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Rezensionen zu
Um fünf unter den Sternen

Holly Hepburn

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Die Geschichte spielt sich in einem kleinen Örtchen namens Little Monkham ab, welches durch seine offene und familiäre Athmosphäre charakterisiert wird. Nessie und Sam gelangen in das Dorf, da ihr verstorbener Vater ihnen ein Pub vererbt. Nicht lange fühlen sie sich fremd, denn sie lernen sehr schnell die Personen hinter dem Dorf kennen und werden in die Gesellschaft integriert. Ein locker leichter Frauenroman, der die beiden über ein Jahr begleitet und den Wiederaufbau des Pubs beschreibt. In dem zugegeben sehr dicken Buch gibt es keinerlei Längen und unnötige Aufzählungen. Einziger Kritikpunkt meinerseits besteht in den Sprüngen in die nächste Jahreszeit, da ich mir mehr Infos gewünscht und liebend gern einen zweiten Band über die beiden Geschwister gelesen hätte. Ich bin begeistern von Little Monkham und würde zugerne auf einen Cocktail die beiden besuchen. Nur schweren Herzens konnte ich mich von der Geschichte verabschieden.

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Die Schwestern Nessie und Sam könnten unterschiedlicher nicht sein, doch eines haben sie gemeinsam: ein hoch kompliziertes Liebesleben. Als sie von ihrem Vater einen romantischen kleinen Pub auf dem Land erben, kommt die Chance auf einen Neuanfang für beide wie gerufen. Doch der verläuft anders als gedacht, denn das Gebäude ist heruntergekommen und die Dorfbewohner haben ganz eigene Vorstellungen. Aber die beiden Schwestern sind entschlossen, den Pub zu retten und wieder zum Mittelpunkt des Dorfes zu machen. Zum Glück gibt es da auch noch Joss, den charmanten Kellner, und Owen, den benachbarten Schmied. Das Buch überrascht die Leserin inhaltlich nicht wirklich. Trotzdem ist es ein wunderbares Lesevergnügen. Es ist flott zu lesen und bietet dabei beste Unterhaltung. Man taucht ein in dieses Dorfleben und wünscht sich am Ende schon fast, dort am Abend im Pub auch sein Bier zu trinken. Die Personen sind liebevoll beschrieben und man begleitet die beiden Mädels ein Jahr durch Höhen und Tiefen. Auch wenn die Handlung etwas vorhersehbar war, so hat mir das Buch großen Spaß gemacht. Neben die üblichen Liebeswirrungen kommen auch ernste Themen wie Alkoholsucht vor. Insgesamt ein schönes, rundes Lesevergnügen.

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Das Buch hat einen sehr schönen Schreibstil und hat den typischen Verlauf eines Liebesromans. Die beiden Schwestern sind sehr unterschiedlich und so ist auch ihr Verhältnis zu den Männern. Die eine lässt nichts anbrennen und die andere lässt sich so viel Zeit, dass andere Menschen währenddessen schon fast eine Großfamilie gründen. Die beiden Schwestern haben eine Kneipe von ihrem Vater geerbt. Da sie in ihrem alten Leben beide an einem Punkt sind, an dem sie neue Wege gehen müssen, “fliehen” sie aufs Land und starten mit der Kneipe in ein neues Leben. Sämtliche Figuren werden gut dargestellt und selbst die nervigsten Charaktere haben doch etwas liebenswertes an sich. Auch wenn das Buch an sich nichts Besonderes ist, so ist es dennoch ein schöner Roman mit dem man gut ein verregnetes Wochenende verbringen kann.

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„Um fünf unter den Sternen“ ist ein Roman von Holly Hepburn und erschien 2018 im Penguin Verlag. Die Schwestern Nessie und Sam könnten unterschiedlicher nicht sein, doch eines haben sie gemeinsam: ein hoch kompliziertes Liebesleben. Als sie ein romantisches kleines Pub auf dem Land erben, kommt die Chance auf einen Neuanfang für beide wie gerufen. Doch der verläuft anders als gedacht – das Gebäude ist heruntergekommen und verschuldet, und dann sind da noch die naseweisen Dorfbewohner, die schon ganz eigene Pläne für die Neueröffnung geschmiedet haben. Doch Nessie und Sam sind fest entschlossen, das Pub zu retten und es wieder zum Mittelpunkt des Dorfes zu machen. Zum Glück gibt es da noch Joss, den charmanten Kellner, und Owen, den gut aussehenden Schmied von gegenüber … Meine Meinung: Das Buch besteht aus fünf Abschnitten, die jeweils einzeln als Kurzromane im eBook Format veröffentlich wurden. Hier hat man nun alle 5 Geschichten zu einem Buch zusammengefasst, und man hält hier tatsächlich ein ganz schön dickes Buch in den Händen, mit 600 Seiten kein Wunder. Man begleitet die Schwestern Nessie und Sam über ein Jahr. Dazu muss ich sagen, dass mir der Originaltitel „A Year at The Star And Sixpence“ irgendwie besser gefällt weil er viel besser passt. Die Geschichte spielt im fiktiven Ort Little Monkham. Jede der Schwestern hat ihre eigenen Probleme und irgendwie ist der Umzug nach Little Monkham für beide eine Art Flucht. Vor Ort bekommen sie nochmal einen anderen Blick auf ihre Vergangenheit und Kindheit. Da schafft es Holly Hepburn tatsächlich gut die Spannung zu halten. Das empfand ich als sehr positiv. Das Ende ist dann aber irgendwie auch vorhersehbar, aber auch schön. Dennoch denke ich, dass man die Geschichte hätte ein wenig kürzen können. Teilweise erschien sie mir ein wenig zu sehr in die Länge gezogen. Dennoch kann ich das Buch gerne empfehlen. Holly Hepburn liebt es, Menschen zum Lächeln zu bringen – und sie liebt ihre Katze Portia. Sie hat in der Marktforschung und als Model gearbeitet, ihr großer Traum war aber schon immer das Schreiben. Sie lebt in der Nähe von London. Fazit: 4 Sterne.

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In diesem Buch geht es um die 2 Schwestern Nessie und Sam, welche einen Pub von ihrem Vater erben. Die ganze Gemeinde drum herum hat mich etwas an die Serie "Hart of Dixie" erinnert. Die Einwohner des Dorfes versammeln sich in dem Pup, es ist ein kleiner Mittelpunkt für eine eingespielte Gemeinde die zusammenhält und die Schwestern versuchen genau das zu erhalten. Die beiden bringen dabei neuen Wind hinein und auch die ein oder andere Veränderung mit. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet, die Story ist romantisch und auch spannend gehalten. Der Schreibstil sehr locker und flüssig. Dadurch hatte ich wirklich Spaß beim lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht beider Schwestern erzählt. Es ist immer gut erkennbar in wessen Gedanken und Gefühle man gerade einen Einblick bekommt, auch wenn es nicht in der "Ich" Perspektive ist. Alles in allem hat es sich sehr gut lesen lassen und die Geschichte konnte mich halten. An manchen Punkten hatte ich aber das Gefühl, dass die Story etwas in die Länge gezogen wurde beziehungsweise hätte kürzer gefasst werden können.  Von mir gibt es 4/5 Sternchen :)

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Eine zauberhafte Geschichte, romantisch und zum Wohlfühlen! Bereits nach den ersten Seiten war ich dem Charme dieses Romans verfallen und wollte das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen. In einem angenehmen Schreibstil wird die Geschichte aus der Sicht beider Schwester erzählt, ohne dabei allerdings die Ich-Perspektive zu verwenden. Dennoch weiß der Leser immer, wessen Gedanken und Gefühle gerade beschrieben werden. Der Schreibstil war für mich mal etwas anderes und hat auf jeden Fall zum besonderen Charakter des Romans beigetragen. Nessie ist eher ruhig, schüchtern und besonnen, wohingegen das Temperament ihrer jüngeren Schwester Sam kaum zu bändigen ist. Die unterschiedlichen Persönlichkeiten bemerkt man auch beim Lesen, je nach Perspektive spürt man förmlich Sams Energie und Nessies Zurückhaltung. Der Leser begleitet die beiden Schwestern von der Ankunft im Pub „Star and Sixpence“, das sie von ihrem Vater geerbt haben, über ein ganzes Jahr voller Ereignisse. Das Buch ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, beispielsweise „Schneeglöckchen unter den Sternen“ „Sommerträume unter den Sternen“ und „Herbstzauber unter den Sternen“, die zuvor als einzelne E-Books erschienen waren. Für Nessie und Sam ist der Umzug von London nach Little Monkham ein Neuanfang. Nessies Ehe ist gescheitert und Sam wurde nach einem folgenschweren Zwischenfall als PR Managerin gefeuert. Als die Schwestern spät abends im Pub ankommen, lernen sie direkt den attraktiven Schmied Owen kennen, der sie im Dorf willkommen heißt und ihnen direkt seine Hilfe anbietet. Nessie fühlt sich immer mehr zu ihm hingezogen, doch die Vergangenheit beider erschwert ihnen die Liebe. Und auch Sams Liebesleben wird durch den Kellermeister und begehrtesten Single im Ort Joss gehörig durcheinander gewirbelt und als ihre Vergangenheit sie einholt, ist ihr ganzes Können als frühere PR Managerin gefragt. Trotz der Leichtigkeit des Romans behandelt dieser auch ernstere Themen, wie die Alkolsucht von Nessies und Sams Vater. Er hat die beiden Schwestern verlassen, als sie Kinder waren, und sie haben keine guten Erinnerungen an ihn. Doch sie merken schnell, dass er in Little Monkham ein geschätztes Mitglied der Gemeinde war, was für sie zunächst unvorstellbar ist. Was es schlussendlich für sie bedeutet, dass er ihnen sein Pub hinterlassen hat, erfährt der Leser im Verlauf der Handlung. Ich möchte nicht zu viel vorweg nehmen, da die Geschichte immer wieder kleine Überraschungen bereit hält, die das Lesen dieses Romans zu etwas ganz besonderem machen. Und dann sind da noch die Bewohner des Dorfs Little Monkham: die schrullige, strenge Postbeamtin Franny Forster, die über die Dorfgrenzen hinaus dafür bekannt ist, stets ihren Willen zu bekommen. Henry Fitzsimmons, mit dem Sam zu Beginn auf Kriegsfuß steht, weil sie seine (in ihren Augen) scheußlichen Gemälde aus dem Pub entfernt und ihm einfach vor die Haustür stellt. In Owens Schwester Kathryn findet Nessie eine echte Freundin und Owens Sohn Luke erobert Nessies Herz im Sturm. Der unerschütterliche Zusammenhalt im Dorf sorgt zu Beginn für einige Schwierigkeiten für die neuen Pub-Besitzerinnen. Als es aber hart auf hart kommt und die beiden Schwestern immer mehr ein geschätzter Teil der Gemeinschaft werden, erfahren sie, was es heißt, Teil einer großen Familie zu sein. Fazit Ich hatte mir eine leichte Sommerlektüre gewünscht und bekam so viel mehr. Die herzerwärmende Geschichte der beiden Schwestern hat mir so gut gefallen und ich kann gar nicht aufhören, davon zu schwärmen. Leider blieben die ganz großen Gefühle aus, dennoch ist es eine wunderschöne Liebesgeschichte, die ich von Herzen empfehlen kann. Macht es euch gemütlich und taucht ein in die heimelige, warmherzige Atmosphäre Little Monkhams. Allgemeines zum Buch Autor: Holly Hepburn Verlag: Penguin Verlag Erscheinungsdatum: 10.12.2018 Seiten: 592 Genre: Moderne & zeitgenössische Belletristik Meine Bewertung: 4/5 Sterne

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Hach, dieses Buch. Ich weiß gar nicht so genau, wie ich anfangen soll mit dieser Rezension. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Es war romantisch, spannend und total liebevoll. Schon das Cover und der Titel sind mir sofort ins Auge gesprungen und haben mich direkt angelacht. Der Klappentext klang auch nach einem sommerlichen Liebesroman und ich konnte es kaum erwarten mit dem Lesen zu beginnen. Außerdem lag mir meine beste Freundin schon lange in den Ohren, damit ich es endlich lese. Und sie hatte Recht! Der Schreibstil war total schön. Sehr leicht und es ließ sich flüssig lesen. Kennt ihr das, wenn euch ein Schreibstil so fesselt, dass ihr gar nicht merkt, wie schnell die Seiten nur so dahin fliegen. Bei diesem Buch war das definitiv der Fall. Ich mochte die Atmosphäre des Buches so gern. Das Pub und die zwei Schwestern waren für mich so ein Ort des Wohlfühlens. Alle Leute sahen das Pub als Mittelpunkt des Dorfes, wo alle sich treffen und einfach gemeinsam Zeit miteinander verbringen. Nessie und Sam mochte ich beide total gern. Beide sind anfangs eher schüchtern und erleben im Laufe des Buches einen unglaublichen Wandel. Da Buch ist in mehrere Teile unterteilt, welche sich durch die einzelnen Jahreszeiten ziehen. Am lieben mochte ich den Herbst, da für mich die romantische Stimmung am besten rüberkam. Und dann gibt ed da auch noch Joss und Owen. Die beiden bringen die Gefühle der Schwestern absolut durcheinander und eine Achterbahnfahrt der Gefühle beginnt. Ich mochte die Abenteuer rund um den Pub und vor allem die Entstehung des Pubs so gern. Gerade auch, da der Vater von Nessie und Sam ihnen das Lokal geerbt hat, hat es für die beiden eine ganz eigene Bedeutung. Die Charaktere waren einfach so liebevoll beschrieben und ich habe mich als Leser sehr wohl in der Geschichte gefühlt. Dieses Buch hat mich einfach berührt und ich brauchte zurzeit mal eine leichte, lockere Geschichte. Lasst euch einfach selbst verzaubern, ihr werdet ganz viel Spaß haben. Lasst euch auch bitte nicht von der Seitenzahl abschrecken, ihr werdet merken, die Geschichte wird schneller vorbei sein als ihr denkt.

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Darum geht es: Die Schwestern Nessie und Sam könnten unterschiedlicher nicht sein, doch eines haben sie gemeinsam: ein hoch kompliziertes Liebesleben. Als sie ein romantisches kleines Pub auf dem Land erben, kommt die Chance auf einen Neuanfang für beide wie gerufen. Doch der verläuft anders als gedacht – das Gebäude ist heruntergekommen und verschuldet, und dann sind da noch die naseweisen Dorfbewohner, die schon ganz eigene Pläne für die Neueröffnung geschmiedet haben. Doch Nessie und Sam sind fest entschlossen, das Pub zu retten und es wieder zum Mittelpunkt des Dorfes zu machen. Zum Glück gibt es da noch Joss, den charmanten Kellner, und Owen, den gut aussehenden Schmied von gegenüber … Meine Meinung: In der Geschichte geht es um die beiden Schwestern Nessie und Sam, die das Stars and Sixpence von ihrem Vater, einem Trinker, erben, mit dem sie schon ewig keinen Kontakt hatten. Sowohl Sam als auch Nessie sehen das als willkommene Chance, ihrem bisherigen Leben zu entschwinden und knien sich dementsprechend in die Arbeit. Ganz amüsant finde ich die unterschiedlichen Charaktere, die sich dort in dem Dorf versammeln. Die Dorfgemeinschaft Little Monkham ist eine eingeschworene Herde von Menschen, die viel Wert auf den Fortbestand ihres geliebten Pubs legen. Die beiden Schwestern waren demnach mehr oder weniger gezwungen, das Pub innerhalb kürzerster Zeit auf Vordermann zu bringen. Natürlich bringt das wiederum ein paar Veränderungen mit sich, mit denen die Einwohner von Little Monkham anfangs überhaupt nicht einverstanden sind. Im Laufe der Geschichte lernen die beiden Schwestern dazu, meistern die Herausforderungen, die das Pub mit sich bringt, finden neue Freunde, verlieben sich und werden Teil der Gemeinschaft von Little Monkham. Ich fand es rührend, als die Einwohner sich geschlossen auf Sams Seite stellten, nachdem ein Teil ihrer Vergangenheit ans Licht kam. Das hat gezeigt, wie sehr die Schwestern in der Zwischenzeit geschätzt wurden. Wie im Klappentext angesprochen lernten die Schwestern den Kellner Joss und Owen, den gutaussehenden Schmied von nebenan, kennen. Joss war sehr selbstbewusst, was mich hin und wieder ein wenig gestört hat. Den Streit zwischen ihm und Sam konnte ich gewissermaßen verstehen, fand ihn dennoch übertrieben. Tja, und dann wären da noch Nessie und Owen. Es war ja ganz süß, dass die beiden nichts überstürzten und sich langsam heranpirschten, aber das alles über ein Jahr? Den Zeitraum empfand ich als zu lang. Eine gefühlte Ewigkeit passierte nichts zwischen den beiden, was ich irgendwie schade fand, da ja auch offensichtlich war, dass sie einander mochten. Das Buch spielt über den Zeitraum von einem Jahr. Eigentlich passiert in dieser Zeit viel, wenn man bedenkt, was sich in all den Monaten alles tut. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, es würde sich wenig ereignen. Mein Fazit: Der Teil zwischen Nessie und Owen hat sich in meinen Augen ziemlich lange gezogen. Das hätte man ein wenig verkürzen können. Ansonsten fand ich die kleinen Botschaften, die das Buch vermittelt hat, schön. Das Gemeinschaftsgefühl, das in der Geschichte vermittelt wurde, fand ich sehr angenehm. Alles in allem war es eine unterhaltsame Geschichte, die mich jedoch nicht fesseln konnte.

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