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Rezensionen zu
Ophelia Scale - Die Welt wird brennen

Lena Kiefer

Die Ophelia Scale-Reihe (1)

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Lena Kiefer hat es geschafft, eine ganz tolle und vor allem interessante und spannende Welt zu erschaffen. Eine Welt, die vielleicht gar nicht mehr so weit entfernt ist anlässlich aktueller technischer Entwicklungen. Doch nie habe ich mich mit dem Gedanken auseinandergesetzt, dass Technik verboten werden könnte. Daher war es wirklich super spannend zu lesen und ich konnte mich durch den guten und bildhaften Schreibstil auch richtig gut hineinversetzen. Teilweise hat es sich sogar so angefühlt, als würde ich Ophelia unterstützen und mit ihr gegen den König kämpfen wollen. Womit ich gar nicht gerechnet hätte, war die ein oder andere Wendung im Laufe der Geschichte. Einige Seiten, in denen ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte und sogar einmal richtig schockiert war. Da habe ich mich echt gefragt, wieso ich nicht selbst auf die Idee gekommen bin.. 😂🙈 Ich mochte Ophelia von Anfang an sehr gerne. Sie war mir sympathisch und ich fand sie sehr mutig und stark. Auch Lucien mochte ich ziemlich direkt. Ich hoffe, dass sich dies im Laufe der Reihe auch nicht ändern wird. Und die beiden in Kombi ein kleines Träumchen🥰🙊 Ich bin jetzt einfach nur gespannt, was vielleicht tatsächlich noch alles dahintersteckt und wie es mit Ophelia weitergeht🙈 es sind auf alle Fälle noch einige Themen und Personen, die Fragen aufwerfen. Diesbezüglich kann ich nur sagen, dass wirklich tolle und komplexe Charaktere geschaffen wurden, die einem leicht an Herz wachsen. Eine sehr sehr spannende Thematik, die interessant ist und viele Fragen aufwirft. Ich bin froh, dieses Buch gelesen zu haben und werde jetzt relativ direkt mit Band 2 beginnen. 🥰

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Das Buch ist eine Dystopie mit einer sehr besonderen Zukunftsvision. Die Protagonistin Ophelia mochte ich von Anfang an sehr gerne. Man konnte direkt eine Verbindung zu ihr aufbauen, auch weil man ihre Freunde und ihre Vergangenheit sofort kannte. Der Einstieg ins Buch war auch sehr spannend. Leider hat sich das Buch zwischenzeitlich für mich etwas gezogen. Auch das ging aber schnell wieder vorbei, weil man Lucien kennengelernt hat und die Beziehung zwischen den beiden mitverfolgen konnte. Ich fand es auch spannend, dass man nie genau wusste wem man trauen kann und für welche Seite Ophelia sich entscheidet. Besonders zum Ende hin, konnte ich das Buch kaum aus den Händen legen und der fiese Cliffhanger am Ende macht total Lust auf den zweiten Teil. Ich werde die Reihe auf jeden Fall noch weiter verfolgen und möchte den zweiten Teil definitiv noch lesen.

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Meine Meinung Die Bücher, habe ich schon häufig auf Instagram gesehen. Deswegen, habe ich mich sehr gefreut, als ihn eine Leserunde zum ersten Band entdeckt habe. Da ich schon ein paar Dystopien gelesen habe, war ich sehr gespannt, was mich in Ophelia Scale erwartet. Das Cover, hat mich zusätzlich neugierig gemacht, da es kaum etwas über die Geschichte verrät. Der Schreibstil, hat mir zwar an sich gut gefallen, aber an manchen Stellen ging es mir zu schnell, da ich das Gefühl hatte, ich hätte etwas überlesen oder ein Kapitel übersprungen. Ich kam schnell in die Handlung rein. Die Spannung wird von Kapitel zu Kapitel gesteigert. Trotzdem musste ich beim Lesen ab und zu eine Pause einlegen, da mir in einigen Kapiteln zu viel zu schnell auf einmal passiert ist. In den ersten Kapiteln wird man in die Welt von Orphelia eingeführt. Bis vor ein paar Jahren, war alles digital, jede Bahn, jeder Einkauf und auch die Kommunikation. Das tägliche Leben war von digitaler Technik geprägt, doch unter der Regentschaft des neuen Königs, wurde all das verboten, jeder Verstoß, wird hart bestraft. Ophelia leidet sehr ohne die Digitalisierung, auch gesundheitlich. Aus diesem Grund hat sie sich dem Widerstand angeschlossen. Sie und ihre Freunde versuchen heimlich im Hintergrund etwas zu verändern, um wieder mehr Technik in den Alltag zu bringen und die Regierung zu stürzen. Als Ophelia die Chance bekommt, sich im Schloss einzuschleusen um damit näher am König zu sein und ein Attentat zu verüben, zögert sie nicht. Aber sie hat auch persönliche Gründe, sich am König zu rächen, denn er hat ihr alles genommen. Man begleitet sie durch das harte Auswahlverfahren, wo Orphelia an ihre Grenzen gebracht wird und darüber hinaus geht. Dabei begegnet sie auch Lucien, dem Bruder des Königs, Sie ist ihm gegenüber sehr skeptisch, doch nach und nach Beginnt ihre Fassade an zu bröckeln. Sie ist hin- und hergerissen zwischen dem, was sie über ihn weiß und ihren Gefühlen. Doch er scheint ihr zu vertrauen und gibt ihr Informationen und Tipps. Doch auf welcher Seit er steht er wirklich? Was ist die Wahrheit? Und wofür wird Ophelia sich entscheiden? Denn sie kann niemandem Vertrauen, vielleicht nicht einmal sich selbst. Bewertung Den ersten Band zu beurteilen, fällt mir sehr schwer, und das nicht weil die Geschichte prinzipiell schlecht war.Gerade der Schreibstil, hat mir gut gefallen, trotzdem hat sich die Geschichte an manchen Stellen etwas in die Länge gezogen.Orphelia war für mich ein sehr schwieriger Protagonist,da sie sehr launisch war. Die Handlung, fand ich zwar spannend, aber an manchen Stellen, hatte ich das Gefühl, etwas verpasst zu haben,da diese Handlung sich teilweise so schnell verändert hat.Man Spürt die Angst der Leute vor den Strafen, wenn sie gegen etwas verstoßen, denn die Strafen sind sehr hart.Auch die Nebencharaktere waren für mich sehr undursichtig. Wer sagt die Warheit und wer lügt, wer ist ein echter Freund und wer ist Feind und für welche Seite, wird Orphelia sich entscheiden? Und gerade ein spezieller Charakter hat mich immer wieder irritiert und etwas ratlos am Ende der Geschichte zurückgelassen. Der erste Band kannte mich nicht restlos überzeugen, aber da ich neugierig bin, wie es sich auflöst, werde ich auf jeden Fall weiter lesen. Deswegen bekommt sie 4 Sterne von mir.

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Endlich habe ich es geschafft das Debütbuch von Lena Kiefer zu lesen. Der Schreibstil ist wirklich fesselnd, sodass man am liebsten gar nicht das Buch aus der Hand legen möchte. Ophelia Scale ist gleich zu Beginn eine sehr sympathische und mutige Protagonistin, die für ihre Motive einsteht und sehr zielstrebig ist. Die Einführung in die Welt hat mir gut gefallen, da man nach und nach erfährt, wie eine Welt ohne Technik ist und was Ophelias Beweggründe für ihren Widerstand und Mitgliedschaft bei ReVerse sind. Das Bewerbungsverfahren ist äußerst spannend und vor allem habe ich mich über den längeren Abschnitt zur Abschiedsprüfung gefreut. Allerdings empfand ich es als sehr schade, dass ihr guter Freund Jye nur kurz angeschnitten wird und auch den Verbleib von ihm. Zudem hätte ich gerne erfahren, ob sie angelogen wurde oder es die Wahrheit ist. Das Auftreten von Lucien ist sowohl äußerst mysteriös als auch anziehend, denn er verkörpert bis auf ständige Ausweichen ihrer Fragen den perfekten Freund, der ein Mädchen zum Lachen bringt und glücklich macht. Mir hat es gefallen, dass er eine andere Sicht auf den König, seinem Bruder, gibt, sodass die Welt von Ophelia Scale nicht in Schwarz/Weiß eingeteilt ist, sondern in viele verschiedene Graustufen und dass nicht jeder direkt böse oder gut ist. Dafür dass so oft betont wurde, wie außerordentlich klug Ophelia ist, lässt sie sich relativ leicht beeinflussen, was an ihrem Alter eventuell liegt. Mich hat es jedoch verwirrt, da sie als so schlaue Person kritischer hätte sein müssen. Schade finde ich es, dass sie das Gesagte nicht reflektiert, sondern einfach hinnimmt und ihre Meinung mal beim Widerstand ist bei ihrer Zeit bei ReVerse und in Maraisville ist sie für die Absichten vom König. Da hätte ich gedacht, dass sie mehr bei ihrer Meinung bleiben würde. Gespannt bin ich schon auf den zweiten Band und wie es weitergeht.

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Ich muss zugeben, dass ich an dieses Buch mit relativ neutralen Erwartungen heran gegangen bin, da ich mir nicht wirklich vorstellen konnte, in welche Richtung die Geschichte wohl gehen könnte. Und obwohl ich noch immer nicht so ganz weiß, worauf die ganze Trilogie abzielt, hat mir dieser erste Band schon einmal echt gut gefallen. Das ist als erstes bedingt durch den wirklich super einfachen, sowohl gut als auch schnell lesbaren und bildlichen Schreibstil der Autorin, welcher mich gleich von der ersten Seite an in Ophelias Welt hineinziehen konnte. Und obwohl es einige technische Begriffe gibt, so war das alles gar kein Problem, da diese wirklich gut und trotzdem nicht zu ausführlich erklärt wurden. Und auch die Handlung konnte mich hier tatsächlich größtenteils begeistern. Sie begann bereits sehr spannend und hat mich von Anfang an packen und mitreißen können, was ich wirklich nicht gedacht hätte und dennoch hatte sie in der Mitte aber leider auch ein paar kleinere Hänger. Ebenfalls hat mir das ganze dystopische Setting, durchzogen mit Science-Fiction-Elementen, echt gut gefallen und vor allem hat es mich in dem Sinne verwirrt, dass ich nicht wusste, welche Seite ich als Leser nun eigentlich vertrete. Einerseits gibt es da die Menschen, die an ihrer Technik hängen und dafür kämpfen, dass sie wieder ungestraft freien Zugang dazu haben, andererseits diejenigen, die nach unseren jetzigen Maßstäben ein relativ gutes Leben ohne Technik führen. Beide Seiten waren für mich nachvollziehbar geschrieben und ich konnte beide Seiten auf ihre Art verstehen, obwohl ich es schon erschreckend fand, wie abhängig gerade die jungen Menschen hier von Technik sind, dass sie ohne gar nichts mehr mit ihrem Leben anzufangen wissen. Steuern wir nicht auch auf eine solche Zukunft zu und sollte uns das nicht auch erschrecken? In diesem Sinne konnte ich den König auch nicht hassen, so wie es Ophelia und ihre Freunde tun. Dennoch wird Technik noch zur Überwachung eingesetzt, was mir wiederum ebenfalls zu denken gab. Man merkt also, dass ich diesbezüglich noch hin- und hergerissen bin. Auch eine kleine Liebesgeschichte gibt es in diesem Buch, was mich aber gar nicht gestört hat, da diese im Gesamtpaket sehr homogen mit der gesamten Handlung verschmolz und diese auch voran brachte. Das Ende dieses ersten Bandes hatte es allerdings so richtig in sich. Es gab nämlich richtig klasse geschriebene Wendungen und wurde noch einmal richtig rasant, bevor alles mit einem riesigen, gut gemachten Cliffhanger endete. Was die Charaktere angeht, so haben wir hier auf jeden Fall eine sehr starke und selbstbewusste junge Protagonistin, die für die Dinge einsteht, die ihr wichtig sind, die aber eben auch nicht unfehlbar ist. So macht selbst sie ganz entscheidende Fehler, welche sie greifbar und menschlich machen. Ebenfalls mochte ich ihre besonderen Fähigkeiten. Welche das sind, müsst ihr allerdings selbst herausfinden. Auch Lucien fand ich sehr gut geschrieben, charmant und undurchschaubar, dass selbst ich ihn bis zuletzt einfach nicht einschätzen konnte. Als großer Gegenspieler fungiert hier der König, welcher anfangs als großer Despot dargestellt wird, auf mich aber mit der Zeit immer weniger wie ein grausamer Mensch wirkte, der seine Untertanen einfach so unterdrückt. Was tatsächlich hinter diesem Charakter steckt, ist für mich bisher das größte Rätsel der Reihe. Insgesamt kann ich sagen, dass ich froh bin, diese tolle Trilogie angefangen zu haben, denn dieser erste Band war, bis auf Kleinigkeiten, bereits großartig und ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass er ein Debüt ist. Hier hat soweit alles gepasst, egal, ob der locker leichte Schreibstil, die spannende aber wenig brutale Geschichte oder die toll geschriebenen Charaktere. Ich kann das Buch jedenfalls nur weiterempfehlen, vor allem weil es einmal etwas anderes ist.

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Die Eckstory ist wahrlich nichts neues - Dystopisches Setting - Mädchen schleicht sich ins Königshaus ein und verliebt sich letztlich in den Feind. Das ist so etwa genauso der Plot von "Die rote Königin" (Victoria Aveyard) und "Der Kuss der Diebin" (Sara Wolf) und das sind jetzt nur zwei Beispiele die ich gelesen habe. Die Rahmenhandlung ist also ein wiederkehrendes Thema in der Jugendliteratur, aber eben auch mit Recht. Ich mochte "Ophelia Scale" sehr gerne. Besonders wenn man bedenkt, dass es sich hier um einen Debütroman handelt, kann ich nicht mehr tun als meinen Hut zu lupfen. Ich mochte die Charaktere, allen voran natürlich Ophelia. Ein Charakter der einerseits so stark ist, der auf der anderen Seite aber auch sensibel, kaputt, voller Wut und Trauer ist, sodass man sie einfach lieb haben muss. Die Handlung ist sehr spannend, immer wenn man denkt, man kann vorhersehen in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt kommt wieder eine Kehrtwende um 180 Grad, ein bisschen frustriend, aber auf eine gute Art und Weise. Das einzige was ich eventuell ein bisschen bekritteln könnte ist, dass sich die Beziehung zwischen Lucien und Ophelia viel zu schnell entwickelt hat. Immerhin ist er der Bruder des Mannes den sie am meisten hasst und da lässt sie ihn schon nach dem dritten Gespräch in ihr Höschen? Naja... Ich hätte es schöner gefunden, wenn sich die Beziehung langsamer entwickelt. Der Cliffhanger am Ende ist natürlich super gemein, jetzt bleibt mir ja gar nichts anderes übrig als weiterzulesen, auch weil ich die letzten Entwicklungen ein wenig verwirrt haben. OMG what will happen next!? Insgesamt ein schönes Fantasy-Buch für Fans von starken weiblichen Protagonisten!

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In einer Welt wie der unseren, in der Technik eine vorherrschende Kraft ist, kann man sich den Alltag ohne sie wahrscheinlich auch nicht mehr vorstellen. Jede Kleinigkeit hängt schon dran…. So auch in Ophelias Welt. Bis der König die Reißleine zieht und die Abkehr alles ändert. Sämtliche Technik ist verboten. Da ist es vorprogrammiert, dass sich Technik-Freaks wie die junge Ophelia dem Widerstand ReVerse anschließen und gemeinsam mit vielen anderen Gleichgesinnten um jedes bisschen Technik kämpft. Die Einzige vermeintliche Lösung ist der Tod des Königs…. Ich muss ehrlich sagen, dass ich etwas gebraucht habe um mich richtig in diese Geschichte fallen zu lassen. Klar, vorstellen konnte ich mir alles sehr gut, jedoch war es für mich eher die fehlende Spannung zu Beginn, die es mir schwer machte dabei zu bleiben. Bis zu dem Zeitpunkt an dem man Knox bzw. Nicolas kennenlernt. Hier trifft mich die Autorin das erste Mal mitten ins Herz. Denn dieser Schmerz der Vergangenheit wird unheimlich gut von Ophelia transportiert und lässt einen wirklich gut mit der Prota mitleiden. Das erste Mal verstand ich Ophelias Zorn….diese tiefe Wut…. Als Ophelia dann ihren Weg in die engere Auswahl der Garde findet und Lucien kennenlernt, beginnt es richtig spannend zu werden. Denn obwohl man weiß, dass er der Bruder des Feindes ist, kann man ihm einfach nichts krumm nehmen. Von Beginn an übt eine einzigartige Faszination aus und bringt Ophelias Welt – unsere Welt – ins Schwanken. Außerdem lernt sie mehr über die Hintergründe des Königs als ihr vielleicht lieb ist. Es macht vieles schwieriger, was vorher für sie eigentlich einfach war. Man könnte sagen, dass sie das erste Mal beginnt, mehr zu sehen als nur diese eine Richtung – die Richtung des Widerstands….. Mit dem ersten Band hat die Autorin – trotz anfänglicher Schwäche – für mich ein unheimlich tolles Buch geschaffen, welches immer mehr und mehr an Spannung und Gefühl aufbaut. Vorallem, weil man weiß, dass der große Crash irgendwann kommen muss. Ophelias Leben ist ein Drahtseilakt und jeden Moment könnte alles auffliegen. Und dann blickt man am Ende in dieses Gesicht und es ist zu Ende…..das Buch ist einfach so zu Ende!!!! Cliffhanger pur!!!!! Wie kann man so gemein sein??? Aber ich bin ehrlich – ich liebe so etwas!!! Es war das Sahnehäubchen auf der Geschichte einer starken und mutigen Heldin, die mehr und mehr ihre Mauern fallen lässt und man bis zum Ende nicht sagen kann, ob es gut ist, wenn sie dies tut….. Trotzdem musste ich ein Flügelchen abziehen, weil mir der Start einfach zu viel abverlangt hat, aber der Rest war wirklich toll und ich freu mich schon auf ein Wiedersehen, weil die Story soviel Potential hat ganz groß zu werden und ich einfach mega gespannt bin auf den weiteren Verlauf! Immerhin sollen ja noch zwei weitere Bücher kommen!!!

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Klappentext: Hoffnung ist stärker als Hass, Liebe ist stärker als Furcht Die 18-jährige Ophelia Scale lebt im England einer nicht zu fernen Zukunft, in dem Technologie per Gesetz vom Regenten verboten ist. Die technikbegeisterte und mutige Kämpferin Ophelia hat sich dem Widerstand angeschlossen und wird auserkoren, sich beim royalen Geheimdienst zu bewerben. Gelingt es ihr, sich in dem harten Wettkampf durchzusetzen, wird sie als eine der Leibwachen in der Position sein, ein Attentat auf den Herrscher zu verüben. Doch im Schloss angekommen, verliebt sie sich unsterblich in den geheimnisvollen Lucien – den Bruder des Regenten. Und nun muss Ophelia sich entscheiden zwischen Loyalität und Verrat, Liebe und Hass ... Protagonist/Handlung: Im Jahre 2134 ist das Leben der Menschen in Europa fast zu vergleichen mit der Zeit im Mittelalter. Der Selbsternannte König verbot 6 Jahre zuvor jegliche Technologie. Außer die, die im selbst von nutzen war. Ophelia hat es dadurch nicht leicht, denn auch sechs Jahre später kann sie all das einfach nicht akzeptieren, den Technologie war und ist ihre Leidenschaft. Doch das kann sie nicht öffentlich sagen, da sie sich sonst zum Staatsfeind macht. Und die Strafe ist schlimmer als der Tod. Sie gehört einer Rebellen Gruppe an, welche im stillen agiert und versucht mit weiteren Mitstreitern, verdeckt gegen diese Herrschaft anzugehen. Nach außen gibt sie sich so, wie es von ihr erwartet wird, doch innerlich tobt in ihr ein Sturm an Wut. Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist wirklich super. Es lässt sich locker lesen. Am Anfang war es etwas schwieriger, durch die ganzen speziellen Bezeichnungen der Technik und der Firma, aber nach und nach stellte das kein Problem mehr da. Cover: Das Cover zeigt die Protagonistin. Es sieht toll aus, gibt aber keine Aufschlüsse über den Inhalt des Buches. Meinung: Das Buch gefiel mir ziemlich gut. Es waren so viele Wendungen dabei, die man nicht hat kommen sehen, einfach super. Ich konnte es gar nicht aus der Hand legen. Manchmal musst ich etwas mehr überlegen, um zu erkennen, was nun wirklich die Wahrheit ist und was nicht. Ich glaube nicht, das Band 1 reicht, um das zu entschlüsseln. Die Gefühlswelt von Ophelia würde sehr klar definiert, bis zu einem Punkt war sie auch sehr nachvollziehbar. Bis auf eine Sache. Sie hatte unglaublichen Kummer wegen ihrem ''Ex-Freund''. Sie hat geschrien und gelitten und auf einmal war jemand anderes da, ohne dass sie großartig zurück gedacht hat. Das hat mich irgendwie irritiert. Trotzdem wirklich gelungenes Buch und ich werde auf jeden Fall weiter lesen!

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