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Rezensionen zu
Liebe in Reihe 27

Eithne Shortall

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* Über „Liebe in Reihe 27“ von Eithne Shortall* Cora arbeitet dank dem Einfluss ihrer Mutter am Check-In-Schalter des Londoner Flughafens und versucht Singles über den Wolken zu ihrem Liebesglück zu verhelfen. Sie selbst glaubt nach einer schwierigen Beziehung leider nicht mehr an die Liebe – zumindest was sie selbst betrifft. Tatkräftige Unterstützung bekommt Cora von der Flugbegleiterin Nancy. Gemeinsam machten sie Reihe 27 zu ihrem Liebeslabor. Dort findet sich bei jedem Flug ein Passagier ganz unverhofft neben seinem potenziellen Traummann oder seiner Traumfrau wieder. Die Verwicklungen sind vorprogrammiert, auch mit Vielflieger Aidan, der nicht so durchschaubar ist, wie er scheint. Wird Cora selbst irgendwann wieder auf Wolke (2)7 schweben? *Meine Meinung zu „Liebe in Reihe 27“ von Eithne Shortall* Das Buch wartetet schon eine Weile in meinem Reader darauf, dass ich mal einen Blick hinein werfe. Da wir dieses Jahr keinen wirklichen Sommerurlaub machten, brauchte ich einfach etwas Urlaubsluft und schnupperte doch mal bei „Liebe in Reihe 27″ hinein. Am Ende konnte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen. Dabei spielt das Buch vor allem im Winter – perfekt, um sich bei der Sommerhitze etwas abzukühlen. Anfangs dachte ich noch bei Cora: “ Wieder so eine Weltfremde“. Aber ich konnte sie sehr gut verstehen. Sie hat eine wirklich fiese Beziehung hinter sich. Nur leider kam ihre Erkenntnis sehr spät und sie machte im Laufe des Buches einen Prozess durch in dem sie langsam alles verarbeiten konnte. Bei allem was ihre Mutter betraf blutete mir das Herz. Früh einsetzende Allzheimer ist nicht nur schlimm für die Person selbst, sondern auch für die Familie. Ich wüsste leider nicht wie ich damit umgehen würde, wenn ich in der Situation wäre. Auch Nancy hat ihr Paket zu tragen und ich mochte ihre Art von Anfang an sehr. So stelle ich mir tatsächlich eine Flugbegleiterin vor und ich habe bei ihrer Vorbereitung für das Beförderungsgespräch ordentlich mitgefiebert. Am meisten mochte ich aber die Menschen, die in Reihe 27 gesetzt wurden. Hier lag so manches Mal Liebe in der Luft, aber sehr oft auch ein paar lustige Verwicklungen. Es wäre zu schön, zu wissen, was aus ihnen allen geworden ist. Leider gab es hier nur einen kurzen Einblick als sie in der Reihe saßen und dann nichts mehr zu ihnen. Außer natürlich Ingrid und Aidan. Es wunderte mich schon sehr, dass Cora nie auf die Idee kam diese Beiden in die Reihe 27 zu setzen. Oh, ihr merkt es schon, ich war und bin es noch von diesem Buch gefesselt und konnte mich in jede Figur hinein versetzen. Jeder hatte sein Paket zu tragen und jeder wuchs von Seite zu Seite daran. Wollt ihr also auch auf einer kleinen Wolke schweben und euch mal am Flughafen tummeln, dann müsst ihr unbedingt in „Liebe in Reihe 27“ reinlesen. Es ist schön kurzweilig und perfekt für einen lauschigen Abend auf Balkonien. * Über die Autorin Eithne Shortall* Eithne Shortall hat an der Dublin City University Journalismus studiert und in London, Frankreich und Amerika gelebt. Inzwischen ist sie in Dublin zu Hause, wo sie als Kulturreporterin für die Sunday Times schreibt. »Liebe in Reihe 27« ist ihr erster Roman.

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Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut! Der Klappentext versprach eine Liebesgeschichte der etwas anderen Art und ich war gespannt darauf zu lesen, wie es möglich sein soll, Passagiere während eines Fluges zu verkuppeln. Das Cover ist Zucker! Niedlich, in pastelligen Farben gehalten und wirklich passend. Der Schreibstil ist super angenehm, und die Idee mal etwas ganz anderes. Leider haperte es meines Erachtens ein wenig an der Umsetzung. Die Protagonistin ist absolut sympathisch, ich mochte ihre charmante Art und konnte sie in vielen Handlungen nachvollziehen. Hier allerdings bin ich dann das erste Mal enttäuscht gewesen. Irgendwie geht sie in den vielen verschiedenen Handlungssträngen unter. Ich hätte unheimlich gern mehr über sie, dafür dann etwas weniger viel über die Passagiere erfahren. So blieb ich am Ende ein wenig unbefriedigt zurück. Sie ist doch eigentlich die Hauptperson, es hätte definitiv mehr um sie gehen müssen. Ich verstehe ja, dass es Coras Persönlichkeit entspricht, erst für das Glück anderer und danach in 2. Linie für ihr eigenes zu sorgen. Letztendlich aber wollte ich sie einfach schütteln und sagen "Hey! Denk auch mal an dich, sei nicht immer nur Beobachter, Vermittler!". Hier hätte ich mir einiges mehr erhofft. Insgesamt eine schnuckelige Geschichte der etwas anderen Art. Leider hat die Autorin es nicht vermocht, das Potenzial voll auszuschöpfen. Das Grundgerüst war da, die Idee toll und definitiv innovativ. Ich bin auf jeden Fall geneigt, weitere Werke dieser Autorin zu lesen und kann auch dieses Buch empfehlen. Allerdings sollte man sich darauf einlassen können, dass es einmal nicht um das Liebesleben der Protagonistin sondern vielmehr um eine Liebesgeschichte der etwas anderen Art geht.

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Liebe ist der beste Co- Pilot Cora hat den Glauben an die Liebe aufgegeben. Zumindest was sie selbst betrifft. Deshalb versüßt sie sich ihren Job am Check-in-Schalter des Londoner Flughafens damit, Singles über den Wolken zu verkuppeln. Mithilfe der glamourösen Nancy macht Cora die Reihe der 27 zu einem Liebeslabor. Bei jedem Flug findet sich ein Passagier ganz unverhofft neben seinem potenziellen Traummann oder Traumfrau wieder. Die Verwicklungen sind vorprogrammiert, auch mit Vielflieger Aiden, der nicht so durchschaubar ist, wie er scheint. Wird Cora selbst irgendwann wieder auf Wolke (2)7 schweben? Meine Meinung Ich fand das Buch wirklich super und sehr unterhaltsam und ich war etwas traurig als das Buch zu Ende ging. Die viele Verkupplungen fand ich wirklich toll, schade war allerdings das man nicht genau wusste, bei wem es nun gefunkt hatte oder nicht. Theoretisch könnte die Autorin mit jeder Kupplungsgeschichte ein weiteres Buch schreiben, da wirklich jeder symphatisch war. Dadurch das aber natürlich fast nur über die jeweiligen Antagonisten geschrieben wurde, die sich im Flugzeug befanden rückte die liebe Cora jedoch sehr in den Hintergrund. Sie war nicht wirklich in einer Liebesgeschichte verwickelt. Kein Kuss, keine Liebe, keine Schmetterlinge, und dass bis knapp vor dem Schluss. Manchmal fragte man sich, wer denn nun die Protagonistin war. Teilweise wusste ich mehr über Ingrid als über Cora, was ich sehr schade fand, denn man wollte ja nun wissen wie es mit Cora und Aiden zustande kommt. Das ist ein weiterer Punkt den ich zu bemängeln habe. Die ganze Zeit konnten sich Cora und Aiden nicht wirklich ausstehen, haben sich oft kritisiert und waren überhaupt nicht auf einer Wellenlänge. Aber mit einem Mal war es dann die große Verliebtheit. Das ging die letzten 50/60 Seiten einfach zu schnell. Alles in allem war es aber ein schönes Buch, was sich locker und leicht lesen lässt. Der Schreibstil war flüssig und ich kam oft zum schmunzeln. Fazit Ein wunderschöner Liebesroman mit einer eher nebensächlichen Protagonistin, die jedoch sehr symphatisch ist. Sehr lesenswert. Ich gebe 4/5 Sternen.

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"Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums." von Napoleon. Doch nicht wenn es nach Cora geht. Denn die Mitarbeiterin am Check in Schalter hat sich gemeinsam mit der Flubegleiterin Nancy zur Aufgabe gemacht Singles hoch über den Wolken zum Liebesgelück zu verhelfen. Geschickt versucht sie für Singles den passenden Traummann oder die Traumfrau zu finden und sie gemeinsam in Reihe 27 zu platzieren. Wird es ihr gelingen die einsamen Herzen zu vereinen und dabei auch ihr ganz persönliches Liebesglück zu finden? Denn an die wahre Liebe für sich selbst hat die junge Frau den Glauben verloren. Als sie nach London zurückkehrte glich ihr Leben einem Trümmerhaufen. Ohne Job, ohne Liebe sollte der Check In Schalter nur ein beruflicher Zwischenstopp sein um wieder auf die Beine zu kommen. Das ganze ist als Einzelgängerin vielleicht noch ein ticken schwerer als mit einem großen Freundeskreis im Background und dennoch schlägt sich Cora in meinen Augen ganz gut. Am Anfang hatte ich ein wenig meine Probleme mit unserer Protsagonistin warm zu werden, doch im Laufe des Buches freundeten wir uns an und unser Draht zueinander wurde immer besser, so dass mir am Ende ihr persönliches Glück sehr am Herzen lag. Aber ob sie es finden wird? Ein weiteres Highlight für mich war die glamourliebende Nancy, die unter einer Mutter leidet, die einige Erwartungen an ihre Tochter hat. Die Gespräche der beiden Frauen und insbesondere die Schilderungen der Szenen in der Luft waren für mich kleine Lesehighlights. Der Humor, der auch durch Joan eine weitere Kollegin, seinen Weg in die Geschichte fand, verlieh diesem Buch eine gewisse Leichtigkeit und Lockerheit, die durchaus nötig waren. Denn mit den eingebauten Perspektivwechsel hatte ich zunächst meine Probleme. Mal erlebt man die Geschichte am Boden, dann findet man sich in der Luft wieder usw. Zusätzlich gab es noch die vielen Namen, der wechselnden Passagiere, und somit war die Verwirrung an manchen Stellen "perfekt", jedoch bestimmt nicht gewollt. Die Idee hinter den Perspektivenwechsel, sowie den wechselnden Menschen gefiel mir dennoch sehr gut, wobei die Umsetzung in meinen Augen noch nicht optimal war. Den Leser erwartet keine standarisierte Liebesgeschichte, sonder mal etwas anderes. Spritzig, frisch und lockerleicht rundet Eithne Shortalls Schreibstil den humorvollen Roman ab, der dennoch auch seine ernsthaften Seiten aufzeigt und damit beweist, das Leben besteht nicht nur aus Höhenflügen, sondern auch aus Talfahrten. Mit den eingebauten emotionalen Passagen, die besonders Coras Familiengeschichte betreffen, konnte mich die Autorin tief im Herzen berühren und schenkte ihrer Geschichte damit definitiv einen nennenswerten Mehrwert. Einmal im Buch angekommen möchte man unbedingt erfahren, was der Flug des Lebens für Cora bereit hält und welche Rolle der undurchschaubare Vielflieger Aiden spielt? Mein Fazit: "Liebe in Reihe 27" ist ein humorvoller, unterhaltender, aber dennoch auch berührender Liebesroman, der alles andere als Standard ist. Wenn man sich einmal durch das erste Drittel gefuchst und sich an die vielen Namen, sowie die Perspetivwechsel gewöhnt hat, erwartet ein schöner Kurzurlaub für die Seele.

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Bookshot Liebe in Reihe 27 Eithne Shortall Diana (Verlag) Die 28 jährige Cora arbeitet am Check In einer Fluggesellschaft und hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre Fluggäste über den Wolken zu verkuppeln. Hilfe bekommt sie dabei von der Bilderbuch-Flugbegleiterin Nancy, die der dafür ausgesuchten Reihe 27 besonders viel Aufmerksamkeit schenkt. Manchmal schafft Cora es ein passendes Pärchen zusammen zu bringen, manchmal endet es aber auch in einem Desaster. Ein Desaster ist übrigens auch ihr eigenes Liebesleben. Wir Cora sich wieder verlieben? _________________________________ Die Geschichte hat mich direkt angesprochen und mein Interesse geweckt. Als ich angefangen habe musste ich schnell feststellen, dass ich sie mir doch etwas anders vorgestellt habe. Sie war in viele verschiedene Abschnitte unterteilt, denn man erhält einen Einblick in das Leben der jeweiligen Person um die es geht. Eigentlich eine ziemlich coole Idee, wenn dadurch die Geschichte der Protagonistin nicht zu kurz kommen würde. Der Einblick in Coras Liebesleben war mir die meiste Zeit etwas zu dürftig, obwohl ich das Ende mochte. Das Liebesleben der Passagiere hingegen ist sehr unterhaltsam, manchmal sogar lustig. Der Einblick in Coras Familienleben hingegen war total spannend. Für das gewisse Bisschen Melancholie hat die Geschichte von Coras an Alzheimer erkrankter Mutter gesorgt. Sie hat bei mir definitiv die meisten Emotionen geweckt. Wer also einen etwas anderen Sommerroman sucht ist hier definitiv gut bedient!

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Cora hat nach einer gescheiterten Beziehung erst einmal genug von der Liebe in ihrem eigenen Leben, sie kümmert sich lieber um fremde einsame Herzen. Als Mitarbeiterin am Check-In Schalter der Aer Lingus in London Heathrow setzt sie Personen gemeinsam in Reihe 27, die ihrer Meinung ein gutes Paar abgeben würden. Ihre Freundin Nancy arbeitet als Stewardess und betreut die Kandidaten dann an Bord weiter und stupst sie wenn möglich in die richtige Richtung. Dabei kommen manchmal auch äußerst unterhaltsame Kombinationen zu Stande, denn Cora muss sich natürlich auf wenige Informationen verlassen, wenn sie als Kupplerin auftritt. Eithne Shortall hat mit „Liebe in Reihe 27“ einen äußerst unterhaltsamen und kurzweiligen Roman geschrieben, der gar nicht so flach und klischeehaft daherkam, wie ich zunächst erwartet hatte. Mit Cora hat eine sehr gelungene und sympathische Hauptfigur geschaffen, die auch Kanten hat und einem manchmal etwas auf den Wecker geht, aber eben nicht völlig stereotyp ist und im Verlauf der Handlung eine Entwicklung durchmacht. Ihre privaten Sorgen mit ihrer kranken Mutter werden sehr eindringlich beschrieben und auch Coras Gefühle und Reaktionen finde ich sehr nachvollziehbar, so dass sie einem immer weiter ans Herz wächst. Auch das restliche Personal des Romans rund um den Flughafen fand ich sehr gelungen, der Roman ist runde Sache und macht viel Freude beim Lesen. „Liebe in Reihe 27“ ist ein überraschendes Buch mit ernsten und nachdenklichen Momenten, das aber hauptsächlich unterhaltsam und locker zu lesen ist. Die Hauptfigur Cora stütz die ganze Geschichte von Anfang bis Ende und es bleibt zu hoffen, dass ihre Skepsis der Liebe gegenüber vielleicht doch selbst noch ablegt und ihren Kandidaten für die Reihe 27 findet – vielleicht hat sie ja Glück.

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Cora hat mich mit ihrem zweiten Job immer wieder zum lachen gebracht, den sie hat immer versucht Passagiere zu verkuppeln und das zu verfolgen hat mir einfach wahnsinnig Spaß gemacht. Beim Lesen hatte ich teilweise aber ganz schön meine Probleme, da die Erzählperspektive teilweise mitten im Kapitel geändert wurde und man dann erstmal wieder überlegen musste, wer gerade die Geschichte erzählt. Den Ortsangaben zu Begin der Kapitel konnte ich nicht immer folgen, weshalb ich diese eigentlich immer außer Acht gelassen habe. Trotzdem war es auch toll, etwas mehr über die Fluggäste zu erfahren, den Coras Geschichte alleine wäre wahrscheinlich zu langweilig gewesen. In ihrem Leben ist zwar immer was los, aber leider geht es in Sachen Liebe erst kurz vor Schluss so richtig in Fahrt, was man meiner Meinung nach ein wenig mehr ausführen hätte können. Jede Person hat seinen eigenen Charakter, weshalb es immer etwas neues zu erfahren gab und somit wurde es auch nie langweilig. Die Verkupplungsversuche der beiden Freundinnen hatten zwar nicht immer Erfolg, aber sie hatten Spaß bei der Sache und es ist außerdem eine willkommene Ablenkung von der Arbeit, auch wenn sie ihre Jobs total gerne haben. Zuckersüße Geschichte, super für zwischendurch. 4 Sterne von mir!

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Der Debütroman von Eithne Shortall handelt von der 28-jährigen Cora, die am Check-in-Schalter am Londoner Flughafen arbeitet. Sie nutzt ihren Job, um zwei Singles, die ihr kompatibel erscheinen in Reihe 27 zu setzen, in der Hoffnung diese beiden zu verkuppeln. Unterstützt wird sie dabei von der Stewardess Nancy, die immer ein Auge auf Reihe 27 hat. Das Buch ist nicht in der Ich-Perspektive geschrieben, was für mich anfangs ungewohnt war. Im Laufe der Geschichte hat sich das aber als großer Vorteil heraus gestellt. Man lernt nämlich nicht nur Cora und ihre Sicht der Dinge kennen, sondern auch die von Nancy, Coras anderen Kollegen und den Passagieren in Reihe 27. Man erhält Einblicke in die Gefühlswelt aller Beteiligten. Cora ist sehr sympathisch, ich konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren. Vor lauter Kuppelversuchen vergisst sie oft ihr eigenes Liebesleben und tut sich etwas schwer mit der Liebe. Sie steht sich teilweise selbst im Weg und braucht ab und zu einen kleinen Schubs in die richtige Richtung. Es war interessant ihre Liebesgeschichte zu lesen. Man hat richtig mitgefiebert. Sehr schön fand ich außerdem, dass die Nebencharaktere dabei nicht nur kurze unwichtige Szenen hatten. Sie waren wichtiger Bestandteil der gesamten Geschichte und jeder von ihnen hatte eine größere Rolle. Insgesamt waren die Charaktere alle überhaupt nicht flach, sondern sehr detailliert und mit Liebe ausgearbeitet. Jeder hat seine eigenen Ecken und Kanten, aber allesamt sind sehr sympathisch. Der Schreistil ist sehr angenehm und flüssig. Man muss ständig schmunzeln und das hat mich beim lesen einfach glücklich gemacht. Trotzdem hatte das Buch an einigen Stellen mehr Tiefgang als erwartet, was mich positiv überrascht hat. Insgesamt ist es einfach eine zuckersüße, leichte Liebesgeschichte, bei der es einem warm ums Herz wird und die mMn perfekt für den Sommer geeignet ist. Ich habe nichts auszusetzen! Ich hoffe auf weitere Romane der Autorin! :)

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