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Rezensionen zu
Das Labyrinth von London

Benedict Jacka

Alex Verus (1)

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Alex Verus, Magier und Wahrsager, lebt in London und betreibt einen kleinen Laden für Zauberzubehör. Alex macht alles, um nicht in die Angelegenheiten des Hohen Rates zu kommen oder gar zwischen die Angelegenheiten der Schwarz- und Weißmagier. Doch als in kurzer Zeit immer mehr Leute auf ihn zu kommen, weil sie seine Arbeit als Wahrsager brauchen, rutscht er immer weiter hinein. Dazu kommt, dass sein "Lehrling" Luna etwas gefunden hat, wo die Magier hinterher sind und er dieses Mädchen natürlich schützen will und muss. Alle wollen etwas aus einem Artefakt haben, das gefunden wurde. Doch niemand schafft es, dieses zu knacken und deswegen wollen sie, das Alex in die Zukunft blickt, damit sie endlich an das ersehnte Teil in diesem Artefakt kommen. Doch egal, ob Schwarz- oder Weißmagier, jeder scheint nur seinen eigenen Vorteil daraus ziehen zu wollen und Alex wird von jedem auf eine Art und Weise bedroht und erpresst. Spannend ist der Weg von Luna und Alex. So spannend dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Jacka hat wirklich tolle Charaktere geschaffen und eine Welt in London eingebracht die da einfach mit hin passt. Das Labyrinth von London konnte mich überzeugen und fesseln und ich werde die nachfolgenden Bände auf jeden Fall weiter lesen, denn ich möchte wissen was Alex Verus noch so mit Luna erleben wird. Absolute Überraschung für mich, deswegen verdiente 5 Schmetterlinge.

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Ab Kapitel 1 war ich hellauf begeistert von dem Roman. Nicht nur, dass man ihn schnell lesen konnte, sondern Alex ist auch ein ziemlich cooler Protagonist. Ich habe noch nie einen Roman aus der Perspektive eines Wahrsagers gelesen und Benedict Jacka hat es geschafft ihn glaubhaft rüber zu bringen. Durch Alex‘ Augen sehen wir so verschiedene Versionen der Zukunft, die manchmal auch nicht so glimpflich für ihn ausgehen. Nicht nur, dass er glaubhaft rüber kam, die Geschichte hat durch Alex‘ Vorhersagen trotzdem nicht an Spannung verloren, was mir sehr wichtig war. Auch die Jagd nach den Artefakten und die gesamte Handlung war durchweg spannend und man hat regelrecht mit Alex und Luna mitgefiebert. Ich kann es kaum erwarten, den nächsten Teil dieser Reihe zu lesen. Gute Nachrichten: Der zweite Teil „Das Ritual von London“ ist bereits erschienen und im Oktober 2019 erscheint auch der dritte Teil auf deutsch: die Magier von London. „Das Labyrinth von London“ gehört jetzt schon zu meinen Jahreshighlights und erhält daher von mir fünf von fünf Sternen.

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Der Auftakt hat mir sehr gut gefallen - wir lernen Alex Verus und seine Assistentin Luna Mancuso kennen und bekommt schön langsam einen Einblick in die magische Welt voller spannender magischer Wesen die man teilweise so noch nicht kennt Häppchenweise erfährt man einiges aus der Vergangenheit von Alex und auch über den Fluch den Luna trägt - wie es sich aber für eine Reihe gehört werden natürlich nicht alle Fragen beantwortet sondern es tun sich immer neue Fragen auf Die Handlung ist spannend und ich mag den Humor - auch dass Alex uns als Leser immer wieder anspricht und an seinen Gedanken teilhaben lässt gefällt mir sehr gut „Ich kann in die verdammte Zukunft blicken, aber Frauen ergaben immer noch keinen Sinn für mich“ „Mr. Verus? Darf ich ein paar Worte mit Ihnen wechseln?“ „Hängt von den Worten ab“ Starbreeze finde ich ja zuckersüß und auch Arachne ist ein toller Nebencharakter 🤩 Ich freue mich schon sehr darauf wieder nach London zu reisen

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Erwachsene Fantasy

Von: bookpuzzlerin

23.08.2022

+ Erwachsene Charaktere und Denkweisen - wenig Innovation, schwieriges Magiesystem Einen erwachsenen Protagonisten zu verfolgen, finde ich immer sehr erfrischend, da er viel nachvollziehbarer handelt und denkt. Allerdings macht mir die Magie die er benutzt etwas zu schaffen, da sie schwer greifbar ist und man sich in manchen Situationen fragt, warum er sie nicht verwendet hat. An sich ist die Story aber solide und hat auch einige witzige Momente. Die Spinnenszene ging für mich aber leider gar nicht und ich habe mich total geekelt.

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Unvorhersehbar und spannend

Von: Jasmin (fluesterndewelt)

11.01.2022

Ein Buch über einen Hauptprotagonisten, der die Zukunft voraussehen kann. Funktioniert das? "Das Labyrinth von London" hat mich praktisch umgehauen. Benedict Jacka hat hier einen Urban Fantasy Roman geschrieben, der alles ist - nur nicht 0815. Im Vordergrund dieser Geschichte steht zunächst Alex Verus. Alex ist ein Wahrsager und kann die Zukunft voraussehen. Natürlich könnte man sich an dieser Stelle denken, dass man das Buch nicht lesen müsse, da es ja gut ausgehen MUSS. Doch so einfach ist das gar nicht - denn nicht alles lässt sich vorhersehen. Alex als Hauptcharakter ist sehr gut beschrieben und ausgearbeitet. Trotz seiner Macken war er mir doch sympathisch, auch wenn man sehr spät erfahren wird was ihn zu dieser Art von Magier machte. Doch auch die anderen vorkommenden Charaktere stehen ihm in nichts nach. Die Spannung war für mich zudem ständig spürbar, auch wenn gefühlt nichts passierte. Denn eine Sache die ich an dieser Story unter anderem sehr schätze ist die Unvorhersehbarkeit mit Blick auf den Verlauf der Geschichte. Klingt irre, wenn man bedenkt, dass der Hauptcharakter doch gerade das als magische Fähigkeit besitzt: Vorhersehen. Die Magie(r) in ein urbanes Setting zu spinnen, war definitiv eine gute Idee des Autors. So konnte er sich vollkommen auf seine Charaktere und deren eigene Politik konzentrieren, welche sich nicht mit normalen Menschen kreuzen. In dem Buch geht es auch manchmal etwas rauer zu, doch finde ich es gut, dass der Autor sich hier entschied jede Gräueltat nicht bis ins kleinste Detail sezieren zu müssen. Der kurze Anschnitt ist hier völlig ausreichend. Dieser Roman hat definitiv seinen eigenen Charme. Man sollte sich nicht zu sehr darauf freuen London kennenzulernen, denn das würde enttäuschen. Viel mehr sollte man sich hier an den vielfältigen Charakteren, die im Gedächtnis bleiben, erfreuen sowie einen gut geschriebenen Plot!

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Vorsicht, Spoiler! An dem Buch gibt es nicht wirklich etwas auszusetzen. Es ist ein gut durchdachter Urban-Fantasy-Roman, der trotz des sehr beliebten Motiv des britischen Magiers und dessen unter den unwissenden Menschen existierenden Magierwelt nicht langweilig ist. Im Gegenteil, denn durch den Blick des erwachsenen Alex werden Strukturen, Politik und dergleichen viel deutlicher. Mir erschien – vermutlich vor allem deswegen – die Magie in der normalen Welt viel besser und logischer eingewoben, da sie sich auch sehr weit verteilt und nicht nur an prinzipiell nur einem magisch verborgenen Ort versammelt. Die Handlung ist spannend und bekommt gerade deswegen, dass so viele Parteien das gleiche Ziel verfolgen, einen besonderen Charme. Einen schönen Twist, der trotz des sehr abgeschlossenen Bands Lust auf mehr macht, ist die Tatsache, dass all das Geschehen des Buchs tatsächlich nur wenig Einfluss auf die Welt hat. Vor allem auch dank der Politik der Magier ändert sich nur für einzelne Charaktere etwas, aber so gesehen befindet sich die Magierwelt am Ende des Romans genau da, wo sie auch vorher war – nur eben ohne dass die Parteien das Ziel verfolgen, dass sie während des Romans hatten.

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Ich bin so verliebt in die beiden Hauptcharaktere. Schon von der ersten Seite an fand ich Alex einfach toll, seine Art und Persönlichkeit machen ihn zu einem tollen Protagonisten. Er ist ein guter Mensch mit ausgeprägten Moralvorstellungen, hat aber auch – aufgrund seiner traumatischen Vergangenheit – eine düstere Seite an sich, die ab und zu zum Vorschein kommt. Luna ist anders als er. Sie leidet stark an dem Fluch, der auf ihr lastet und lässt deshalb niemanden zu nah an sich ran. Trotzdem kommen sie und Alex sich näher, was ihr schreckliche Angst macht. Doch die Einsamkeit, mit der sie leben muss, macht sie depressiv. Luna und Alex ergänzen einander auf eine wundervolle und fast verspielte Art und Weise, die mich begeistert hat. Nach einem sehr gelungenen Einstieg war es ein leichtes, mich in den Bann ziehen zu lassen. Von Anfang an war ich ein großer Fan des Schreibstils, der sich sehr flüssig lesen ließ und sich sogar an manchen Stellen direkt an den Leser richtet. Die Spannung steigt in schnellem Maße und immer wieder sorgt Alex‘ Gabe, die Zukunft zu sehen für WOW-Effekte, die das ganze Buch einfach noch cooler machen. Besonders die Art, wie Jacka die Magie beschreibt, hat mich beeindruckt – das Ganze ist gut durchdacht und überzeugend geschildert worden. Selten gelingt mir der Einstieg in ein Buch so reibungslos wie bei diesem. Auch wenn mich einige Stellen in der Geschichte etwas verwirrt haben, konnte sie mich zu hundert Prozent überzeugen, sodass mich nicht einmal die sehr langen Kapitel gestört haben. Ich bin schon enorm gespannt auf die Fortsetzungen und das Potenzial, dass sich in dieser Reihe verbirgt. Eine tolle Leistung von Benedict Jacka!

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Nachdem ich mit Band 5 startete, habe ich mich schon sehr gefreut auch endlich den Anfang dieser Serie kennenzulernen und ich wurde nicht enttäuscht. Tatsächlich meine ich sogar, dass man mit Band 1 etwas leichter in die Welt und das Geschehen rund um Alex Verus eintauchen kann, was natürlich Sinn ergibt. So scheint mir vor allem in diesem Buch sein Vorraussehen weit weniger kompliziert, da es nicht ganz so genau beschrieben wird, wie es im fünften Teil der Fall ist. So wird man doch eher sachte an diese Fähigkeit gewöhnt und kommt nicht ganz so schnell durcheinander, das untermauert meine Meinung, dass man, obwohl man die Bücher unabhängig voneinander lesen kann, mit Band eins beginnen sollte. Nicht nur wegen der allgemeinen Geschehnisse, sondern auch zum schnelleren und leichteren Verständnis gewisser Dinge. Natürlich hat man so aber auch viel mehr Charakterentwicklung im Verlauf der Serie. Insgesamt hat mir dieser Anfang sehr gut gefallen. Es war zu Beginn zwar noch etwas langsam und brauchte seine Zeit, aber dann wurde es doch wieder spannender und konnte mich fesseln. Einfach ein tolles Buch, mit interessanten Charakteren, die ich persönlich sehr gern mag. Vor allem Alex und Arachne gefallen mir hier besonders gut, aber auch andere Charaktere konnten mich von sich überzeugen. Sie haben alle ihre eigene Vergangenheit und ihren eigenen Charakter, sie verschwimmen so also nicht zu einer Masse gleicher Nebencharaktere, das gefällt mir sehr gut. Besonders gespannt bin ich aber auf Sonder im weiteren Serienverlauf, auch wenn er nicht zu meinen Favoriten gehört. Der Schreibstil dagegen wird sicher verschiedene Meinungen hervorrufen. ich persönlich finde, dass er toll zum Buch und zum Protagonisten passt, er spiegelt schon irgendwo den Charakter von Alex wieder. Aber ich weiß selbst, dass es gerade am Anfang etwas merkwürdig wirken kann - man gewöhnt sich aber wirklich schnell daran und bald schon fühlt es sich gar nicht mehr komisch an. Man muss sich einfach darauf einlassen. Abschließend kann ich die Serie empfehlen, nur beginnt wirklich am Anfang - ich denke man hat am Ende einfach mehr davon, als wenn man mittendrin startet.

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