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Rezensionen zu
Spätsommerliebe

Petra Durst-Benning

Die Maierhofen-Reihe (4)

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Erfrischend

Von: Buchmomente

02.09.2018

Wieder nach Maierhofen reisen zu können und all die liebgewonnenen Charaktere wieder zu treffen, war einfach wunderschön. Und auch wenn im Genießerdorf nicht immer alles glatt läuft und der eine oder andere sich in Problemen wälzt, ist die Geschichte doch leicht und locker und sehr unterhaltsam. Zwar ist das Buch in sich abgeschlossen, dennoch empfehle ich, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen – nur so kann man wirklich mit den Einzelnen fiebern, da man sie ja von Band zu Band immer näher kennen lernt, mit all ihren Ecken und Kanten und natürlich auch guten Seiten. Diesmal knistert es gewaltig in Maierhofen, nicht nur weil sich die Liebesroman-Autorin Michelle bei Christine eingemietet hat, sondern weil einige der neu gefundenen Paare darum kämpfen, ihre Liebe auch im Alltag zu erhalten. Und das ist nicht immer einfach. Man darf jetzt aber nicht denken, dass es eine schweres, problembehaftetes Buch ist – nein, trotz der vielen Kebbeleien bleibt die Geschichte locker und leicht. Der Autorin gelingt es, durch ihren lebhaften Schreibstil eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Immer wieder gibt es auch Situationen, die mich haben schmunzeln lassen, aber auch solche, in denen ich mich ertappt fühlte, weil ich mich in ihnen wiedererkannt habe. Der Schreibstil ist leicht und locker und lässt sich einfach und flüssig lesen – und so ist das Buch eine wunderbare Lektüre für einen schönen Sommertag. Die einzelnen Charaktere sind mir noch mal mehr ans Herz gewachsen und immer noch lernt man neue Seiten an ihnen kennen. Schön ist auch die Entwicklung, die sie bis zum mittlerweile vierten Band der Maierhofen-Reihe durchgemacht haben – ich hoffe, dass noch weitere Bände folgen, denn ich tauche gerne ab in das kleine Genießerdorf im Allgäu. Für diese gute Unterhaltung gebe ich 4 von 5 Sternen. Mein Fazit Man sollte die Vorgängerbände gelesen haben, um in den vollen Genuss dieses 4. Bandes der Maierhofen-Reihe zu kommen – dann kann man so richtig abtauchen in das kleine Genießerdorf mit seinen sympathischen Einwohnern. Auch wenn diesmal der Haussegen bei einigen schief hängt, ist die Geschichte doch leicht und locker und für einen ruhigen Sommertag bestens geeignet. Ich fühlte mich gut unterhalten und gebe 4 von 5 Sternen.

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Ich weiß noch ganz genau, wie die Mayerhofer Reihe den Weg zu mir gefunden hat. Ich habe den 3. Teil als Reziexemplar angefragt, das Weihnachtsbuch mit diesem Wahnsinnscover, und erst dann gemerkt, dass es eine Reihe ist. Also habe ich mir den 1. Teil von einer Freundin geborgt und Bescheid gesagt, dass die Rezi etwas dauert, weil mir der 2. Teil fehlte. Und was macht die Verantwortliche vom Bloggerportal? Sie schickt mir das 2. Buch auch noch zu. Dafür könnte ich sie heute noch knutschen. Ich habe die Bücher inhaliert. Ich liebe sie. Natürlich war ich neugierig auf das 4. Buch. Konnte es kaum erwarten. Dieses Cover… Ich liebe es. Schon als ich es endlich in den Händen hielt, stellte sich langsam wieder dieses “Maierhofen Gefühl” ein. Es war wie nach Hause kommen. Schon mit den ersten Zeilen war ich wieder in Maierhofen. Alles war wieder da. Die Bewohner. Die Geschichten. Wie immer, habe ich zu erst in den Rezepten am Ende des Buches geblättert. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was mich im Buch erwartet. Ich werde einiges davon natürlich wieder versuchen. Natürlich gab es wieder zu wenig Schlaf. Das war zu erwarten. Gegen 4 bin ich ins Bett. Das Buch vor dem Ende aus der Hand legen? Unmöglich. Ich könnte ja was verpassen. Nein, bei den Büchern aus Maierhofen ist das völlig unmöglich. Wie gewohnt hat die Autorin es geschafft, dass ich ganz und gar in ihrer Geschichte verschwunden bin. Einfach abtauchen, lesen, genießen – das ist jedes Mal so, wenn ich ein Maierhofenbuch lese. Eigentlich sind ihre Geschichten so alltäglich, aber so anschaulich beschrieben, dass ich mich beim Lesen eben immer wie Zuhause fühle. Da sind viele Kleinigkeiten, bei denen ich denke, das kenne ich oder bei denen ist das auch so. Sie bringen mich zum schmunzeln, zum Kopfschütteln und manchmal eben auch zum Weinen. Es ist immer eine so perfekte Mischung, dass es nichts zu meckern gibt. Ich hoffe, das es noch ganz viel aus Maierhofen zu berichten gibt. Da sind noch so viele Möglichkeiten, so viele Leute, so viel Liebe. Es gibt noch soooo viel zu erleben.

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Maierhofen ich bin wieder da. Ein Genießerdorf in dem man sich wie zuhause fühlt. Aber um diese Atmosphäre zu erhalten, sehen die Bewohner nur noch die Arbeit und vernachlässigen dadurch ihr Privatleben. Was natürlich zum Ärger führt. Die Autorin hatte mich sofort wieder gefangen und mich nach Maierhofen gezogen. Der Schreibstil ist flüssig, leicht und bringt einem die Atmosphäre von dem Dorf sehr nahe. Zudem hat sie die Begabung einem die Gefühlswelt miterleben zu lassen. Daher konnte man sich auch sehr gut in die Charaktere versetzen. Was ich persönlich immer sehr schön finde, wenn in einer Reihe bereits bekannte Charaktere immer wieder mit auftauchen, da man doch wissen möchte was aus ihnen geworden ist. Das ist hier auf jeden Fall gegeben. Das Cover sie hat toll aus und lädt zum Lesen ein. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung und auch ganze 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Info Name: Spätsommerliebe Autorin: Petra Durst-Benning Seitenzahl: 320 Seiten Preis: 8,99 € Genre: Roman Band: 4 Erscheinungsdatum: 16. Juli 2018 Klappentext Im Genießerdorf blühte im letzten Sommer nicht nur das Geschäft, sondern auch die Liebe. Magdalena und Christine sind glücklich, doch der Alltag holt sie schnell ein. Das Gastwirt Apostoles bringt Feuer in Magdalenas Leben, aber sie ist von den neuen chaotischen griechischen Verhältnissen überfordert. Auch Christine kann sich nur schwer auf Reinhards Fürsorge einlassen und ihre alten Muster aufgeben. Als sich dann eine Autorin von Liebesromanen in ihre Pension einmietet, knistert regelrecht die Luft in Maierhofen. Sich zu verlieben ist einfach - aber wird es den Maierhofen-Frauen gelingen, ihre Gefühle in den Spätsommer hinüberzuretten? Schreibstil+Cover Wie bei den anderen Bänder ist das Schreibstil der Autorin sehr leicht und flüssig zu lesen. Man kann es vergleichen in dem man sich vorstellt, dass eine Freundin dir die Geschichte erzählt. Das Cover ist wie immer sehr schön und farbenfroh. Meine Meinung Das Buch ist eine schöne Geschichte für zwischendurch. Die Autorin hat erwähnt das man die Bücher unabhängig lesen, was ich nicht finde. In Band 4 wird viel von Band 1 gespoilert und ich finde wen man keine Ahnung hat was in Band 1 passiert ist, machen dann viele Aspekte in Band 4 gar keinen Sinn. Ich rate die Reihe nach der Reihe zu lesen. In Band 4 hat mich Magdalena ziemlich aufgeregt, da ich sie manchmal überhaupt nicht verstanden habe und sie meine Meinung ziemlich überreagiert hat. Ansonsten ist es eine schöne Geschichte für zwischen durch. Wie auch in diesem Band sind viele Rezepte enthalten, was ich besonders sehr gut finde. Mein Fazit Eine schöne Geschichte für zwischendurch. 4 von 5 Sternen ****

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Bei "Spätsommerliebe" handelt es sich um den vierten Band der Maierhofen-Reihe. Für mich war es der erste Teil, da ich die anderen bislang noch nicht gelesen habe. Man kann jedes Buch aber ohne Probleme als Einzelband lesen. Der Tourismus hat das beschauliche kleine Dorf im Allgäu erreicht und die Geschäfte laufen besser denn je. Kehrseite der Medaille ist allerdings die Tatsache, dass es für Bewohner mehr als genug Arbeit gibt, weshalb das Privatleben bei einigen zu kurz kommt. Statt romantischer Abende zu zweit wartet viel mehr Stress und Streit auf die erschöpften Mitglieder der Gemeinde. Christine mochte ich auf Anhieb am liebsten und ich konnte gar nicht mit ansehen wie sie sich für ihre Gäste total verausgabt und kaputt arbeitet. Magdalena eckt immer wieder mit dem eher lässigen Temperament ihres griechischen Freundes an, weshalb es zu einigen Spannungen zwischen den beiden kommt. Auch sie mochte ich total gerne und bei ihrer Arbeit (sie ist Bäckerin) ist mir regelmäßig das Wasser im Mund zusammengelaufen. Apostoles selbst ist mir eher fremd geblieben und ich hab mir auch schwer damit getan, mich an seinen Namen zu gewöhnen. Michelle's Beziehung läuft nicht sonderlich gut und auch beruflich steckt sie in einer Sackgasse. Aus diesem Grund beschließt sie kurzerhand in das schöne Maierhofen zu fahren und sich als Autorin zu versuchen. Ihre ersten Schreibversuche waren wirklich sehr humorvoll zu lesen und haben mich mehrfach zum Lachen gebracht. Die Autorin hat einen wundervoll, romantischen und auch bildhaften Schreibstil, bei dem man nur so durch die Seiten fliegt. Die Handlung beginnt zunächst etwas gemächlicher und nimmt dann ab der Hälfte des Buches in etwa deutlich an Fahrt auf. Leider hält dieses Tempo nicht lange vor und der Schluss kam für meinen Geschmack viel zu abrupt und früh. Ganz am Ende des Buches gibt es eine Vielzahl an Tipps für die Gestaltung eines eigenen Sommerfestes. Daran anschließend sind noch einige Rezepte aufgelistet bei denen wirklich für jeden etwas dabei ist. Ich habe mir schon das ein oder andere heraus geschrieben, da ich es zeitnah gerne ausprobieren möchte. Diese kleine Überraschung ist wirklich gelungen und ich bin schon gespannt wie die Leckereien dann schmecken werden.

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"Spätsommerliebe" aus der Feder der Autorin Petra Durst-Benning ist nun der 4. Band, in dem wir wunderbare Tage in dem Genießerdorf Maierhofen verbringen dürfen. Der Inhalt: Es ist viel passiert in Maierhofer. Im letzten Sommer ist das Geschäft in dem Genießerdorf regelrecht aufgeblüht und auch in Liebesdingen ist einiges passiert. So bringt der Gastwirt Apostoles Feuer in das Leben der Bäckerin Magdalena. Doch hier prallen zwei Welten aufeinander und manchmals ist Magdalene mit den neuen chaotischen griechischen Verhältnissen überfordert. Und auch Pensionswirtin Christine hat in reihard eine neue Liebe gefunden. Doch Christine ist voll und ganz Pensionswirtin und ihr fällt es schwer, sich voll und ganz auf Reinhard einzulassen. Und dann taucht auch noch eine Autorin von Liebesromanen in ihrer Pension auf. Es ist ja wieder einiges los in Maierhofer, doch hat die Liebe der Maierhofer-Frauen auch wirklich Bestand? Es war einfach wieder spitzenmäßig. Ich hatte das Gefühl nach Hause zu kommen und auf viele alte Bekannte zu treffen. Man muss sich hier in diesem traumhaften Dorf im Württembergischen Allgäu einfach wohlfühlen. Und Maierhofer hat sich ja wirklich toll entwickelt und dazu haben alle Einwohner beigetragen. Es freut mich, dass einige Frauen ihr Glück gefunden haben, aber ich kann mir auch vorstellen, dass dies mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist. So viel haben sie sich für dieses Jahr vorgenommen, Ausflüge und einige Unternehmungen mit ihren Liebsten. Doch haben sie es umgesetzt. Vor lauter Arbeit sind die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen, wieder in den Hintergrund gerückt. Es ist halt wirklich schwierig "Nein" zu sagen, da geht es mir auch manchmal ähnlich. Einige der Maierhofer habe ich ganz fest in mein Herz geschlossen. Allen voran den sympathischen Apostoles, der manchmal die Welt wirklich nicht mehr versteht. Gerne wäre ich bei seinem griechischen Fest dabei gewesen und hätte von den leckeren Köstlichkeiten probiert. Ich sehe die vergnügte Gesellschaft direkt vor mir. Schön ist auch das Umdenken einiger Frauen zu beobachten. Leider hat aber ein Schicksalsschlag erst dazu geführt. Aus dieser wirklich unterhaltsamen Geschichte kann man auch einige wichtige Erkenntnissee mitnehmen. Einfach klasse! Für mich ist diese traumhafte Lektüre Lesevergnügen pur. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert und konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Für mich ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für unterhaltsame Lesestunden. Das Cover passt ja auch wunderbar zur Geschichte, die selbstgemachte Brombeermarmelade im Vordergrund und der Zweig mit den Oliven - einfach Lebensfreude pur. Selbstveständlich vergebe ich für diesen Lesegenuss 5 Sterne und freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin.

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Titel: "Spätsommerliebe" Autor: Petra Durst-Benning Verlag: blanvalet Seitenzahl: 320 Cover: Das Cover passt meiner Meinung hervorragend zum Titel…in sommerlichen Farben, mit Obst passend zur Jahreszeit und selbstgekochter Marmelade. Schreibstil: Ich finde den Schreibstil von Frau Durst-Bennig sehr leicht, flüssig und sehr bildnerisch…man sieht das kleine Dorf vor seinem Auge, die kleine Bäckerei, die Veggi Fleischerei und die herrliche Landschaft. Inhalt: Im Genießerdorf blühte im letzten Sommer nicht nur das Geschäft, sondern auch die Liebe. Magdalena und Christine sind glücklich, doch der Alltag holt sie schnell ein. Der Gastwirt Apostoles bringt Feuer in Magdalenas Leben, aber sie ist von den neuen chaotischen griechischen Verhältnissen überfordert. Auch Christine kann sich nur schwer auf Reinhards Fürsorge einlassen und ihre alten Muster aufgeben. Als sich dann eine Autorin von Liebesromanen in ihre Pension einmietet, knistert regelrecht die Luft in Maierhofen. Sich zu verlieben ist einfach – aber wird es den Maierhofen-Frauen gelingen, ihre Gefühle in den Spätsommer hinüberzuretten? Meinung: Ja, endlich. Ich freute mich sehr über die Bekanntgabe des 4. Bandes und konnte es gar nicht erwarten es zu lesen. Und ich wurde in keinerlei weise enttäuscht, ganz im Gegenteil man ist ein Stückweiter mit den Menschen aus Maierhofen zusammengewachsen. Von der ersten Seite an war man wieder voll im geschehen und hörte wie Magdalena schimpfte, Christine total erledigt ist, aber sehr glücklich ist mit ihrer eigenen Pension. Eine Hauptperson gibt es nicht, da ist man hier falsch, dass Dorf ist eine große Familie und das merkt man beim lesen…hier steht jeder Charakter im Mittelpunkt. Hier in diesem Band geht es um die Liebe, wenn ihr das letzte Buch gelesen habt wisst ihr das sich eigne Personen gefunden haben. Und nun wird der Fokus auf das sich, weiter lieben gelegt…schaffen sie es, sich dem Alltag zustellen? Zusammen zu bleiben? Oder gehen sie wieder getrennte Wege? Lest das Buch und ihr werdet nicht enttäuscht (Die Bücher muss man nicht nach der Reihenfolge lesen!) Es gibt auch eins oder zwei Überraschungen. Welche ich jede nicht erzählen möchte, aber sie sind wirklich wunderschön und emotional (für mich jedenfalls). So nun aber Schluss, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

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Spätsommerliebe ist der vierte und wohl auch abschließende Band der Reihe aus Maierhofen. Das Geschäft brummt, alle sind voll ausgelastet und das Konzept, aus Maierhofen ein Genießerdorf zu machen hat voll funktioniert. Allerdings führt das dazu, dass die Beteiligten oftmals vor lauter Arbeit gar nicht mehr zu ihrem Privatleben kommen und es teilweise etwas kriselt. Magdalena und Apostoles führen die Bäckerei nun gemeinsam, aber es ist für Magdalena manchmal etwas schwierig die griechische Gelassenheit von Apostoles nachzuvollziehen und zu akzeptieren. Christine geht in ihrer Arbeit für ihre Pension voll auf und übersieht dabei manchmal, dass Arbeit nicht das ganze Leben ist und sich Reinhard mehr gemeinsame Zeit mit ihr wünscht. Zusätzlich lernen wir in einer Nebengeschichte noch Michelle kennen, die nach Maierhofen gekommen ist, um sich den Traum zu verwirklichen, ein Buch zu schreiben. Ich habe mir zwischenzeitlich ein wenig schwer getan mit diesem Buch. Die Maierhofener können zwischenzeitlich ganz schön stur und uneinsichtig sein. Magdalene hätte ich mehrfach gerne in den Allerwertesten getreten, doch endlich einmal über ihren Schatten zu springen und mit Apostoles zu reden. Und Christine reibt sich total mit ihrer Pension auf und ist nicht bereit Hilfe anzunehmen. Bei Menschen ihres Alters hätte ich mir da teilweise echt andere Verhaltensweisen gewünscht. Trotzdem liest sich das Buch gewohnt flüssig und lässt das Kopfkino anspringen. Maierhofen ist wirklich ein Ort, den man gerne besuchen möchte. Besonders das Fest gegen Ende des Buches hat mir richtig gut gefallen, da bekommt man sofort Lust doch etwas ähnliches mit seinen Freunden zu machen. Alles in allem war es ein schönes Buch für zwischendurch und ein runder Abschluss für die Maierhofener Reihe.

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