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Rezensionen zu
Das Ritual von London

Benedict Jacka

Alex Verus (2)

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Rezi

Von: Büchereule Jenny

14.06.2023

Titel: Das Ritual von London Autor: Benedickt Jacka Genre: Urban Fantasy Bewertung: ⭐⭐⭐⭐ (4/5 Sterne) "Das Ritual von London" ist der zweite Band in der beliebten Alex Verus-Buchreihe des Autors Benedickt Jacka. Dieses Buch entführt die Leser erneut in eine faszinierende Welt der Urban Fantasy, in der Magie, Macht und Intrigen die Hauptrolle spielen. Die Geschichte setzt kurz nach den Ereignissen des ersten Buches ein und folgt dem Protagonisten Alex Verus, einem magischen Wahrsager mit der Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen. Diesmal findet er sich in einem gefährlichen Szenario wieder, als ein mächtiger Magier in London ein gefährliches Ritual durchführen will. Alex muss seine Fähigkeiten einsetzen, um sich selbst und seine Freunde zu schützen, während er sich in einem Netz aus politischen Intrigen und dunkler Magie verstrickt. Benedickt Jacka hat einen fesselnden Schreibstil, der den Leser von Anfang an in die Geschichte zieht. Die Welt, die er geschaffen hat, ist gut durchdacht und detailreich. Man bekommt einen Einblick in das Magiersystem, die verschiedenen Fraktionen und die Ränkespiele der Charaktere. Die Spannung wird konstant aufrechterhalten, da sich Alex Verus von einem gefährlichen Moment zum nächsten kämpft und dabei sowohl physische als auch emotionale Herausforderungen bewältigen muss. Die Charaktere in "Das Ritual von London" sind gut entwickelt und interessant. Alex Verus ist ein sympathischer Protagonist, der mit seinen Fähigkeiten zu kämpfen hat und sich gegenüber den zahlreichen Feinden behaupten muss. Auch die Nebencharaktere sind vielschichtig und tragen zur Komplexität der Geschichte bei. Ein weiterer positiver Aspekt des Buches ist die Darstellung der Magie. Benedickt Jacka gelingt es, eine überzeugende und originelle magische Welt zu schaffen, die den Leser fasziniert und neugierig macht. Die magischen Fähigkeiten der Charaktere werden gut erklärt und in die Handlung eingebunden. Allerdings gibt es auch ein paar kleinere Schwächen. Manchmal werden einige Handlungsstränge nicht vollständig ausgearbeitet oder führen nicht zu einer befriedigenden Auflösung. Einige Charaktere könnten noch mehr Tiefe und Hintergrundgeschichte vertragen, um ihre Motivationen besser zu verstehen. Insgesamt ist "Das Ritual von London" von Benedickt Jacka eine fesselnde Fortsetzung der Alex Verus-Buchreihe. Mit einer interessanten Welt, spannender Handlung und gut ausgearbeiteten Charakteren bietet das Buch eine unterhaltsame Lektüre für Fans von Urban Fantasy und Magie. Obwohl es einige Schwächen gibt, überwiegt das positive Gesamterlebnis. Ich empfehle dieses Buch allen Lesern, die gerne in eine magische Welt eintauchen und sich von einer spannenden Geschichte mitreißen lassen möchten.

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Das Ritual von London ist der zweite Teil der Reihe und hat mir auch wieder sehr gut gefallen - neben Alex Verus und Luna Mancuso kehren auch andere Protagonisten wieder die wir schon aus Teil 1 kennen - wie Cinder und Deleo sowie der Zeitmagier Sonder den ich inzwischen sehr ins Herz geschlossen habe Auch dieses Mal wird Alex Verus scheinbar zufällig in kriminelle Machenschaften verstrickt und wird engagiert dabei zu helfen diese aufzudecken - mit einem Ritual versuchen machtgierige Magier magischen Kreaturen ihre Magie zu entziehen ... und schon bald merkt man auch diese mal wieder nicht alles ist so wie es scheint - die weißen Magier sind nicht immer die Guten und auch die schwarzen Magier sind nicht immer die Bösen ... und dann ist da noch Martin der Luna umgarnt und sich auf ein gefährliches mächtiges Artefakt einlässt Die Handlung ist wieder spannend und ich mag den Humor und den Schreibstil Ich bin schon sehr gespannt wie es im 3. Teil weitergeht

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An diesem Buch gibt es wieder nichts, was ich auszusetzen habe. Genau wie beim ersten Band der Reihe finde ich sowohl den Stil als auch die Charakterkonstellationen sehr cool gemacht und durchdacht. Hier ging es jedoch deutlich schneller zur Sache – das ganze Einführen in die Welt fehlte halt –, was das Buch noch einen Tacken besser macht als den ersten Band. Man wird direkt ins Geschehen geschmissen, ist mit dem Protagonist auf einer Mission und gerät somit direkt mit ins das Problem, das es hier zu lösen gilt. Durch den Buddyread habe ich das viele Spekulieren dabei sehr genossen, wodurch ich allerdings auch das Gefühl hatte, dass in diesem Band viele Dinge ein wenig vorhersagbar waren. Das hat allerdings nicht gestört und kann wirklich auch einfach darauf zurückzuführen sein, dass wir in jede mögliche Richtung spekuliert haben. In wenigen Tagen durchgelesen Band 2 genauso schnellgängig, gut zu lesen wie der Vorgänger und bringt zugleich trotzdem die gleiche Tiefe mit. An einer Stelle ging es etwas in Richtung Deus ex machina, aber das wird sicher in den Folgebänden aufgegriffen und noch einmal intensiver thematisiert, denn hier kam der Charakter zwar vor, aber eher als eingeführte Rolle, die noch tiefer behandelt werden wird. Gerade deswegen freue ich mich schon darauf weiterzulesen!

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Weiter gehen die Abenteuer des Magiers Alex Verus - spannend und unterhaltsam wie auch schon zuvor. Der Schreibstil ist für mich längst keine Hürde mehr, ich habe einfach Spaß daran, auf welche Art Alex hier seine Geschichte erzählt. Mittlerweile finde ich diesen sogar echt toll und angenehm, denn es passt verdammt gut zu den Büchern. Man lernt im zweiten Band wieder neue Charaktere kennen und trifft altbekannte wieder. Bündnisse entstehen und erneut wird man in die Abgründe der Magierschaft eingeführt. Es ist toll wie der Autor aufzeigt, dass es mehr als Schwarz und Weiß gibt, dass Weißmagier nicht automatisch besser sind als ihre Gegensätze, dass ein Weißmagier eben auch nicht gut sein muss, oder gut ist. Und das wird auch hier wieder sehr eindrucksvoll gezeigt, genauso das Thema Vertrauen; ob nun jemand zu schnell oder ein anderer zu wenig vertraut. Für mich birgt das einfach eine 'tiefere' Botschaft, die sich auch außerhalb von Buchwelten anwenden lässt. Denn es gibt nun mal eine ganze Bandbreite an Grautönen. Ich mag Alex und seine Einstellung furchtbar gern und ich liebe die Idee um diese ganze Geschichte um Alex Verus total. Gerade seine Fähigkeit, die an sich nicht unbedingt viel hermacht, finde ich klasse. Denn auch hier zeigt der Autor, dass es immer ganz darauf ankommt, wie man das, was man hat, nutzt und nicht wie stark oder cool etwas nach außen scheint. Denn auch die Zukunft zu sehen kann einem das Leben retten. Die Entwicklungen im Buch waren für mich nicht alle vorhersehbar, bei manchem Charakter war zwar was zu erahnen und man hat bestimmte Dinge durchaus richtig erwartet, aber im Grunde war es doch überraschend wie die Zusammenhänge am Schluss dann endgültig waren. Besonders gefallen hat mir aber tatsächlich, wie sich alles bei Alex und Cinder entwickelt, die ja schon im ersten Band aneinandergeraten sind. Jetzt bin ich gespannt, was im dritten Band passieren wird und in wie weit dort die alten Figuren auftauchen werden. Ein klein wenig weiß ich ja schon, da ich Band 5 kenne, aber umso neugieriger bin ich, wie überhaupt alles dorthin führen wird. Noch ist alles so anders, aber trotzdem sind mir die Charaktere weitgehend ans Herz gewachsen. Außerdem ist es doch zur Abwechslung schön, ein Buch ohne krassen Cliffhanger zu haben, und dennoch einfach weiterlesen zu wollen, denn ja: Man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen, da sie alle in sich geschlossen sind. Empfehlen würde ich es trotzdem nicht, da immer wieder mal auf die vorangegangene Geschichte verwiesen wird und eben doch viel Entwicklung zwischen den Charakteren stattfindet.

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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Nachdem mir der erste Teil so gut gefallen hatte, freute ich mich umso mehr auf den zweiten. Und ich nehme es mal vorweg, meine Vorfreude wurde erfüllt. Alex gerät mal wieder zwischen alle Fronten und wir erfahren bei seinem Kampf gegen skrupellose Magier mehr über die Welt, die Jacka geschaffen hat. Auch die Figuren gewinnen an Format und wir lernen ihre Stärken und Schwächen besser kennen. Das ließ sie mir noch mehr ans Herz wachsen. Das Ganze ist eine Mischung aus „Alex erzählt uns die Story“ und „wir erleben mit Alex die Story“ und das ist dem Autor hervorragend gelungen. Allein schon der schwarze Humor, der immer wieder für mindestens einen Grinser bei mir sorgte, ist göttlich. Dabei nimmt sich Alex auch selber auf die Schippe und nicht so ernst. Die Spannung wurde hübsch wellenförmig präsentiert. In jedem Wellental konnten wir alle, Charaktere und ich, Atem holen, um für die nächste Welle, die die Spannung weiter in die Höhe trieb, gewappnet zu sein. Die Cliffhanger wurden gut platziert und das eine oder andere Mal schnappte ich förmlich nach Atem. Johannes Klaußner hat die Story wundervoll mit seiner Stimme umgesetzt und bei mir totales Kopfkino ausgelöst. Er transportierte Emotionen und vor allem der schwarze Humor ist ihm fantastisch gelungen. Ich sah vor meinem inneren Auge zum Beispiel „Augenbraue-heb“ oder „eyes-roll“. Der Schreibstil des Autors ist locker-flockig und nahm uns mit auf Alex’ Kampf gegen skrupellose Magier. Auf Teil drei freue ich mich nun umso mehr und vergebe 5 Ritual-Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ London ist immer eine Reise wert. Und wenn Sie schon mal da sind, empfehlen wir Ihnen einen Besuch im Emporium Arcana, dem Zauberladen des Magiers Alex Verus. Bis vor kurzem gab es hier zum Beispiel einen magischen Wunscherfüller. Doch er wurde gestohlen. Die junge Luna versuchte, mit ihm einen Fluch zu brechen, um endlich mit dem Mann zusammensein zu können, den sie liebte. Doch magische Wunscherfüller machen nie nur das, was man ihnen aufträgt, und sie fordern immer einen schrecklichen Preis. Während Alex Verus alles versucht, um Luna zu schützen, und nebenbei skrupellose Magier bekämpft, wird ihm eines klar: Die Freundschaft mit einer Spinne ist unbezahlbar!

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#Rezension #5Hasen #nonqueer Diese Reihe entwickelt sich langsam wirklich zu meinem Untergang. Ich bin ein klein wenig süchtig nach diesen Büchern geworden. So süchtig, dass ich derzeit schon Band 3 lese. Und bisher gefällt mir die ganze Reihe ausgesprochen gut! Titel: Das Ritual von London Autor*in: Benedict Jacka Verlag: blanvalet Format: Print Klappentext: London ist immer eine Reise wert. Und wenn Sie schon mal da sind, empfehlen wir Ihnen einen Besuch im Emporium Arcana, dem Zauberladen des Magiers Alex Verus. Bis vor kurzem gab es hier zum Beispiel einen magischen Wunscherfüller. Doch er wurde gestohlen. Die junge Luna versuchte, mit ihm einen Fluch zu brechen, um endlich mit dem Mann zusammensein zu können, den sie liebte. Doch magische Wunscherfüller machen nie nur das, was man ihnen aufträgt, und sie fordern immer einen schrecklichen Preis. Während Alex Verus alles versucht, um Luna zu schützen, und nebenbei skrupellose Magier bekämpft, wird ihm eines klar: Die Freundschaft mit einer Spinne ist unbezahlbar! Rezension: Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass sich Benedict Jacka noch steigern kann. Mit diesem Buch hat er allerdings eindrucksvoll bewiesen, dass er immer noch eine Ladung drauflegen kann. Dieser Band war wieder unglaublich spannend (man rast geradezu durch diese Welt) und hat absolut alles, was es braucht, um mich zu begeistern. Eine lebendige Welt, die unserer so sehr gleicht und dann doch mit Spinnen aufwarten kann, die eine halbe Tonne wiegen und eine Schneiderei betreiben. Da werden Zaubersprüche und Feuerbälle durch die Gegend geschleudert, es gibt Eismauern und Flüche und Raketenwerfer. Für mich macht es gerade diese Mischung aus moderner Bewaffnung und „klassischer“ Magie so fesselnd. Alex Verus, der scheinbar relativ wehrlos und eigentlich kein Held ist, avanciert immer mehr zu einem wirklich findigen und gewitzten Helden. Vor allem ist in diesem Buch kaum einer nur gut oder nur böse und eigentlich niemand ist der, der er zu sein scheint. Ob es nun Martin oder Cinder ist, oder ob es dieser Berg in der Kaverne ist, wirklich nichts und niemand wirkt auf den ersten Blick so, wie er tatsächlich ist. Manche haben gute Absichten und wirken wie die Bösen und bei manchen ist es umgekehrt. Es gibt gute Menschen, fiese Magier, scheinbar gute Magier und scheinbar fiese. Es gibt Martin. Oh Martin. Ich mochte Martin nicht. Von Anfang an nicht. Echt nicht. Martin ist ein Adept, also jemand der mehr kann als ein Empfindsamer, aber weniger als ein Magier. Er taucht plötzlich als Freund an Lunas Seite auf und weiß alles besser und nimmt keine Ratschläge an. Der Kerl hört auch einfach nicht zu. Der ging mir so richtig auf die Nerven, aber immerhin bekam er am Ende was er verdiente. Überhaupt muss ich sagen, dass ich an diesem Buch liebe, dass hier zwar mal einer entkommt, aber sonst alle ihre Retourkutsche bekommen. Ich brauche es in Büchern einfach, wenn die Bösen richtig eins auf den Deckel bekommen. Wenn sie so richtig schön leiden müssen. Natürlich sind einige Figuren aus dem ersten Band wieder mit dabei. Es gibt ein großes Wiedersehen mit Arachne und Luna, Sonder taucht später auch wieder auf (und zeigt, was er kann – und auch wenn er noch jung ist, kann er schon eine Menge!) und auch Cinder und Deleo lassen sich wieder sehen. Auch so ein paar Geschehnisse von damals wirken hier definitiv noch nach. Wir erfahren mehr über Arachne, woher sie kommt und was sie ist, über Luna und auch Deleo bzw. eben Rachel. Fazit: Ich hatte fest gehofft, dass dieser Roman so gut wie der Vorgänger würde. Dieses Buch wurde sogar noch besser. Die Charaktere sind stimmig erzählt und machen weiterhin eine Entwicklung durch, die Welt ist ein Traum und so toll geschildert. Jeder Charakter ist vielschichtig, hat eine eigene Geschichte und wirkt nicht wie ein lahmer Statist. Benedict Jackas Romane gehören definitiv zu meinen Lesehighlights dieses Jahr. Wertung: 🐰🐰🐰🐰🐰

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Mit "Das Ritual von London" legt Benedict Jacka einen rundherum gelungenen zweiten Teil seiner Alex-Verus-Reihe vor und entführt einmal mehr in ein magisches London, das zwar vor Gefahren und Geheimnissen nur so wimmelt, mit dem Divinationsmagier Alex aber auch über einen vielschichtigen wie schlagfertigen Protagonisten verfügt, auf dessen weitere Abenteuer ich mich jetzt schon freue.

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Alex Verus ist ein Magier, der in die Zukunft sehen kann. Eine Fähigkeit, die ihm in vielen Momenten von Nutzen sein kann. Auch der Rat der Weißmagier möchte sich seine Gabe für ihre Zwecke verwenden und beauftragt ihn, eine Gruppe von Magiern zu finden, die magischen Kreaturen Lebensenergie absaugen kann. Gleichzeitig hat Luna ebenfalls ein Problem. Martin, der Mann, in den sie sich verliebt hat, entwendet aus Alex Laden einen Wunscherfüller. Damit wollen sie den tödlichen Fluch von Luna abwenden. Doch Wünsche werden nicht umsonst erfüllt. Schon beim ersten Teil "Das Labyrinth von London" hatte ich Probleme. Und auch der zweite Teil der Reihe konnte mich nicht recht überzeugen. Ich hatte wieder Mühe, in die Geschichte zu finden, dich mich auch nach der Hälfte immer noch nicht einnehmen konnte. Diesmal ist zwar mehr Action vorhanden, als in Teil 1, trotzdem waren für mich wieder viele Längen eingebaut, die mir das Lesevergnügen genommen haben. Der Sarkasmus aus Band 1 hat mir ebenso gefehlt. Dafür waren es abermals Luna und Arachne, die mir die Story versüßt haben. Gerade Luna, die mit ihrem Fluch einen harten Schicksalsschlag zu meistern hat. Sie ist verliebt und Martin, der Auserwählte, kann sich ihr nicht nähern, ohne dass sie ihm damit unbeabsichtigt schadet. Und auch Arachne, die als magische Spinne unter der Erde lebt und Mode entwirft, hat allem einen gewissen Kick gegeben. Auf ihr Auftreten freute ich mich besonders, auch wenn ich Spinnen so überhaupt nicht mag. Aber Arachne habe ich ins Herz geschlossen. Leider kann mich diese Reihe nicht überzeugen, ziehe ich doch (eher ungewollt) viele Parallelen zu Harry Dresden oder Peter Grant. Deswegen hat es leider nicht sollen sein. Die Idee an sich finde ich toll, doch die Umsetzung hat bei mir leider keine Punkte sammeln können. Meggies Fussnote: Die Story konnte mich leider nicht packen. * *

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