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Rezensionen zu
Das Labyrinth von London

Benedict Jacka

Alex Verus (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Im Internet war mir Alex Verus schon des öfteren über die Füße gelaufen und als zwei meiner Lieblingsautorinnen, Nadine Erdmann und Leann Porter, auch davon schwärmten. kam ich nicht umhin, mal brav für ein Rezensionsexemplar anzufragen. Und ja, ich bin froh, dass ich mich von den beiden habe neugierig machen lassen. Benedict Jacka lässt seine Charaktere durch London laufen, fahren und fliegen. Dabei lernen wir Alex und die anderen Protagonisten kennen und erleben, in welchem Umfeld sie leben. Die Spannung kommt in Wellen daher und es gibt immer wieder Momente, in den alle, Leser wie Charaktere, durchatmen können, bevor die nächste Welle die Spannung weiter steigert. Total klasse finde ich den Schreibstil und die Ich-Form (aus Alex’ Perspektive) ist super gelungen. Witzig war dann auch, wenn Alex stellenweise den Leser direkt anspricht, als wenn er ein Geschichte erzählt oder Hintergrundinformationen preisgibt. Diese Mischung ist flüssig und ich fühlte mich noch mehr mitten in der Story. Das alles hat Johannes Klaußner hervorragend gelesen. Er transportierte Emotionen und bei Passagen, die Sarkasmus und Ironie erforderten, sah ich vor meinem inneren Auge, wie Alex Verus die Augenbraue hebt. Ja, der Autor schreibt klasse, aber Klaußner hat das Ganze noch mit Lebendigkeit gespickt und mein Kopfkino dadurch noch mehr angeregt. Jacka es geschafft, ein Kopfkino bei mir anlaufen zu lassen und dieses Worldbuilding war flüssig und spannend. Doch leider war dies auch der Grund, warum erst im letzten Drittel der Titel ersichtlich wurde. Ich wartete nämlich immer auf das Labyrinth. Deshalb gibt es 4 Labyrinth-Sterne und ich freue mich auf den zweiten Teil mit Alex Verus und seinen Freunden. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Ein Magier mit dunkler Vergangenheit, der die Zukunft sehen kann. Willkommen in London! Wenn Sie diese großartige Stadt bereisen, versäumen Sie auf keinen Fall einen Besuch im Emporium Arcana. Hier verkauft der Besitzer Alex Verus keine raffinierten Zaubertricks, sondern echte Magie. Doch bleiben Sie wachsam. Diese Welt ist ebenso wunderbar wie gefährlich. Alex zum Beispiel ist kürzlich ins Visier mächtiger Magier geraten und muss sich alles abverlangen, um die Angelegenheit zu überleben. Also halten Sie sich bedeckt, sehen Sie für die nächsten Wochen von einem Besuch im Britischen Museum ab und vergessen Sie niemals: Einhörner sind nicht nett!

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#Rezension #5Hasen #nonqueer In mehr als zehn Jahren „Bücherwurm-Karriere“ ist es mir nie passiert, dass ich über einem guten Buch meinen Ausstieg aus der Straßenbahn verpasst habe. Ich hatte immer fest im Blick, wann meine Haltestelle kommt. Tja, mit diesem Buch hat sich das nun geändert. Es hat mich aber auch lange kein Buch mehr so gefesselt, wie dieses. Titel: Das Labyrinth von London Autor*in: Benedict Jacka Verlag: Blanvalet Verlag Format: Print Klappentext: Ein Magier mit dunkler Vergangenheit, der die Zukunft sehen kann. Willkommen in London! Wenn Sie diese großartige Stadt bereisen, versäumen Sie auf keinen Fall einen Besuch im Emporium Arcana. Hier verkauft der Besitzer Alex Verus keine raffinierten Zaubertricks, sondern echte Magie. Doch bleiben Sie wachsam. Diese Welt ist ebenso wunderbar wie gefährlich. Alex zum Beispiel ist kürzlich ins Visier mächtiger Magier geraten und muss sich alles abverlangen, um die Angelegenheit zu überleben. Also halten Sie sich bedeckt, sehen Sie für die nächsten Wochen von einem Besuch im Britischen Museum ab und vergessen Sie niemals: Einhörner sind nicht nett! Rezension: Dem Autor gelingt es hier einfach wunderbar eine ganze lebendige Welt zu gestalten, ohne dass er nervtötend weitausholend beschreibt. Ob sein Protagonist Alex Verus nun in seinem Laden sitzt und die Menschen beobachtet oder sich mit Luna in einem Park trifft, alles ist quicklebendig. Es gibt immer wieder Neues zu entdecken, eine Wendung jagt die nächste und man ist sich nie sicher, woran man ist – einfach sagenhaft spannend. Alex Verus hat in diesem Buch eigentlich denkbar schlechte Karten. Er beherrscht nicht nur kein bisschen „schlagkräftige“ Magie, er wird zudem in einen Kampf zwischen zwei starke Gegner gezogen. So muss er sich nicht nur gegen Morden und Levistus behaupten, zugleich versucht er auch noch, seine verfluchte Freundin zu retten. Und anstatt zu verzweifeln, obwohl er manchmal kurz davor ist, schafft er es doch immer wieder, seinen Kopf durch findige Tricks aus der Schlinge zu ziehen. Allerdings gerät er auch immer wieder mit dem Kopf hinein, denn wie er schon im Buch feststellt: Wahrsager sind neugieriger als ihnen guttut. Da ist diese eine Szene ziemlich am Anfang des Buches im British Museum. Als Leser weiß man, dass das garantiert nicht gut ausgehen wird und Alex weiß das auch. Dennoch macht er das hier. Weil er einfach tierisch neugierig ist. Man rast förmlich durch das Buch, immer auf der Flucht und gleichzeitig auf der Suche. Dabei wird jedoch nie außer Acht gelassen, was um Alex und Luna geschieht. Es ist faszinierend zu sehen, wie diese Gruppe aus losen Freunden langsam immer dichter zusammenrückt und versucht den eigenen Weg zu finden und zu behalten. Tatkräftige Unterstützung erhalten sie dabei von Arachne (die ich sehr liebgewonnen habe) und Starbreeze, die vielleicht wenig intelligent aber sehr liebenswert ist. Seine Vergangenheit schwebt immer wieder ähnlich einem Damoklesschwert über seinem Kopf. Zu ergründen was ihm damals geschah, unterhält zusätzlich und schafft eine weitere Ebene in diesem Roman. Und immer wieder stellt sich hier die Frage, welcher der „Spieler“ denn nun zu welchem Team gehört und was mit diesem magischen Artefakt geschehen soll. Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich verdammt gerne mal im Emporium Arcana stöbern würde. Ich würde mich gerne von Alex beraten lassen, Luna aus sicherer Entfernung beobachten und mit Sonder plaudern. Fazit: Dieses Buch ist sprachlich und stilistisch einfach nur sehr gut. Es reißt einen mit, lässt einen einfach nicht mehr los. Die Charaktere sind vielschichtig, stimmig und machen eine faszinierende Entwicklung mit. Die Welt ist fantastisch ausgebaut und lässt Magie und Zauberei real wirken. Kopfkino ist hier vorprogrammiert. Wertung: 🐰🐰🐰🐰🐰

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*Irgendwie ist der magische Funke bei mir nicht ganz angekommen* Ein Klappentext, der sich wie ein Werbeflyer liest, wenn das nicht mal originell ist. Ich bin jedenfalls dann doch auf das Buch aufmerksam geworden, denn das Cover hätte mich wohl nicht ganz überzeugt. Dazu ist es für meinen Geschmack etwas zu schlicht, als dass es meine Neugier geweckt hätte. Ich war auf jeden Fall gespannt auf eine neue Urbanfantasy Geschichte und hoffte auch sehr individuelle Charaktere und einen ebenso einzigartigen Handlungsverlauf sowie originelle, neue Fantasyelemente. Als ich dann mit der Geschichte gestartet bin, war insbesondere mein Lesefluss zunächst ziemlich holperig. Da musste ich mich zunächst mal an den Schreibstil gewöhnen. Den Dreh raus hatte ich dann so circa nach einem Drittel der Geschichte, dass ich mich voll auf die Geschichte konzentrieren konnte. Um die Geschichte zu beschreiben, kommen mir spontan die Worte leicht, lustig und wirr in den Kopf. Insbesondere die magische Welt, in der sich der Lesende bewegt, war für mich zunächst nicht wirklich durchschaubar. Nur langsam bekam man die Informationen um sich nach und nach ein Bild vom Magiekonstrukt in der Welt zu machen. Das hätte für mich einfacher gestaltet werden können, denn dann hätte ich mich noch besser in die Geschichte fallen lassen können. Zudem habe ich ein bisschen den Tiefgang in allem vermisst. So war es für mich eher ein nettes Buch für zwischendurch mit durchaus auch originellen Elementen, das mich aber einfach nicht ganz abholen und packen konnte. Dazu gab es dann wiederum zu viele Details gerade aus dem magischen Segment, die man bereits aus anderen Fantasygeschichten kennt. Was mir aber super gut gefallen hat, waren die wirklich originellen Charaktere, denen man im Laufe der Geschichte begegnet ist. Ich bin direkt ein großer Fan von Luna und Arachne geworden. Beide waren mir von Anfang an sympathisch. Da fand ich es schade, dass sie nur Nebenfiguren waren. Der Protagonist Alex Verus war dagegen für mich nicht ganz so spannend. Gerade seine eigentliche besondere Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen nahm für meinen Geschmack einfach zu viel Spannung raus. Hier hatte er als Charakter einfach zu viele Möglichkeiten sich aus der Affäre zu ziehen, weil er eben wusste was passiert. Da sind mir Helden lieber, die ungeahnt vor Herausforderungen stehen und sich dann aus den Schlamasseln irgendwie befreien müssen. Mein Fazit: Eine solide Fantasygeschichte, bei er mir aber insgesamt leider die innovativen Ideen fehlen. Ich fand die Nebencharaktere interessanter als den Protagonisten, und hätte mir mehr Schwierigkeiten für ihn gewünscht. So plätscherte die Geschichte eher so mit einigen lustigen Stellen dahin, ohne dass ich irgendwo richtig vom Hocker gehauen wurde. Da habe ich mir leider etwas mehr erhofft. Ich vergebe 3 von 5 möglichen Sternen! Lest fleißig, eure Sabrina

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Eine fantastische Geschichte, spannend, fesselnd, magisch. In einer der schönsten Städte Europas. London! Der Auftakt zu der Fantasy-Reihe von Benedict Jacka ist mehr als gelungen. Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ich kann es nur empfehlen!

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Das Buch hat seine Stärken und Schwächen. Zu den Schwächen zählen die manchmal nicht enden-wollenden Beschreibung und Verwicklungen von Beziehungen, die den Lesespaß schmälern. Die Stärken liegen in der bildhaften und blumigen Sprache, die die Protagonisten gut darstellen, ihre Stimmungen herüberbringen und diese mystische Welt untermauern. Ich muss an dieser Stelle dazu raten, das Buch selbst zu lesen und nicht das Hörbuch zu hören. Im Hörbuch wird vom Erzählen ein dermaßen elender Unmut kund getan, dass derjenige gerade so viele Dinge lieber machen würde, als uns dieses Buch vorzulesen, dass man selbst keine Lust mehr auf das Buch bekommt. Liest man aber selbst und lässt sich von Stimmung, Melodie und Fluss der Geschichte beeindrucken, lässt sich auf neue Situationen ein und folgt den Protagonisten, kann man hier eine Menge Spaß haben, die artverwandter Literatur wie Harry Potter in nichts nachsteht.

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Alex Verus ist ein Magier, betreibt einen Laden namens "Arcana Emporium" in London und kann in die Zukunft sehen. Als ein Artefakt gefunden wird, soll Alex als Wahrsager fungieren, möchte jedoch dem Rat der Magier nicht helfen, Doch auch eine Gruppe Schwarzmagier ist hinter dem Artefakt her. Plötzlich steht Alex zwischen den Fronten und muss sich für die richtige Seite entscheiden. Leider habe ich es nicht richtig geschafft, in die Geschichte zu finden. Die Story an sich fand ich zwar interessant, doch ist es der Schreibstil, der mich nicht richtig mitreißen konnte. Die Charaktere sind allesamt liebenswert. Allen voran Luna und Arachne, allerdings stehen diese nicht im Mittelpunkt. Alex Verus an sich war mir zwar auch sympathisch, doch hat er in meinen Augen einfach durch seine Gabe, in die Zukunft zu schauen, einen viel zu hohen Vorteil und kann deswegen allem Ärger aus dem Weg gehen oder zumindest den Weg suchen, der für ihn am einfachsten ist. So fehlte mir etwas der Überraschungsmoment, weil Alex ja immer im Voraus wusste, was zu tun ist. Alex hat auch eine etwas düstere Aura, die mich etwas an die Harry Dresden-Reihe erinnerte. Ich kam deswegen nicht umhin, hierzu Parallelen zu ziehen. Trotz der Kritikpunkte gab es Momente, in denen ich gefesselt war. Gerade wenn es um die Momente mit Luna geht, die mit einem Fluch geschlagen ist, der aber auch als Segen gelten kann. Auch wenn einige Längen vorhanden sind, gibt es wieder Szenen, die perfekt umgesetzt wurden, dann jedoch wieder der Schreibstil dazwischen funkt und auch der Hauptprotagonist Alex. Ich werde trotzdem den zweiten Band lesen, um dem Autor nochmals eine Chance zu geben. Ich hoffe, dass er die Fehler aus dem ersten Teil etwas ausbügelt. Meggies Fussnote: Nicht ganz überzeugend.

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Magie und London – zwei Lieblingsthemen in einem Roman vereint. Das muss doch der perfekte Lesespaß sein … oder etwa nicht? Besonders hervorzuheben ist die Sprache des Autors, der unglaublich flüssig mit frechen Zwischentönen schreibt. Die Story liest sich locker leicht und man gleitet geradezu durch das Buch. Auch die Figuren und die Welt der Magier mit ihren Hierarchien hat mir gut gefallen. Alles wirkt lebendig und man hat das Gefühl, durch Alex‘ Augen einen ganz besonderen Blick auf die Stadt, ihre Bewohner, aber vor allem Geheimnisse zu bekommen. Macht, Magie und Intrigen – diese Geschichte enthält alles, was ein gutes Leseabenteuer ausmacht. Abzüge bekommt das Buch von mir, da ich manchmal das Gefühl hatte, der Autor springt sehr stark in der Handlung. Manches bekommen wir ausführlich erzählt, anderes wird einfach vorausgesetzt. Das gibt Schwung und Dynamik, doch mir war das an manchen Stellen zu rasant. Auch hatte ich das Gefühl, dass der Auftakt eher dazu dient, dem Leser die magische Welt und ihre Gesetzmäßigkeiten zu erläutern. Macht eigentlich Sinn, denn die Reihe ist aktuell auf unglaubliche 12 (ja, richtig gelesen) Teile ausgelegt. Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und auch wenn manches etwas tiefgreifender hätte sein können, habe ich Lust bekommen, die weiteren Teile der Reihe kennenzulernen.

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Leider Abgebrochen

Von: Lesefluss

03.06.2019

Dieses Buch habe ich netterweise vom Blanvalet Verlag aus der Random House Verlagsgruppe als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dafür möchte ich mich noch einmal bedanken. Jetzt starten wir aber mit der Rezension durch, viel Spaß beim Lesen. Worum geht es? Ein Magier mit dunkler Vergangenheit, der die Zukunft sehen kann. Willkommen in London! Wenn Sie diese großartige Stadt bereisen, versäumen Sie auf keinen Fall einen Besuch im Emporium Arcana. Hier verkauft der Besitzer Alex Verus keine raffinierten Zaubertricks, sondern echte Magie. Doch bleiben Sie wachsam. Diese Welt ist ebenso wunderbar wie gefährlich. Alex zum Beispiel ist kürzlich ins Visier mächtiger Magier geraten und muss sich alles abverlangen, um die Angelegenheit zu überleben. Also halten Sie sich bedeckt, sehen Sie für die nächsten Wochen von einem Besuch im Britischen Museum ab und vergessen Sie niemals: Einhörner sind nicht nett! Meine Meinung Ich breche nicht gerne Bücher ab und schon gar nicht mag ich es schlechte Bücher zu Rezensieren. Aber Leider muss ich es bei diesem Buch machen. Wie ihr schon meiner kleinen Einleitung entnehmen konntet habe ich das Buch abgebrochen. Das tue ich sehr ungern aber es musste sein. Dieses Buch war Langweilig und Langatmig. Der Autor hat keine neuen Ideen in die Geschichte gebracht. Die Geschichte wies einige Logikfehler auf. Zum Beispiel die Tatsache dass sich alle Wahrsager verstecken bis aus Alex. Die Logische Konsequenz darauf ist nur, dass er vom Rat aufgespürt wird und Hops genommen wird. Die Geschichte hatte mehrere unnötige Neben Handlungsstränge die nur dazu da waren Spannung in die Geschichte einzubringen. Das ist dem Autor nicht wirklich gelungen. Die Handlungsstränge haben ehr gelangweilt und den Lesefluss gestört. Es wurden willkürlich Charaktere in die Geschichte eingeflochten die nichts zur Handlung beigetragen haben und nur dazu da waren die Handlung zu verlängern. Kurz gesagt: das Buch war einfach unnötig. Fazit Das Buch bekommt keine Leseempfehlung von mir. Die Kapitel waren zu lange, die Charaktere zu einseitig und die Handlung zu Langweilig. Hinzu kommen noch einige Logik und Denk Fehler. So Leid es mir auch tut, dieses Buch war ein Griff ins Klo. Da ich das Buch abgebrochen habe bekommt es auch keine Klare Sternebewertung von mir. Danke fürs Lesen, Jenny

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