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Rezensionen zu
Love Curse - Lieben verboten

Rebecca Sky

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Am Anfang hat mich die Story gepackt und ich hatte richtig Lust das Buch zu lesen. Die Schreibweise der Autorin empfand ich als sehr angenehm, jedoch hat es 200 Seiten von 380 gebraucht, damit ich endlich in den lesefluss reinkomme. Und dann ging es auch Story technisch den Berg runter. Dafür, dass das Buch Fantasy Elemente aufweist ist es zu unrealistisch in der realen Welt versteift. Es geschehen plötzlich Dinge und Entscheidungen, die mich förmlich aus der Geschichte geworfen haben. An sich wäre das Thema ganz gut aber die Umsetzung war überhaupt nicht meins.

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Meine Meinung: Als Erstes möchte ich etwas zu den Charakteren sagen. Mir waren leider alle sehr unsympathisch, ich konnte mich in niemanden, nicht mal einen Nebencharakter hineinversetzen, da sie mir alle auch sehr realitätsfern schienen. Die meiste Zeit konnte ich auch ihre Handlungen nicht nachvollziehen, was mir nach einer Zeit ziemlich auf die Nerven ging. Von der Geschichte selber habe ich anfangs etwas ganz anderes erwartet, da der Klappentext für mich auf eine etwas andere Geschichte schließen lässt, was ja nicht mal so schlimm wäre. Jedoch war sie an sich auch recht unlogisch und hatte überhaupt keinen roten Faden meiner Meinung nach. Die Geschichte war auch nicht wirklich spannend, da Lösungen auf anscheinend unlösbare Probleme viel zu schnell gefunden wurden und das auch auf sehr einfache Art und Weise. Aber als ob das nicht genug wäre, war auch das Ende richtig dumm. Die Geschichte hört nämlich einfach so auf, so dass ich anfangs sogar meinte, dass ich eine falsche Datei auf meinem E-Reader habe und Seiten fehlen. Doch anscheinend sollte das so sein, denn nachdem ich auch andere Rezensionen gelesen habe, habe ich rausgefunden, dass es wirklich ein offenes Ende ist. Der Schreibstil hat mir auch nicht wirklich gefallen. Es war zwar sehr einfach zu lesen, da die Sprache sehr einfach war, aber in Kombination mit der Geschichte hat es sich angefühlt, als ob ich ein Buch lesen würde, das eine 12-Jährige geschrieben hat. Fazit: Ich war mehr als enttäuscht von dem Buch, da ich mir erstens viel mehr davon erwartet hätte, vor allem da das Buch auch noch als "Wattpad Sensation" angekündigt wird, und zweitens noch nie so etwas Unlogisches und Unzusammenhängendes gelesen habe. Ich werde das Buch auf alle Fälle niemandem empfehlen und mir schon gar nicht erst - das Ende lässt darauf schließen - mir die Fortsetzung kaufen, da für mich das Buch auf alle Fälle keines ist, das man zu Literatur zählen könnte, sondern eher eine Abenteuergeschichte ist, die man für einen Schulaufsatz schreiben hätte können. Ich vergebe 1 von 5 Sterne, auch wenn das Buch eher gar keinen verdient hätte.

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Die Nachfahrinnen des griechischen Liebesgottes Eros verfügen über die Macht jeden Mann mit Hilfe nur eines einzigen Kusses dazu zu bringen, haltlos in sie zu verlieben und alles für die zu tun. So auch Rachel, die sich gemeinsam mit ihrer Freundin Melissa auf das leben als Eros-Nachfolgerin vorbereitet. Bis sie auf Ben trifft und sich unsterblich verliebt... Das Cover ist mit seiner Collage sehr gelungen. Es sieht ebenso ansprechend wie viel­versprechend aus und weckt das Interesse. Auch wenn es meiner Meinung nach nicht recht zu dem Genre „Fantasy" passen will. Ähnlich verhält es sich mit dem Klappentext. Dieser verspricht ebenfalls eine tolle Geschichte auf Grund einer neuen Idee. Leider spiegelt sich das Äußere nicht im Inneren wieder. Der Schreibstil der Autorin ist anstrengend und wirkt unüberlegt, nicht ausgearbeitet. Obwohl die Kapitel von den Seitenzahlen her eine überschaubare und angenehme Länge haben, sieht sich jedes für sich - und somit auch das Buch - wie Kaugummi. Mit Sicherheit liegt das nicht nur am Stil sondern auch am Inhalt. Dieser wirkt zu konstruiert - zu sehr gewollt und aufgesetzt. Die Situationen sind aneinander gereiht wie Perlen auf einer Schnur. Das Ganze Geschehen ist für den Leser nur bedingt nachvollziehbar. Dazu kommt, dass es sehr schwer ist, sich in die handelnden Personen hineinzuversetzen. Besser gesagt, wollte es beim besten Willen nicht gelingen. Sie verfügen über keine Tiefe oder keine eigene Persönlichkeit, mit der man sich als Leser identifizieren kann. Die Personen wirken unecht, unsympathisch, aufgesetzt und unfertig. Ich hatte gehofft während des Lesens noch Positives zu entdecken, um wenigstens auch ein paar lobende Elemente einbringen zu können, doch leider habe ich mich bis zum Ende durchgequält. Fazit: Ich würde dieses Buch nicht weiterempfehlen.

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