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Rezensionen zu
Blind

Christine Brand

Milla Nova ermittelt (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Mitreißend und interessant

Von: bookaholic.aurora

11.01.2021

In „Blind“ geht es um Nathaniel. Über eine anonyme App ist er mit einer Frau verbunden. Plötzlich hört er aber einen Schrei und die Verbindung bricht ab. Das Problem: Nathaniel ist blind und niemand glaubt ihm als er davon erzählt. Schließlich macht er sich mit der befreundeten Journalistin Milla selbst auf die Suche nach der Wahrheit. Positives: Die Spannung war definitiv das Beste am Buch. Jedes Mal wenn man glaubt der Lösung näher zu sein treten neue Rätsel auf. Oft geht es Schlag auf Schlag. Auch die Charaktere sind sehr gut konstruiert. Besonders gut finde ich den blinden Protagonisten, weil es zeigt, dass es genauso Menschen sind wie jeder andere und man sie nie unterschätzen soll. Es waren auch sehr greifbare Personen, die man ganz normal auf der Straß antreffen könnte. Zudem muss ich noch anmerken, dass ich die Länge der Kapitel sehr mochte. Sie sind schön kurz, sodass man jederzeit eine Lesepause machen könnte. Negatives: Stellenweise waren leider doch ein paar lang gezogene Passagen im Mittelteil, dafür wurde aber das Ende sehr schnell abgehackt. Das war mir zu wenig ausgeglichen und passte auch nicht ganz. Außerdem waren es meiner Meinung nach, teilweise zu viele Zufälle und Verbindungen (hier möchte ich aber nicht all zu viel verraten). Ansonsten ist es ein Buch, dass ich wirklich jedem Krimi-Fan und vielleicht sogar Thriller-Einsteiger empfehle!

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𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Ich bin durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Es ist schlicht und doch aussagekräftig. Ein blinder Mann in der Dunkelheit, vor einer offenen Tür, es hat mich sehr neugierig auf den Inhalt gemacht. Der Schreibstill war locker und flüssig. Die Geschichte entwickelt sich erst ruhig und gewinnt langsam an Fahrt. Durch die kurze Kapitel, die oft mit einem Cliffhanger enden, wurde man dazu motiviert weiterzulesen. Der Leser erfährt im Wechsel von Hauptprotagonisten Nathaniel und Milla, beide fand ich sehr sympathisch und toll ausgearbeitet. Erst scheinen die beiden Zeitebenen keine Verbindung zu einander zu haben, doch zum Schluss werden die Puzzleteile zu einem schockierenden Gesamtbild. Die Story war gut durchdacht und ließ den Leser miträtseln. Dieser Kriminalroman hat mich gut unterhalten und meine Erwartungen erfüllt. 𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕: „Blind“ ist ein spannender Kriminalroman mit einem ungewöhnlichen Protagonisten. Ich bin sehr auf das nächstes Buch „Die Patientin“ gespannt, von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4/5 ⭐️

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ch kann mir gut vorstellen, noch weitere Bücher von Frau Brand * >> zu lesen, vor allem das Buch mit den Mond-Sagen interessiert mich, obwohl das natürlich ein komplett anderes Genre ist. Der Krimi um den Blinden Nathaniel ist spannend, ohne dabei zu brutal zu sein. Da Frau Brand ja selber als Journalistin gearbeitet hat, wirken ihre Schilderungen der Arbeit von Mila glaubhaft und authentisch. Und obwohl nach und nach ziemlich viele Figuren eingeführt werden, konnte ich der Geschichte immer gut folgen. Anfangs gibt es zwei - nimmt man Nathaniels Vergangenheit dazu sogar drei - Handlungsstränge, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Nach und nach zeigt sich aber, wie alles zusammenhängt und man ich konnte die Motive der einzelnen Figuren auch gut nachvollziehen. Einzig das Motiv des Musiklehrers bleibt bis zum Schluss im Dunkeln, den fand ich irgendwie strange. Die Sprecherin macht ihren Job sehr ordentlich. Zum Glück versucht sie nicht, den einzelnen Figuren einen Schweizer Akzent zu verpassen, das hätte vermutlich total aufgesetzt geklungen. Im Text kommen aber natürlich einige typisch schweitzerische Ausdrücke vor, z.B. "Znüüni" oder "Beiz" vor, weil die Autorin ja Schweizerin ist. Insgesamt ein sehr empfehlenswertes Hörbuch, ich vergebe 4 von 5 Sternen - einen Stern Abzug gibt es für die unklaren Motive des Musiklehrers.

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Dieser Thriller war sehr spannend zu lesen. Zu Beginn war es zwar etwas mühsam, den verschiedenen Handlungsfäden zu folgen, bis irgendwann klar wurde, daß es Zusammenhänge gibt. Die Fälle werden dann irgendwann logisch miteinander verknüpft, auch wenn es dabei manchmal recht zufällig zugeht. Besonders beeindruckt hat mich, wie sich die Autorin in die Welt der Blinden eingefühlt hat. Man merkt, daß sie sich intensiv mit dem Thema beschäftigt hat und auch über eigene Erfahrungen verfügt: Die App Be my eyes zum Beispiel gibt es wirklich und die Autorin hat selbst Erfahrung damit. Außerdem hat sie, wie ihre Protagonistin Milla, selbst eine TV – Reportage über einen Blinden gedreht, mit dem sie sich im Zuge ihrer Recherchen dann noch einmal traf, um sich von ihm zeigen zu lassen, wie er sich helfen lassen kann und wo er aber auch an seine Grenzen stößt. Und das macht ihren Protagonisten Nathaniel dann auch überzeugend: Er wird nicht zum Überhelden, der trotz seines Handicaps den Fall löst, sondern er versucht gegen alle Widerstände hartnäckig das Geheimnis zu lösen. Genau das macht dann auch die eine oder andere Schwäche bei der Zeichnung der Figuren und der Zusammenführung der Kriminalfälle wieder wett. Fazit: Solide, sehr spannende Krimikost mit einem wirklich interessanten Hintergund. Der Verlagswebsite ist zu entnehmen, daß es weitere Fälle um Milla Nova geben wird – es wird interessant sein, wie sich diese Reihe entwickelt und ob auch Nathaniel Berenner wieder mit von der Partie sein wird!

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Der Klappentext sprach mich direkt stark an, denn er wirft eine sehr interessante Frage auf, über die ich mir noch nie zuvor Gedanken gemacht hatte: was würde eigentlich passieren, wenn ein Blinder Zeuge eines Verbrechens würde, und das auch noch aus großer Distanz und nur übers Telefon? Hätte er überhaupt eine Chance, von der Polizei ernst genommen zu werden; würde seinem Gehör die gleiche Bedeutung beigemessen wie der Sicht eines sehenden Zeugen?Da stieg schon die nächste Frage in mir auf: könnte der blinde Zeuge sich wirklich absolut sicher sein, dass er einem Verbrechen – möglicherweise sogar einem Mord! – gelauscht hat, trotz einer möglichen akustischen Verfremdung übers Telefon? Das Buch steigt schnell und spannend in diese Thematik ein. Mir fiel dabei positiv auf, dass Nathaniel, der blinde Protagonist, sehr authentisch beschrieben wird. Ich verfolge seit einigen Jahren den Youtube-Kanal einer jungen Frau, die im Alter von 14 Jahren erblindet ist, und Nathaniels alltägliche Erlebnisse und Herausforderungen (jedenfalls bevor er mitten in einen Kriminalfall katapultiert wird) lesen sich ungemein schlüssig und glaubhaft, verglichen mit dem, was sie so aus ihrem Leben erzählt. Der Leser gewinnt einen guten Einblick in seinen Alltag und die besonderen Schwierigkeiten, mit denen ein blinder Mensch in einer Welt der Sehenden zu kämpfen hat, ohne dass Nathaniel jemals zum Klischee verkommt oder auf seine Behinderung reduziert wird. Er ist entschlossen, intelligent, einfallsreich, mutig, mitfühlend und – ach ja! – nebenbei auch blind. Nathaniel zur Seite steht Journalistin Milla Nova, die mir ebenfalls gut gefiel. Ihr Freund Sandro ist Ermittler bei der Mordkommission, was ihr jedoch mehr Konflikte als Vorteile beschert. Er heißt es absolut nicht gut, wenn sie über die Fälle schreibt, an denen er gerade arbeitet, und erzählt ihr daher auch nichts darüber. Da sie allerdings eine schnelle Auffassungsgabe und ein gutes kriminalistisches Gespür hat, ist sie dennoch schnell auf der richtigen Spur – zu seinem Leidwesen. Sie ist eine Protagonistin, der ich gerne durch weitere Bücher folgen möchte. Allerdings schrieb die Neue Zürcher Zeitung, sie erinnere ‘leise an Lisbeth Salander aus der Bestsellertrilogie von Stieg Larson’, ich persönlich habe da jedoch keine Ähnlichkeit gesehen… An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass “Blind” zwar der erste Band der Reihe ist, der in Deutschland beim Blanvalet-Verlag erscheint, aber bereits der fünfte Band, den die Autorin mit der Protagonistin Milla Nova geschrieben hat! Die ersten vier Bände erschienen von 2009 bis 2015 beim Schweizer Landverlag. Man kann das Buch sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen, man spürt aber hier und dort, dass die Charaktere schon eine Vorgeschichte haben. Der zentrale Kriminalfall des Buches beruht auf einem tatsächlichen Fall – so unglaublich das auch scheint. Ich möchte hier noch nichts darüber verraten, aber der Fall ist vielschichtig und voller unerwarteter Wendungen, so dass ich nur so durch die Seiten flog. Ein kleiner Wermutstropfen war für mich jedoch, dass es einige Zufälle gibt – darunter auch solche, ohne die die Ermittlungen zum Stillstand kommen würden. Ich persönlich bin kein großer Freund von Kommissar Zufall… Hier und dort erschienen mir ein paar Dinge auch ein klein wenig unglaubwürdig, aber beides hält sich noch ausreichend in Grenzen, dass ich dennoch viel Spaß an diesem Krimi hatte. Der Schreibstil ist sehr flüssig, unterhaltsam und angenehm zu lesen. Die Kapitel enden meist in Cliffhangern, die so geschickt geschrieben wurden, so dass sie nicht penetrant oder unglaubwürdig wirken – was für mich oft ein Manko an Cliffhangern ist –, sondern die Spannung und das Tempo steigern.

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Nathaniel telefonierte gerade noch über eine anonyme App mit einer Frau, die ihm dabei helfen sollte das richtige Hemd zu wählen, als er einen Schrei gefolgt von einem dumpfen Aufprall vernimmt, worauf die Verbindung abbricht. Nathaniel ist blind und gerade deshalb sind seine anderen Sinne geschärft, weshalb ihm sofort klar ist, dass das kein normaler Schrei war. Er ist sich sicher, dass der Frau am anderen Ende der Leitung etwas zugestoßen ist. Doch bei der Polizei schenkt man ihm aufgrund fehlender Beweise zunächst keinen Glauben, zumal er selbst eine tragische Familiengeschichte vorzuweisen hat. Gemeinsam mit einer Freundin, der gewieften Journalistin Milla, und seinem Blindenhund Alisha macht er sich selbst auf die Suche nach der Wahrheit, wobei er nicht ahnt, dass er für die fremde Frau die einzige Chance oder ihr Todesurteil sein könnte. Bereits als ich den Klappentext das erste Mal gelesen habe, wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte, da ich die Idee eines Blinden als einziger Zeuge eines womöglichen Verbrechens genial finde. "Blind" ist jedoch nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch und haptisch ansprechend, denn neben dem beinahe schon hypnotisierend weiß strahlenden Schriftzug auf dunklem Grund finden sich einige aufgeraute Stellen auf dem Buchcover, die das Buch ungleich ansprechender erscheinen beziehungsweise erfühlen lässt. Von ungezügelter Neugier angetrieben habe ich mich auf die Geschichte gestürzt und diese innerhalb weniger Stunden verschlungen. Gebannt war ich von dem männlichen Protagonisten Nathaniel, der trotz seines Handicaps nicht davor zurückschreckt sich auf der Suche nach der Wahrheit für das Leben einer vollkommen fremden Frau in Gefahr zu bringen. Sein einziger Anhaltspunkt ist ein Schrei, gefolgt von einem dumpfen Aufprall und dennoch ist er felsenfest davon überzeugt, dass dieser ihm unbekannten Person etwas zugestoßen sein muss. Durch seine Blindheit ist er in vielerlei Hinsicht eingeschränkt, was ihn zu unkonventionelleren Ermittlungsmethoden führt, was als Leser natürlich neu und spannend zu verfolgen ist. Gleichzeitig lässt sich die nagende Frage im Hinterkopf nicht ausschalten, ob Nathaniel sich nicht in etwas verrennt, denn alles was er an Beweisen zu haben glaubt sind Geräusche am Telefon. Unterstützung bekommt Nathaniel dabei von der Journalistin Milla, die mir in ihrer Hartnäckigkeit und ihrem Bestreben Ungerechtigkeit aufzudecken und der Öffentlichkeit mitzuteilen sofort sympathisch war, wenngleich sie es als Freundin des leitenden Ermittlers für das Dezernat Leib und Leben nicht einfach hat, da ihre beider gegensätzlicher Berufsleben Auswirkungen auf die Harmonie ihres Privatlebens haben. In dieser Geschichte sind interessanterweise drei Kriminalfälle vielfältiger Themengebiete miteinander verwoben, was für allerhand falsche Fährten, Nervenkitzel und natürlich jede Menge Erzählperspektivenwechselinduzierte Spannung sorgt, wenngleich mir ein Zusammenhang ein Hauch zu viel war. Diesem fesselnden Kriminalroman liegt eine grandiose Ausgangsidee zugrunde, die nahezu bis zur Perfektion ausgearbeitet wurde und neben allerhand klassischer Zutaten wie beispielsweise jeder Menge Nervenkitzel durch den regelmäßigen Wechsel der Erzählperspektiven mit einem außergewöhnlichen Protagonisten beeindruckt, der auf unkonventionelle Art und Weise eigenmächtig zu ermitteln beginnt.

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gut durchdacht

Von: Suse

31.05.2019

»Eine genial spannende Idee meisterhaft umgesetzt. Krimikunst vom Feinsten!« Sebastian Fitzek Nathaniel hört einen Schrei, dann bricht die Verbindung ab. Gerade noch telefonierte er mit einer Frau. Eine anonyme App verband die beiden, die Frau half Nathaniel dabei, das richtige Hemd zu wählen. Denn Nathaniel ist blind, doch der Schrei klang eindeutig. Was, wenn der Frau etwas angetan wurde? Er ist sich sicher: Es muss ein Verbrechen sein. Doch keiner glaubt ihm, es gibt keine Beweise, keine Spur. Gemeinsam mit einer Freundin, der Journalistin Milla, macht sich Nathaniel selbst auf die Suche nach der Wahrheit. Er ahnt nicht, dass er für die fremde Frau die einzige Chance sein könnte – oder ihr Untergang ... Die Autorin: Christine Brand, geboren und aufgewachsen im schweizerischen Emmental, ist Schriftstellerin und freie Journalistin, sie schreibt unter anderem für die «Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag». Zuvor war sie als TV-Reporterin und als Gerichtsberichterstatterin tätig. Nebst zahlreichen Kurzgeschichten in Krimi-Anthologien hat sie mit «Schattentaten - wahre Verbrechen ans Licht gebracht» einen Sammelband mit authentischen Kriminalfällen veröffentlicht. Meine Meinung: Ich bin eigentlich kein Leser von Kriminalfällen. Ich mag es eher richtig Spannung und auch blutig. Die Story hat mich hier aber mit dem Blinden Protagonisten sehr angesprochen. Das Buch ist viel dicker als erwartet, also durchaus Voraussetzungen für eine durchdachte Geschichte. Der Schreibstil gefällt mir richtig gut. Sprachlich sehr angenehm und flüssig zu lesen. Wir steigen in die Geschichte ein und lernen unsere Charaktere kennen. Die Spannung baut sich auf und konnte für mich gehalten werden. Es gibt hier unglaublich viele Wendungen, die den Leser immer wieder auf eine neue Fährte führen. Das hat mir sehr gefallen, denn es war nicht durchschaubar wohin diese Geschichte gehen wird. Für einen Kriminalroman wirklich unglaublich temporeich und undurchschaubar. Mich konnte das Buch wirklich überzeugen. Ein toller Roman der mich durchweg gut unterhalten konnte. Wer Spannung mag und auch durchdachte Charaktere ist hier genau richtig. Ich kann das Buch wirklich empfehlen.

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Es ist mein erstes Ebook, dass ich gelesen habe. Mich nervte ein bisschen die Blocksatzeinstellung, das es vorallem beim Handylesen ein bisschen anstrengend zum Lesen machte. Mal abgesehen davon, fand ich "Blind" sehr spannend. Vorallem ist es mal etwas anderes in eine Welt einzutauchen, die man als sehender Mensch sonst nichts so kennt. Für mich ist ein Kriminalroman manchmal so fesselnd, das ich das Buch nicht weglegen kann. Das passierte mir bei Blind erst am Ende, dass so überraschend und spannend ist, dass man einfach nicht anders kann als es wegzulegen. "Blind" kann man einfach und flüssig weglesen, und auch mal eine Pause legen und ein paar Tage später wieder eintauchen. Ein perfektes Buch für den Alltag, weil es einem nicht vor Spannung den Schlaf raubt, aber trotzdem so neugierig macht, dass man es bis zum Ende lesen möchte. Ich finde auch die Länge des Buches gut. Es fühlt sich nicht zu lange an, sondern man liest es entspannt bis zum Ende. Ausserdem finde ich an diesem Kriminalroman gut , dass es keine versteckte Liebesgeschichte ist, sondern der Fokus auf den Fällen liegt. Aber mehr möchte ich hier gar nicht verraten, ich empfehle das Buch "Blind" auf jeden Fall weiter, und hoffe Sie sind auch neugierig aus der Sicht eines Blinden ein Verbrechen mit zu erleben und Einiges über die Lebenswelt von Menschen, die nicht sehen können zu erfahren, zu lernen und mit ihnen gemeinsam in die Welt der Verbrecher einzutauchen.

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