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Rezensionen zu
Love Curse - Lieben verboten

Rebecca Sky

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Der Klappentext hat mich total neugierig gemacht und ich musste das Buch unbedingt haben. Ich habe eine zuckersüße Liebesgeschichte erwartet. Direkt zum Einstieg lernen wir die beiden Protagonistinnen Rachel und ihre Freundin Marissa kennen. Die beiden sind total unterschiedlich. Marissa ist eher dominant und Rachel ist eher die ruhig. Schon direkt am Anfang mochte ich Marissa überhaupt nicht. Sie bevormundet Rachel total, ist arrogant und braucht ständig Aufmerksamkeit. Es hat noch nie eine Autorin/ein Autor geschafft, dass mir ein Charakter total unsympathisch ist. Da dies erst der Anfang war habe ich auf eine Verbesserung gehofft. Tja da habe ich wohl falsch gedacht. Neben Marissa ging mir dann auch Rachel auf die Nerven. am Anfang wirkte sie noch ruhig, aber als die Story rasanter wird und Rachel eigentlich aus sich herauskommen kann wirkte sie trotzdem sehr naiv und unsicher. Ben lockert die Stimmung auf, mehr nicht. Ich mochte ihn, aber irgendwie wirkte die Liebesgeschichte einfach nur erzwungen und diese konnte mich überhaupt nicht fesseln. Das Prickeln zwischen Rachel und Ben hat definitiv gefehlt. Durch die Handlung war ich leider nur noch genervter. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin sich manchmal in ihrer eigenen Geschichte verirrt hat und als Leser war es sehr schwer der Geschichte zu folgen. Zudem fand ich viele Dinge und vorallem das Verhalten von Rachel total unlogisch. Der Aspekt mit den Liebesgöttinen konnte leider auch nichts daran ändern. Ich fand es teilweise etwas zu abgedreht und die Welt hat sich mir auch nicht ganz erschlossen. Man erhält viele Einblicke, aber richtig erklärt wurde dem Leser leider nichts. Mein Fazit zu “Love Curse – Lieben verboten” von Rebecca Sky Ich kann für “Love Curse” – Lieben verboten” leider keine Leseempfehlung aussprechen. Die Handlung ist mehr als unlogisch und die Charaktere haben mich mit ihrem Verhalten mehr als nur aufgeregt. Ich vergebe 2 von 5 Eulen, weil ich die Grundidee gut fand.

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Love Curse von Rebecca Sky

Von: Anja R.

14.08.2018

Ich war echt gespannt auf dieses Buch und habe mich riesig gefreut. Die Grundidee hat mir gefallen, den Anfang fand ich auch gut. Aber leider habe ich sehr schnell die Interesse an dieses Buch verloren. Ich habe mich jeden Abend gezwungen weiter zu lesen damit ich das Buch als abgehackt in meinem Bücherregal stellen kann. Hier wurde viel Potenzial verschenkt und leider kann ich Love Curse – Lieben verboten deshalb nicht weiterempfehlen.

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Von mir erhält "Love Curse - Lieben verboten" 2 von 5 Herzen. Die Wattpad Sensation konnte bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen und hat mich nach dem Lesen eher enttäuscht zurückgelassen. Im Kampf um die Liebe und mit einer außergewöhnlichen Gabe versucht die Hauptprotagonistin Rachel, eine Nachfahrin des Liebesgottes Eros, ihren Schwarm Ben zu retten und für sich zu gewinnen. Die Thematik erschien mir zu Beginn äußerst interessant, verlor aber im Verlauf der Geschichte ihren besonderen Reiz. Zusätzlich hatte ich einige Probleme mit den Charakteren, die immer eine gewisse Distanz zu mir bewahrt haben. Die unscheinbare Hauptprotagonistin Rachel kommt einfach nicht aus sich heraus und ordnet sich lieber den anderen Charakteren unter. Bei der Liebesgeschichte fehlen mir die prickelnden Momente und auch die Handlungen habe ich insgesamt als hektisch und unüberlegt wahrgenommen. Ein Jugendbuch mit fantastischen Elementen, der mich leider nicht fesseln konnte. Story ♥♥/5 Charaktere ♥♥/5 Gefühle ♥♥/5 Spannung ♥♥/5 Schreibstil ♥♥♥/5 Ende ♥♥♥/5 Das Leben der 16-jährigen Hauptprotagonistin Rachel ist vorherbestimmt: Sie besucht die Liebesgöttinnen-Schule, um ihre göttliche Gabe zu perfektionieren; nach dem Abschluss erhält sie einen Job, in dem sie ihre Gabe anwenden kann, um "Gutes" zu tun; sie findet einen Mann und zeugt Nachfahren, um die Gabe in dieser Welt zu sichern - denn Rachel ist eine Nachfahrin des Liebesgottes Eros und kann mit einem einzigen Kuss jedes männliche Wesen kontrollieren. Rachel ist ein schlaues und gewitztes Mädchen, sodass sie schon schnell für sich entschieden hat, dass die ach so himmlische Gabe eher ein verhängnisvoller Fluch ist! Rachel wird nämlich nie die wahre und grenzenlose Liebe erfahren, denn sobald sie einen Jungen küsst, ist dieser ihr willenloser Sklave, der ihr jeden Wunsch auf den Lippen ablesen wird. Als sie auf dem Weg zur Schule Ben trifft, wünscht sie sich nichts sehnlicher, als ein ganz normaler Teenager zu sein und Ben kennenlernen, doch ihre beste Freundin Marissa, die ihre göttliche Gabe gerne zum Spaß anwendet, kommt ihr zuvor und küsst Ben... Gleich auf den ersten Seiten begleiten wir Rachel und ihre beste Freundin Marissa, die sich auf dem Weg zur Schule machen. Sofort fällt auf, dass die beiden Freundinnen kaum zueinander passen und die zarte Rachel sich eher der dominanten und zickigen Marissa unterordnet - und dieses Machtverhältnis zieht sich über die Hälfte des Romans und hat mich oft zur Weißglut gebracht. Marissa ist ein so falscher, egoistischer und giftiger Charakter, der ständig im Mittelpunkt stehen möchte. Als angebliche beste Freundin bringt sie viel Unruhe in den Roman und zerstört die Harmonie zwischen den anderen Charakteren. Ob von der Autorin gewollt oder ungewollt unsympathisch - Marissa ist mir bis zum Ende hin ein Dorn im Auge geblieben und hat mich unheimlich mit ihren spitzen und überheblichen Kommentaren genervt. Auch Rachel, die sich das alles noch gefallen lässt, konnte mich nicht überzeugen. Neben ihrer Mutter, ihrer Freundin, Ben und anderen Charakteren erscheint sie immer sehr blass und unscheinbar. Im Verlauf der Geschichte entwickelt sich eine rasante Hetzjad, bei der Rachel Stärke beweisen und wichtige Entscheidungen treffen muss. Das junge Mädchen, das um ihren Schwarm und für die Liebe kämpft, handelt zwar mit ihrem Herzen, aber in ihren Aussagen und Handlungen überwiegt letztendlich doch die Unerfahrenheit und Naivität. Der aufgeweckte und attraktive Ben hat den gesamten Roman einen Pepp verliehen, jedoch konnte mich die Liebesgeschichte nicht fesseln und in den Bann ziehen. Insgesamt wirkte die Liebesgeschichte durch die göttliche Gabe sehr unrealistisch und gezwungen. Ständig werden Jungen zu Liebessklaven verwandelt, wodurch die Emotionen gänzlich verloren gegangen sind. Vor allem hat mir das Prickeln zwischen Rachel und Ben gefehlt und überhaupt ruhige Momente, in denen die Konzentration nur auf die beiden Charakteren gelenkt wird. Es gibt zwar einige süße Stellen, aber das Cover verspricht eindeutig mehr. "Love Curse" lässt sich flüssig und schnell lesen, aber für meinen Geschmack ist der Schreibstil von Rebecca Sky zu hektisch. Der Leser springt von einer Handlung zur nächsten, die allesamt nur oberflächlich ausgearbeitet wurden. Zwischendurch hatte ich auch das Gefühl, dass Lücken vorhanden sind und ich irgendwas verpasst habe. Als dann noch die Theorie der Gesellschaft offenkundig wurde, dass sie statt Liebesgöttinnen "Vampir-Alien" vermuten, wurde das Ganze für mich einfach zu sehr ins Lächerliche gezogen. Das Ende ist unverhofft und verrät, dass es eine Fortsetzung geben wird. Nach diesem Cliffhanger muss es einfach weitergehen!

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Rachel hat eine besondere Gabe, mit der sie einen Jungen mit bloß einem einzigen Kuss gefügig machen kann. Durch Zufall trifft sie auf Ben, der von ihrer Freundin Marissa verwandelt wurde. Ab da beginnt die Katastrophe. Die Polizei sucht nach den beiden, denn sie denken Rachel und Marissa sind Alien-Vampire und so beginnt ihre Flucht. Gemeinsam mit Ben und ihrem Cousin Kyle fliehen sie Richtung Mexiko. Zwischen Rachel und Ben fängt es heftig an zu knistern aber durch ihre Gabe kann es nie wahre Liebe werden, doch mit Ben ist es anders, er ist anders. Der Klappentext klang schon sehr verlockend, deswegen habe ich mich schon sehr gefreut es zu lesen, doch leider hat es mich so gar nicht überzeugen können. Die Idee der Geschichte fand ich wirklich gut, doch irgendwie wurde das nicht sehr gut umgesetzt. Die ganze Handlung ist sehr schnell fortgeschritten und kam mir am Anfang ganz schön komisch vor. Außerdem finde ich die Sache mit der Polizei sehr verwirrend und das macht die Geschichte nicht so spannend. Mit Rachel konnte ich mich nicht wirklich anfreunden, zumindest am Anfang mit der Zeit gewöhnt man sich an sie. Marissa konnte man sich im Gegensatz zu Rachel sehr gut vorstellen, denn sie ist das typische zickige Mädchen in einem Buch. Ben ist nicht der typische Bad Boy sondern ein netter, gutmütiger und kluger Junge. Gefallen hat mir die Verbindung zwischen Ben und Rachel, da hat man gemerkt wie echt diese Liebe zwischen ihnen ist, man konnte es förmlich spüren. Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen, einem sind die Seiten nur so davon geflogen. Er ist sehr angenehm zu lesen.

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Inhalt: Die 16-jährige Rachel und ihre Freundin Marissa lernen an einer speziellen Schule, getarnt als katholische Mädchenschule, wie sie ihre Gaben - das männliche Geschlecht durch einen bloßen Kuss, ihrem Willen zu unterwerfen. Während Marissa sich skrupellos zur "besten" Schülerin der Schule hocharbeitet, wird Rachel das Gefühl nicht los, dass die Gabe eher ein Fluch ist. Sie kann nie wirklich jemanden lieben. Doch dann trifft Rachel auf Ben und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Doch die Welt der Liebesgöttinen stellt sie auf eine harte Probe. Wofür wird Rachel sich entscheiden? Meine Meinung: Eine Liebesgeschichte der ganz besonderen Art: göttliche Kräfte und ein Mädchen, dass sich gegen ihre Bestimmung wehrt. Rachel ist mit ihrem Leben mehr als unzufrieden. Nichts kann sie sich selbst aussuchen! Die Schule ist vorgeschrieben, ihre Freunde und sogar dass sie niemanden frei lieben darf. In erster Linie werden ihr die Regeln von ihrer Mutter vorgeschrieben, doch darüber steht das Gremium. Das Gremium, dass die junge Liebesgöttinnen ausbildet und überwacht. Um ihre Ausbildung als Liebesgöttin abschließen zu können, muss Rachel einen Jungen verwandeln - sonst wird sie weiterhin an der Schule festsitzen. Doch tatsächlich einen Jungen ihrem Willen zu unterwerfen, ist gegen alles, an das sie glaubt. Rachel würde lieber frei sein und will ganz sicher nicht irgendjemanden beherrschen. Doch nicht alle haben die Moral und die Skrupel - der Großteil der Begabten setzt die Gabe bedenkenlos und zu ihrem eigenen Vorteil ein. Doch kann Rachel dem Druck widerstehen? Tatsächlich habe ich schon viel über die Geschichte gehört, die eine Sensation auf Wattpad ist. Die Aufmachung und der Klappentext haben eine originelle und interessante Handlung versprochen, sodass ich mich dafür entschieden habe, das Buch zu lesen. Doch gleich vorweg, für mich war dieses Buch nichts. Ich weiß nicht, ob ich vielleicht mit zu hohen Erwartungen an das Buch heran gegangen bin, aber die Geschichte konnte mich nicht begeistern. Grundsätzlich finde ich die Idee dahinter echt gut, vor allem da es mal etwas ganz neues ist und ich so in der Form auch noch nicht gelesen habe. Ich denke auch, dass es überarbeitet und mit vielleicht einigen Änderungen, durchaus besser sein könnte. Mit der Protagonistin Rachel und auch den anderen Charakteren, konnte ich mich gar nicht anfreunden. Zum Einen hat mir bei ihnen die nötige Tiefe und das Authentische gefehlt, sodass sie auf mich sehr einseitig und unglaubwürdig wirkten. Dementsprechend war der gesamte Handlungsablauf für mich einfach merkwürdig. Die verschiedenen Situationen, in denen Rachel sich befand, waren zu unrealistisch dargestellt und haben für mich in der Geschichte teilweise keinen richtigen Sinn ergeben. Die Sprache war jedoch recht angenehm. Das Buch ließ sich leicht lesen und hatte auch etwas jugendhaftes an sich. Auch wurden veranschaulichende Bilder und Mittel genutzt. Fazit: Eine Geschichte, mit einer wirklich guten Idee und einer gelungenen Sprache, jedoch lassen die Charaktere, sowie weitere Feinheiten (vor allem die Handlung betreffend) zu wünschen übrig. Man braucht etwas Geduld mit der Geschichte, aber allen, die gerne etwas neues lesen möchten, kann ich das Buch empfehlen.

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