil. Ziel des Journalings ist, dass du dich und deinen Rhythmus besser kennenlernst und deine Ziele erreichst – nicht, das schönste Layout zu haben. Übrigens: Im Anhang von Gestalte dein Journal mit der Bullet Methode* ist sogar ein Selbsttest enthalten, der dir hilft, deinen eigenen Stil herauszufinden. Gute Idee! Fazit Was mich auf jeden Fall überzeugt, ist die Einfachheit und Flexibilität. Am Anfang wirkt ein leeres Buch sehr abschreckend und ich habe mir mitunter gewünscht, ich müsste einfach bloß ein paar Platzhalter ausfüllen wie in herkömmlichen Planern. Wie träge das Gehirn doch ist, haha! Das hat mich aber in der Vergangenheit nicht sehr weit gebracht: Ich hatte die schönsten Planer, aber sie wurden kaum verwendet, weil sie nicht auf meine Bedürfnisse zugeschnitten waren. Des Weiteren ist mein Bullet Journal für mich mehr als ein „neuer Hack“ für mehr Produktivität: Es hilft mir, aufmerksamer mit mir selbst umzugehen, weil ich jetzt anhand meiner Notizen tracken kann, was an Tagen los war, an denen es mir schlecht ging. Zuvor habe ich auch nicht meine persönlichen Ziele notiert, sondern nur geschäftliche Ziele, weil es woanders keinen Platz für Persönliches gab. Das läuft jetzt zum Glück besser und ich merke, was ich alles für mich selbst erreicht habe. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, bis zum Ende des Jahres auf jeden Fall am Ball zu bleiben und mein Bullet Journal fortzusetzen. Wer weiß, vielleicht kommen sogar noch ein paar Module hinzu…

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Meine Meinung... ...zum Cover: Das Cover ist ja mal der Hammer! Darauf abgebildet ist natürlich der Titel, aber nicht nur einfach so mit Computerschrift, sondern auf einer Journal Seite in der Handlettering-Methode. Es ist schön gestaltet und regt zum direkten Loslegen am Journal an! ...zum Buch: Das Buch beginnt mit der Erklärung, was Journaling ist, was man dazu braucht und wie das ganze funktioniert. Anschließend folgt ´der Blick ins Buch`. Hier werden die einzelnen "Abteilungen" des Journals erklärt, wie man diese aufbaut und für was man diese benötigt. Als nächstes folgt ´die Gestaltung deines Buches´ Ich denke, jeder kennt es, diese wunderbare Handschrift, Handlettering, Kalligraphie und Schmuckelemente! Hier wird unter anderem erklärt, wie man recht simpel die Handschrift verbessert und wie man einfaches Handlettering erlernt. Außerdem gibt es Tipps, wie man seine Fehler verbessert, ohne dass es doof aussieht. Nun kommen einfache ´Do-it-yourself-Projekte´, die jeder mit wenig Aufwand nachmachen kann. Das letzte Thema ist `Inspirationen finden´. Hier werden ein paar Ideen gelistet, wie man sein Journal erweitern kann und wo man weitere Ideen finden wird. Als Zusatz gibt es einen Anhang, in dem sich ein Selbsttest befindet, mit dem man heraus finden kann, welcher Journal-Stil zu einem passt. Außerdem gibt es zusätzlich ein FAQ mit Antworten der Autorin, wo sie Fragen rund ums Journaling beantwortet. Als letztes befindet sich im Anhang ein Glossar, der dir Wörter erklärt, die dir vor dem Journaling fremd erscheinen werden. Ganz am Ende ist noch ein Stichwortverzeichnis enthalten, welches sehr nützlich ist, denn so kann man schnell nochmal nachschauen, wenn man etwas vergessen hat. Alle Schritte und verschiedenen Logs ( = Einträge in der Journaling Sprache) werden einfach und deutlich erklärt, sodass sie auch ein Neuanfänger gut versteht und hinbekommen wird! Von der Gestaltung des Buches kann man echt nicht mehr erwarten. Alles ist sehr übersichtlich, die Überschriften sind deutlich in lila hervorgehoben und die Unterüberschriften stechen in dickem Schwarz hervor. Auf fast jeder Seite befindet sich ein Bild, welches zu dem jeweiligen Thema passt. Die Bilder sind deutlich, leserlich und sehr schön gestaltet. Zusätzlich gibt es immer wieder Tipps zu den einzelnen Kapiteln, die recht nützlich sind. Fazit: Das Buch ist wunderbar gestaltet, alles ist deutlich erklärt und selbst ich, als nicht mehr ganz Neuling, habe noch neue Tipps und Tricks erhalten. Es ist sowohl für Einsteiger und Fortgeschrittene "Journaler" geeignet. 5/5 Sternen!

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Bullet-Journals im Handumdrehen! Journaling zählt aktuell wohl zu den kreativsten Trends, die man auch mit einem ganz schmalen Geldbeutel mitmachen kann. Da verwundert es nicht, dass es unzählige Bücher und Blogposts zu diesem Thema gibt - völlig zu Recht, denn: Journaling ist der kreativste Weg sein Leben zu ordnen, zu strukturieren und umzugestalten. Wer Listen mag, hier und da mit Farbe kleckern kann und vor allem aber ganz bestimmte Ziele hat, für den ist die Bullet-Methode genau das Richtige. Auf den Kern reduziert, ist ein Bullet-Journal eine Art Kalender, oder auch Tagebuch. Der Unterschied zu herkömmlichen Kalendern besteht jedoch darin, dass die Seiten darin komplett leer sind oder "dotted", also mit Punkten versehen wie beispielsweise das beliebte Notizbuch Leuchtturm1917. Ein solcher Kalender (und jede günstige Alternative von TEDi und Co.!) dient als Grundlage für dein ganz persönliches Journal. Ziel dabei ist es, einen ganzheitlichen Planer zu entwickeln, bei dem nicht nur die üblichen To-Dos ihren Platz finden, sondern auch lang- und kurzfristige Projekte. Das Bullet-Journal soll zu deinem Lifecoach werden, mit dem sich Aufgaben, Gefühle und sämtliche Gedanken visualisieren und strukturieren lassen. Es geht um die Steigerung deiner Produktivität - mit ganz einfachen Mitteln wie Stift und Papier, fernab jeder digitalen Neuerung. Jasmin Arensmeier hat mit ihrem Buch "Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode" diesen Geist der Zeit aufgegriffen und eine einfache Anleitung geschaffen, die es jedem Anfänger und jeder Anfängerin ermöglicht, diesem Konzept beizuwohnen. Auf den ersten Seiten gibt sie dazu zunächst einen Überblick über Journaling. Wofür ist das gut? Was kann diese Methode leisten? Was brauche ich dafür? In diesem Kapitel gibt die Autorin auch Aufschluss darüber was für Utensilien sie benutzt. Von Stiften über Schablonen zu Stickern - Bereits im ersten von insgesamt fünf Abschnitten kann man viel lernen. Inspirieren ist wohl an dieser Stelle aber das bessere Wort als lernen - was ein weiterer Pluspunkt für dieses Buch ist. Jasmin Arensmeier gibt wertvolle Tipps und Vorschläge wie ein solches Journal aussehen KÖNNTE und lässt damit den Zeigefinger unten. Denn es gibt ja schließlich auch nicht DIE richtige Anfertigung. So individuell wie du bist, so ist auch dein Bullet-Journal. Im zweiten Kapitel dreht sich dann alles um den Aufbau des Kalenders. Hierzu gibt die Autorin viele Informationen zu den "klassischen" Vorgehensweisen. Wie legt man ein Inhaltsverzeichnis an? Wie kann eine Jahres-, Monats- oder Wochenübersicht gestaltet werden? Das dritte Kapitel befasst sich dann mit dem Design. JedeR von uns hat eine ganz individuelle Vorstellung davon, was eine schön gestaltete Seite ausmacht. Manche mögen es minimalistisch, andere kunterbunt, einige lieben schnörkelige Schriftarten, die anderen lieber Blockschrift ohne Schnickschnack. Auch zu diesen Themen gibt's viele Tipps und Tricks, um die Seiten zu gestalten und seinen ganz persönlichen Stil zu finden. Das Training kann dir dieses Buch natürlich nicht abnehmen. Wie in jeder Disziplin gilt: Übung macht den Meister. Im vorletzten Kapitel geht es darum, das Journal nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich in einem echten Hingucker zu verwandeln. Mit der Do-It-Yourself-Anleitung kann man sich ganz fix auch einen eigenen Einband zaubern oder eigene Stempel kreieren. Zum Schluss gibt es noch mein persönliches Highlight - wie könnte es anders sein: ein Liste. Auf dieser finden sich 99 Listenideen und Module, die wunderbar in einem solchen Planner Platz finden. Spätestens nach dieser Aufzählung hat man das unbedingte Gefühl eine Tagebuch voller Übersichten füllen zu wollen, um den Kopf zu entlasten. Jedes Kapitel ist mit vielen farbigen Fotos ausgestattet. So hat man als LeserIn nicht nur die "trockene", theoretische Beschreibung, sondern auch direkt Praxisbeispiele, wie eine fertig gestaltete Seite aussehen könnte. Diese Seiten sind mir persönlich ganz wichtig, da ich eine absolute Anfängerin bin und auf solche inspirierende Fotos angewiesen bin. Preislich gesehen ist dieses Buch mit 15€ seine Investition meines Erachtens in jedem Fall Wert. Das Buch ist qualitativ sehr hochwertig ist der Haptik, Farbintensivität und dem Design. Insgesamt ist dieser Titel eine mehr als gelungene Einführung in die Thematik. Wenn man sich mit Journaling schon intensiver auseinander gesetzt hat, wird man hier zwar auf viele Wiederholungen stoßen was die Theorie betrifft, aber Inspiration gibt es dafür trotzdem obendrauf. Wie oben erwähnt bin ich absolute Anfängerin was Bullet-Journals angeht. Listen und Statistiken erstelle ich zwar schon lange, doch jetzt habe ich einen Fahrplan, wie man diese Kritzeleien auch als schöne Erinnerungen für später konservieren kann.

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Ich interessiere mich schon lange für das Thema "Bullet-Journaling" und habe mir auch schon viele Videos zum Thema angesehen und bin immer begeistert wie schön die Leute ihre Journale gestalten - und dann denke ich immer, was für ein Mist, dass ich nicht so kreativ bin. Aber dafür gibt es ja entweder "vorgefertigte Journale" oder aber Anleitungen wie dieses Buch hier. Folgende Themen behandelt Jasmin Arensmeier in ihrem Buch: Was ist Journaling? Der Blick ins Buch Die Gestaltung deines Journals Do-it-yourelf .Projekte und Inspiration finden. Ich finde es schön, dass hier alle wichtigen Themen aufgeführt werden. Der Blick ins Buch ist hier zwar der umfangreichste Teil, aber das gibt es ja auch das meiste zu zu sagen, zu den verschiedenen Listen, Monats- und Jahresübersichten,Schlüssel, Habbittrackern und allen möglichen Listen - von To-Do, über Se3rien, die man sehen will, bis hin zu einer Aufstellung über Ausgaben, wichtig und überflüssig. Auch die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten und einige einleitende Worte und Bilder zu verschiedenen Schriften finde ich wirklich super. Auch bei mir ist der Wunsch nach einem Journal schon ganz lange wach, jedoch denke ich, dass ich noch ein bisschen warten werde bis meine Kinder etwas größer sind, weil es doch auch sehr zeitaufwenig ist, vor allen Dingen, wennman es hübsch gestalten und designen will - denn es ist ja nicht nur ein Kalender, sondern auch ein Hobby und das ganze Leben steckt in diesem Journal. Ein tolles Buch, dass mit ganz vielen Inhalten, Tipps und Möglichkeiten daher kommt und uns zeigt, was wir mit einem Bullet-Journal alles machen können!

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Inhalt: Ordnung in das alltägliche Chaos bringen… – aber was, wenn ein ’normaler‘ Kalender nicht mehr ausreicht? Dann ist es Zeit, den eigenen Kalender nach den eigenen Bedürfnissen zu gestalten und dieser Kalender kann sogar helfen, einen strukturierteren, glücklicheren Alltag zu haben. In diesem Buch stellt Jasmin Arensmeier mit vielen zusätzlichen Informationen die Bullet Methode, die verschiedenen Stile und möglichen Inhalte, sowie DIY-Ideen vor. Mit vielen Bildern als Inspirationen, Tipps und Ideen für Anfänger und Fortgeschrittene! Meinung: Erst einmal vielen Dank an das Bloggerportal und den Südwest Verlag für das Rezensionsexemplar! Ich gestalte auch seit einem Jahr mein eigenes Bullet Journal und kannte die Autorin aus ihren YouTube Videos, die mich beim Journaling jeden Monat inspirieren! Als ich entdeckt habe, dass es demnächst ein Buch über die Methode geben wird, habe ich mich total gefreut und wusste sofort, dass ich das Buch unbedingt haben muss. Wie immer geht’s los mit dem Cover: Das Cover passt perfekt zum Thema des Buches! Auch auf den folgenden Seiten gibt es immer wieder große Bilder mit inspirierenden Beispielen in den unterschiedlichsten Stilen wie auf der Coverseite. Der Einband des Buches ist sehr flexibel, sodass man auch beim Lesen gut am Journal arbeiten kann. Das Buch ist in 5 große Kapitel eingeteilt: -Was ist Journaling? -Der Blick ins Buch? -Die Gestaltung deines Journals -Do-it-yourself-Projekte -Inspiration finden Durch diese Einteilung erfährt der Leser erst einmal die Basis Informationen über Journaling und die Bullet Methode und wozu diese überhaupt dient. Obwohl ich schon seit mehr als einem Jahr mein eigenes Journal gestalte, konnte ich noch viel Neues zu der ‚Theorie‘ lernen. In den folgenden Kapiteln werden dann die Anfänge eines Journal beschrieben und die unterschiedlichen Stile vorgestellt. Die Überschriften dieser Themen sind dick hervorgehoben, sodass man diese Kapitel auch überspringen kann, falls man diese eine Methode schon kennt. Es werden auch verschiedene Stile vorgestellt, sodass Anfänger alle Möglichkeiten im Überblick haben, aber auch Fortgeschrittene, die ihren Stil schon gefunden haben, können viele Inspirationen zu ihrem Stil entdecken! Generell enthält das Buch sehr viele Fotos mit Beispielen, die manche Texte noch verbildlichen und mich als Leser sehr inspiriert haben! Diese Bilder nehmen teilweise eine ganze Seite oder sogar Doppelseiten im Buch ein und wurden alle von der Autorin selbst fotografiert sowie wunderschön gestaltet! Das Buch besteht also nicht nur aus langen Texten mit tausenden von Informationen! Die Texte sind übersichtlich aufgebaut und ich habe sie als nicht zu lang empfunden! Sie enthalten Basiswissen, Hintergrundinformationen, Erklärungen, Tipps und Beispiele aus Jasmins Leben mit ihren eigenen Erfahrungen rund um das Thema ‚Journal‘! Diese fasst sie als ‚Tipps‘ kurz und knapp bei den jeweiligen Themen nochmal zusammen. Diese Tipps sind in pinken Kästen hervorgehoben, wodurch man sie schnell und einfach wiederfinden kann und sie gleichzeitig auch den Text etwas auflockern. Besonders begeistern konnten mich die Stellen, die auch den Effekt oder die Aufgabe der jeweiligen Elemente erklärt haben und wie das Journal dich und deinen Alltag unterstützen kann! Mit Listen und Aufzählungen stellt Jasmin Arensmeier z.B. ihre ’99 Dinge, für die du deine Tracker benutzen kannst‘ vor oder Beispiele für Hashtags, mit denen man noch mehr Inspirationen im Internet finden kann. Auch Basics, wie unterschiedliche Schriftarten, werden aufgeführt oder Empfehlungen für Stifte, die besonders gut für’s Journaling geeignet sind. Auch Tipps, um Fehler zu korrigieren, finde ich sehr hilfreich im Buch! Das 4. Kapitel stellt dann DIY-Ideen vor, um ein noch schöneres Journal gestalten zu können! Diese sind hauptsächlich Anleitungen, mit denen man einfach und schnell praktische Hilfsmittel wie Stempel oder einen Einband für das Journal basteln kann, ohne viel Geld dafür ausgeben zu müssen! Einen halben Punkt ziehe ich für die Struktur des ganzen Buches ab: Das Inhaltsverzeichnis gliedert das Buch zwar gut in mehrere Teile, aber trotzdem würde man einige Themen schwer wiederfinden, wenn man etwas Bestimmtes sucht. Auch innerhalb der einzelnen Elemente kamen mir die Texte teilweise etwas unstrukturiert vor: Ideen oder Elemente mit denen man eigentlich anfangen sollte (z.B. ‚My word‘ etc.) wurden erst relativ in der Mitte vorgestellt, was eher ungeeignet für Anfänger ist, die die Methoden Schritt für Schritt nach dem Buch aufbauen wollen. Fazit: Das Buch ist perfekt, um Inspirationen und Ideen für das eigene Journal zu finden, aber auch, um ein Journal anzufangen! Dabei sollte man sich das Buch allerdings erst vollständig durchlesen, und dann strukturiert planen, welche Elemente und Ideen man übernehmen möchte. Die Themen und Vorschläge werden kurz und knapp mit allen wichtigen Infos vorgestellt und mit vielen Fotos noch verdeutlicht! Es enthält nicht nur viele Texte mit Beispielen und Tipps, sondern beispielsweise auch DIY-Idee. Man merkt als Leser, wie viel Arbeit die Autorin Jasmin Arensmeier in dieses Buch gesteckt hat mit den Fotos, dem Hintergrundwissen und den vielen Beispiellayouts! Ich kenne Jasmins Videos schon und trotzdem war das Buch interessant für mich, weil der Ratgeber nur unveröffentlichte Designs enthält! Ich habe viele Ideen und neue Methoden für mein eigenes Journal entdecken können. Natürlich ist das Buch und die Bullet-Methode nicht für jeden interessant, aber es ist perfekt für Leute, die gerne planen – egal, ob Einsteiger oder Fortgeschritten!

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Das Cover finde ich bereits ganz toll gemacht und optisch passend zum Buch. Denn in diesem geht es um die Gestaltung des Bullet-Journals, bei welchem auch Handletterin besonders wichtig ist. Das Cover zeigt eine Notizbuchseite, wie sie in einem Journal zu finden sein könnte. Beschrieben mit verschiedenen Lettern, Blumenverzierungen und drum herum liegen Bleistifte, Washitape und Blumen. Das Buch zeigt also, was es verspricht und ich habe mich sogleich verliebt. Vielen Dank in erster Linie an den Verlag, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares und auch Danke an das Bloggerportal, für die Zusendung des Buches. Ich habe im vergangenen Jahr oft Bilder gesehen, wie Leute ein Bullet-Journal führten und ich war sehr angetan, wusste aber nicht wirklich, was genau sie da alle machen. Zu Beginn des Jahres 2018 war ich ein wenig schlauer und startete mein eigenes Journal. Im Januar hat das auch gut geklappt, doch ich hatte wenig Zeit und auch wenig Ideen für die restlichen Monate, wie ich diese gestalten könnte. Als im Bloggerportal dann dieses Buch auftauchte, war ich bereits Feuer und Flamme. Umso mehr freute ich mich, als ich tatsächlich eine Bestätigung erhielt. Das Buch erklärt zu Beginn erst einmal, was genau ein Journal ist und was man damit macht. Das ganze Buch ist unterteilt in die fünf Kategorieren "Was ist Journaling", "Der Blick ins Buch", "Die Gestaltung deines Journals", "Do-it-yourself-Projekte" und "Inspiration finden". Hierbei werden also Tipps für den kompletten Anfang gegeben. Von der Auswahl des richtigen Notizbuches, über Beispiele, die richtigen Stifte, Schablonen und Zubehör bis hin zu Inspiration, welche Themen im Journal behandelt werden könnten. Zu allem befinden sich tolle Bilder als Beispiele, die der Kreativität ein wenig auf die Sprünge helfen sollen. Das Buch zeigt: Ein Bullet-Journal kann für alles verwendet werden. Als Monatsplaner, als Schlaf-Kontrolle, als Gewohnheitschecker, als Laune-Kontrollierer oder einfach nur als Karriere- und Lebenstraum-Motivator. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und das ist toll. Ich persönlich habe mich bereits jetzt in das Buch verliebt. Derzeit habe ich zu viel um die Ohren, um ein Journal zu starten, doch sobald es wieder etwas ruhiger geworden ist, werde ich mir eines anlegen und damit den Rest des Jahres bestreiten. Dabei bin ich mir sehr sicher, das mir dieser Ratgeber hier gute Dienste leisten wird und ich kann es jetzt schon kaum erwarten, damit anzufangen. Das Buch gefällt mir wirklich gut und ich kann es jedem, der über das Erstellen eines Bullet-Journals nachdenkt ans Herz legen, um einen schöneren Einstieg zu finden und Spaß an diesem Hobby zu entwickeln.

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Dieser Ratgeber zum Thema Bullet Journaling enthält alles was man als Neuling braucht. Ausreichend grundsätzliche Informationen zum Thema, Inhalte, die für jedes Journal zu gebrauchen sind, aber auch individuelle Ideen und Anregungen zur freien Gestaltung. Tolle Tipps, die jeder Anfänger gebrauchen kann und jede Menge Beispiele. Das Buch ist in 5 Abschnitte gegliedert: Was ist Journaling? Der Blick ins Buch Die Gestaltung deines Journals Do-it-yourself-Projekte Inspiration finden Der erste Abschnitt befasst sich eher mit dem "theoretischen" Teil. Der aber mit vielen Beispielen und Bildern auch sehr anschaulich gestaltet und nicht langweilig geschrieben ist. Es geht um das Finden des für dich passenden Journals, der benötigten Werkzeuge und um das Feststellen deiner Vorlieben, die sich bei der Umetzungen deiner Vorstellungen im Journal dann verwirklichen lassen. Im zweiten Teil geht es dann ans Eingemachte. Hier werden konkrete Inhalte eines Journals vorgestellt und Anregungen für den Aufbau gegeben. Hier werden auch wieder viele verschiedene Alternativen und individuelle Ideen gezeigt. Im Gestaltungsteil geht es dann um spezielle Techniken zur Verbesserung der Handschrift/ Handlettering oder Schmuckelemente mit ebenfalls einer Vielzahl an Beispielen und Tipps. Die Do-it-yourself-Projekte befassen sich natürlich ebenfalls mit dem Thema und lassen sich leicht nacharbeiten. Wer dann noch nicht genug Anregungen erhalten hat, findet im letzten Abschnitt noch mehr Ideen für jeden Typ. Von Ideen für Listen über Sport Logs bis hin zu Mondphasen lässt sich alles in ein Bullet Journal einbringen. Eine Menge Ideen findet man also auch noch gegen Ende des Ratgebers. Mir hat das Buch sehr bei der Erstellung meines ersten eigenen Bullet Journals geholfen. Bisher habe ich ein Filofax genutzt um meine Termine und auch Erinnerungen, sowie Listen festzuhalten. Dieses Buch hat mir gezeigt, wie man dies alles auch in einem Journal bündeln kann und dabei jede Menge Kreativität mit einfließen lassen kann. Wie sehr man sein Journal ausschmückt bleibt ja jedem selbst überlassen, aber praktisch finde ich es allemal, da es einfach individuell auf den Besitzer zugeschnitten ist. "Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode" ist der perfekte Ratgeber für jeden, der sich mal am Journaling ausprobieren möchte. So viele Ideen und Anregungen gebündelt auf 192 Seiten, mit jeder Menge Inspirationen auch in Bild-Form, sind der ideale Start für dein eigenes Bullet Journal.

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Warum ein eigenes Bullet Jornal erstellen? „Du kannst dir Zeit nehmen für die Dinge, die dir wichtig sind.“ So empfinde ich es auch! Wie vielfältig und unterschiedlich Bullet Journals sein können, zeigt Jasmin (tea&twigs) in ihrem Buch mit vielen Beispielen und Tipps. Sie erklärt zunächst, was Journaling ist und welche Hilfsmittel und Werkzeuge es gibt und zeigt dann die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten. Dass es auf fast jeder Seite Bilder gibt, hat mich besonders inspiriert – von minimalistisch bis mixed-media, Tages- bis Jahresplanung, Seiten für Finanzen, Ziele, Gewohnheiten, Notizen – es ist alles dabei. (Es gibt sogar eine Liste mit Ideen, für die ein Tracker sinnvoll sein kann!) Perfekt sind auch die eigenen Kapitel für die individuelle Gestaltung des Journals und über DIY-Projekte rund ums Journaling. Ein absolut gelungenes, inspirierendes Buch, das mich am Ende überzeugt hat, endlich ein für mich passendes Journal zu gestalten. Wenn ich damit zurecht komme, werde ich sicher auch noch etwas mutiger, was die Gestaltung angeht.

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