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Rezensionen zu
36 Fragen an dich

Vicki Grant

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Wenn ich ehrlich bin hat mich bei diesem Buch zu aller erst das Cover angesprochen und dann haben ich mir erst den Klappentext durchgelesen. Und es klag super spannenden. Ein Experiment ob man durch 36 Fragen jemanden dazu bringen kann sich zu verlieben. Zum Buch Hildy und Paul kenne sich nicht, bis sie beide an einer Studie teilnehmen und quasi zusammen in ein Team gesteckt werden, sie werden Partner. Müssen sich 36 Fragen stellen und so ehrlich wie möglich antworten. Können sie sich durch die immer intimer werdenden Fragen näher kommen oder gar verlieben? Das ist die Frage die sich ein Professor stellt und so testet er genau das an ihnen. Meine Meinung Ich weiß nicht ob es daran lag, dass ich schon älter bin als die oben stehende Altersangabe, das Buch konnte mich in keinster weise packen. Ab und an wurde es etwas interessant wenn es an die etwas intimeren Fragen ging dennoch konnte es mich nicht so packen, das ich es auslesen musste. Der Schreibstil hat mir überhaupt nicht gefallen und das es wieder in so einer Art Dialogform geschrieben ist hat dies nicht besser gemacht. Auch die Art und weise wie sich die beiden Charaktere verhalten haben, konnte ich oft nicht nachvollziehen oder fand es unangemessen. Vor allem Paul mit seiner alles ist scheißegal Haltung hat mich soo genervt. Leider überhaupt nicht meins, dabei fand ich die Idee super, leider nicht so umgesetzt wie ich es mir gewünscht hätte. Fazit Leider mal wieder überhaupt nicht mein Fall. Ich konnte beim Lesen überhaupt nicht entspannen weil der Schreibstil viel zu anstrengend war.

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Ganz nett und nicht mehr

Von: Lena

02.05.2018

Die Attribute, die den Figuren zugeschrieben werden, sollen wohl niedlich wirken - mich regen sie jedoch auf. Die Tollpatschige trifft auf den Abgeklärten. Das höchste Ziel in ihrem Leben scheint die Suche nach einer Beziehung zu sein. Klaro, wir haben es hier mit einer trivialen Romanze zu tun, da passt diese Lebensausrichtung schon. Ich hatte mir allerdings bei dem Potenzial der Grundlage, namlich das Experiments von Dr Arthur Aron, eine tiefere auseinanderaetzubg mit dem Gegenstand gewünscht. Positiv ist zu sagen, dass sich das Buch sehr schnell lesen lässt, wenn man sich nicht gerade über die Darstellung der Figuren ärgert. Wer auf der Suche nach wirklich leichter Kost ist, der*dem empfehle ich dieses Buch wärmstens!

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Schon beim Lesen des Klappentextes erinnerte mich „36 Fragen an Dich“ an ein im letzten Jahr erschienenes Jugendbuch. Die 36 Fragen, auf welche sich die Autorin hier bezieht, sind nicht unbekannt. Es sind jene vom Universitätsprofessoren Aron erstellte, welche besonders in der Beziehungs-Psychologie zum Einsatz kommen. Hildy und Paul sind sich bis zu dem Tag unbekannt, an dem sich beide mit den 36 Fragen auseinander setzen müssen. Viel mehr müssen die beiden sich diese gegenseitig stellen und ehrlich darauf antworten. Das Ganze geschieht im Rahmen eines Experiments, bei welchem man herausfinden möchte, ob sich zwei Menschen während der Beantwortung der 36 Fragen ineinander verlieben können. Hildy und Paul sind natürlich unterschiedlicher als Tag und Nacht. Zunächst fand ich die legendären 36 Fragen von Arthur Aron sehr interessant. Ich hatte tatsächlich nie von diesen gehört, weiß aber nun, dass sie häufiger Bestandteil in der Psychologie, u.a. im Rahmen von Paartherapien sind. Also hab ich gleich zu Beginn des Buches dazu gelernt. Und witziger Weise habe ich anschließend einen Beziehungsratgeber gelesen, indem diese 36 Fragen auch Erwähnung finden. Hildy und Paul konnten mich leider, leider überhaupt nicht überzeugen. Die Charaktere wirken wenig ausgearbeitet und nervten mich mit ihren Kommentaren hauptsächlich. Schon im ersten Kapitel erinnert das Buch stark an New York zu verschenken vom weiblichen Duo Anna Pfeffer. Ich würde mich nicht als Jugendbuch-Leserin bezeichnen, freue mich aber ab und an durchaus, ein solches zu lesen. Bei 36 Fragen über Dich fehlte mir aber Wortgewandtheit und Witz. Paul wirkt meist eher einfach gestrickt und wenig interessiert am Leben und seinen Mitmenschen. Die Autorin hat diesen sicher ganz bewusst so gezeichnet, ich konnte mit seinen Ausführungen und seiner meist unsympathischen Art wenig anfangen. Hildy schien immer perfekt sein zu wollen, aber musste ständig erklären, dass sie es nicht sei. Die Protagonisten haben mich einfach gestresst und am Ende war ich dankbar, dass das Buch endete. Auch die 36 Fragen, die meine Neugier so weckten, haben mich enttäuscht. Dafür kann aber das Buch nichts. Es hätte ein durchaus unterhaltsames Jugendbuch sein können. Hier und da musste ich auch schmunzeln und sogar ab und an mitfühlen. Wer gerne Jugendbücher liest und etwas für den kurzen Zeitvertreib sucht, für den ist dieses Buch vielleicht interessant. Mehr aber nicht.

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Ist ein Roman, der nicht im Fließtext geschrieben ist wirklich ein typischer Roman. Für mich nicht. Es ist etwas irritierend lediglich Gesprächen zu folgen, woran man sich zu Beginn des Buches erst einmal gewöhnen muss. Für mich ist nicht immer sofort klar, wer von den Protagonisten da jetzt gerade spricht und so muss man manche Stellen doppelt lesen. Nun zum Inhalt: Das Experiment ist sehr gelungen, obwohl ich meine Meinung sehr stark mit Hildy teile. Viele der Fragen sind sehr persönlich und privat und daher nicht für die Allgemeinheit bestimmt. Die beiden sehr interessanten Persönlichkeiten der Protagonisten, die im weiteren Verlauf der Story zu reifen scheinen sind gut gewählt. Das Paul tatsächlich nur 40 Dollar verdienen möchte und macht er sehr deutlich, indem er Kontakt aufnimmt, nachdem Hildy das Projekt abbricht und so das Gespräch beendet werden kann. Dieser Liebesroman ist amüsant, authentisch und wie schon erwähnt durch seinen Schreibstil außergewöhnlich. Eine Geschichte, die viele Facetten bedient, da Paul und Hildy eben keine gewöhnlichen Jugendlichen sind. Beide haben ihre eigenen Probleme und auch für die beiden ist die Wahrheit nicht immer so soft zu ertragen. Ein Buch, welches wirklich zum Nachdenken anregt. Es dauert bis man in der Geschichte ist, aber dann fühlt man sich zurück versetzt in die eigene Jugend. Dieses Buch hat es nicht sofort geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen und ich habe dafür sehr viele Anläufe gebraucht darin fortzuschreiten. Auch der Lesefluss war anfangs durch die Dialoge etwas gebremst. Leider kann ich keine 100% Weiterempfehlung für dieses Buch aussprechen. Der Roman hat mich gut unterhalten und ein gewisses Interesse in mir geweckt, wird aber nicht mein Lieblingsbuch. In jedem Fall ein interessantes Experiment, welches man auf jeden Fall mal gehört haben soll.

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Inhalt Kann aus einem Experiment die große Liebe werden? Hildy und Paul, beide 18, nehmen an einem psychologischen Experiment teil: die wissensdurstige, aber etwas chaotische Hildy aus Interesse und tausend anderen Gründen. Paul aus einem einzigen: weil er die Teilnahme bezahlt bekommt. Und so sitzen sich die beiden in einem kargen Universitäts-Raum gegenüber und stellen sich Fragen, die zwischen ihnen Liebe erzeugen sollen. Fragen, die zunächst scheinbar banal sind (»Wie sähe ein perfekter Tag für dich aus?«) und dann immer persönlicher werden (»Was ist deine schlimmste Erinnerung?«). Fragen, die Hildy im wahren Leben nie jemandem wie Paul stellen würde, dem gut aussehenden Typ, der sich für nichts und niemanden interessiert, am wenigsten für Hildy. Oder? Quelle: Heyne Fliegt Meine Meinung Nur 36 Fragen sollen dazu führen, dass sich zwei völlig fremde verlieben! 36 sehr persönliche Fragen, die sofort den Eindruck erwecken können, dass man sich schon jahrelang kennt. Kann das wirklich sein? Ist es möglich, dass das Gefühl sich zu kennen gleich zum Verlieben führt und vor allem, was wird da überhaupt gefragt? Der Grundgedanke von diesen 36 Fragen hat mich von Anfang an sehr Neugierig gemacht. Vor allem die Tatsache, dass ich mir selber nicht vorstellen konnte wie die Autorin diese Idee am besten umsetzen würde um gleichzeitig eine gute sowie auch spannende Geschichte zu erhalten, weckte mein Interesse für das Buch. Schlussendlich war es dann leider genau der Mangel an Spannung und gut ausgearbeiteten Charakteren, der mir die ganze Geschichte verdorben hat. Bereits nach den ersten paar Seiten wusste ich, dass dies wohl nicht so werden würde wie ich es mir vorgestellt hatte. Die ersten 90 Seiten handelten einzig und allein davon die ersten 14 Fragen zu beantworten. Jede Frage war dümmer als die andere und dazu kam noch, dass die Antworten von den zwei Kandidaten zum Teil einfach nur nervtötend und extrem kindisch waren. Die zwei hassen sich anfangs regelrecht und die Kommentare welche sie sich an den Kopf schmeissen wiederholen sich immer und immer wieder. Nach diesen 90 Seiten war ich überzeugt, dass es nur besser werden konnte aber nein, es wurde tatsächlich noch schlimmer. Zum Schluss hoffte ich nur noch auf eine gut umgesetzte Liebesgeschichte und nicht einmal die haben wir erhalten. Fazit So viel Hoffnung und Vorfreude auf eine originelle und gut umgesetzte Geschichte, doch leider ist nichts daraus geworden. Sture und naive Charaktere, ein Klischee nach dem anderen und dazu noch ein vorhersehbares Ende! Von mir bekommt dieses Buch leider keine Leseempfehlung, nicht einmal die 36 Fragen waren besonders lesenswert.

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Worum geht’s? Hildy und Paul, beide 18, nehmen an einem psychologischen Experiment teil: die wissensdurstige, aber etwas chaotische Hildy aus Interesse und tausend anderen Gründen. Paul aus einem einzigen: weil er die Teilnahme bezahlt bekommt. Und so sitzen sich die beiden in einem kargen Universitäts-Raum gegenüber und stellen sich Fragen, die zwischen ihnen Liebe erzeugen sollen. Fragen, die zunächst scheinbar banal sind (»Wie sähe ein perfekter Tag für dich aus?«) und dann immer persönlicher werden (»Was ist deine schlimmste Erinnerung?«). Fragen, die Hildy im wahren Leben nie jemandem wie Paul stellen würde, dem gut aussehenden Typ, der sich für nichts und niemanden interessiert, am wenigsten für Hildy. Oder? Meine Meinung Die Idee von dem Buch gefiel mir wirklich gut. Ich hatte bereits vorher von dem ‚Projekt‘ mit den 36 Fragen gehört und auch einmal in die 36 Fragen reingeschaut. Dass man sich nach diesen Fragen verlieben, oder zumindest näher kommen soll, fand ich interessant und auch warscheinlich. Deswegen habe ich mich auch gefreut, dass es nun darüber einen Roman gibt. Auch in diesem Buch gefällt mir das Projekt. Jedoch nicht die Projektteilnehmer. Leider waren mir sowohl Paul alles auch Hildy total unsympathisch. Paul mit seiner arroganten und verschlossenen Art konnte ich von Anfang nicht leiden. Bei Hildy stellte sich das ein, als sie mehr und mehr anfing zu bocken. Und auch, dass sie mit Fischen wirft(worüber manche so feiern), macht das Buch nicht lustiger. Es lässt mich lediglich den Kopf schütteln. Da mir der Spaß am Lesen durch die unsympathischen Hauptpersonen, die 95% des Buches ausmachen, absoulut vergangen ist, musste ich das Buch leider abbrechen. Ich habe auch in die hinteren Kapitel geguckt, ob es da eventuell besser wird, jedoch war dem nicht so. Daher bleibt das Buch zu 2/3 ungelesen. Fazit Da ich mich mit den sturen, beinahe kindischen Hauptpersonen überhaupt nicht anfreunden konnte, und da das Buch nur aus Gesprächen zwischen diesen beiden besteht, musste ich das Buch leider abbrechen. Trotzdem gibt es für die gute Idee 2 Sterne von mir. Empfehlen kann ich das Buch nur denjenigen, die solche Personen wie Hildly und Paul mögen.

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