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Rezensionen zu
Eisige Tage

Alex Pohl

Ein Fall für Seiler und Novic (1)

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Spannend

Von: ergo28

19.06.2020

Ich fand den Krimi spannend aber mir persönlich war er etwas zu düster und ich fand es eher ansprengend zu lesen da der Schreibstil des Autors nicht so meins ist.

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Als die Leiche eines Anwaltes gefunden wird, müssen Kommissarin Hanna Seiler und ihr Kollege Milo Novic feststellen, dass sich mehr hinter dem Mord verbrigt. Der Tote besitzt Material, das nach einem Skandal schreit, darunter ein Foto, eines vermissten Mädchens. Die beiden Kommissare müssen eine Welt betreten, voller Düsternis und stellen sich die Frage: Was wird eigentlich gespielt? Krimis sind normalerweise nicht ganz so meins, aber ich wollte mich mal wieder in dem Genre versuchen – ab und an gibt es versteckte Schätze und ohne einen Versuch findet man diese nicht 🙂 Generell hat Alex Pohl einen angenehmen Schreibstil, sodass sich das Buch sehr flüssig und zügig lesen lässt. Die Grundidee der Geschichte hat mir gut gefallen, weshalb ich zu dem Buch gegriffen habe. Nachdem ich das Buch zu ende gelesen habe, konnte mich die Umsetzung nicht vollends überzeugen. Mir fehlt das gewisse Etwas, das ich von einer solchen Geschichte erwarte. Ich habe bis zum Schluss nicht gewusst, wer der Täter ist, was mir wieder gut gefallen hat. Die Charaktere haben mir im Ansatz gut gefallen. Hanna und Milo scheinen beide ihre Päckchen zu tragen und als Leser bekommt man das ein andere vermittelt. Für mich persönlich ist es jedoch etwas zu wenig. Besonders Milo scheint ein interessanter Charakter zu sein, den ich gerne etwas mehr bleuchtet gehabt hätte. Das Cover passt zur Geschichte, ist aber nicht ganz meins. Für Krimiliebhaber definitiv eine Empfehlung. Fazit Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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Sehr unterhaltsam!

Von: Liz

17.03.2019

"Eisige Tage" hat mich definitiv überrascht. Alle meine Erwartungen sind mehr als erfüllt. Spannend, packend und absolut fesselnd. An jeder Ecke erwarten einen Überaschungen und manchmal sieht man einfach nicht voraus was die Figuren im Buch als nächstes machen werden. Alles in allem war das Buch wirklich unterhaltsam und ich kann es jedem der Thriller-Romane so wie ich verschlingt, empfehlen.

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Neue Krimireihe

Von: libro-chica

12.03.2019

In Leipzig wird in einem Auto ein toter Anwalt gefunden. Die Tatwaffe ist eine alte Makorov. Hat die russische Mafia etwas damit zu tun? Die Kommissare Hanna Seiler und Milo Novic ermitteln. Was hat der Anwalt mit einem verschwundenen minderjährigen Mädchen zu tun? Dieser Kriminalroman ist der erste Fall für Hanna Seiler und Milo Novic. Die beiden Ermittler haben mir ganz gut gefallen, die Handlung fand ich jedoch nur mäßig spannend und konnte mich leider nicht so ganz fesseln. Die Ermittlungen waren irgendwie nicht so aufregend und kamen nicht richtig voran. Unterstützung hat man sich von einem Mafia-Boss erhofft. Dieser ist ein ganz interessanter Charakter. Der zeitliche Ablauf der Handlung springt in einigen Kapiteln hin und her und hat vielleicht auch etwas von der Spannung genommen. Dennoch wollte ich die Auflösung wissen. Wer hat diesen Anwalt ermordert? So richtig überzeugt hat mich dieses Thema nicht, aber dies war der 1. Fall der Reihe und die Charaktere sind ganz interessant, daher bin ich gespannt auf den nächsten Fall.

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Laute Story - leise Charaktere

Von: Dani M.

11.03.2019

Ein toter Anwalt, Mafia, Menschenhandel ein facettenreiches Kommisarenduo, das Setting im verschneiten Leipzig - viel Potential hat Alex Pohls „Eisige Tage“. Doch man muss dem Buch eine gewisse Anlaufzeit geben, bis es einen packt. Für mich hingen diese Startschwierigkeiten mit dem Kommissarenduo zusammen, die mir einfach keinen Zugang ermöglicht haben. Man findet sich in einem Krimi ja doch immer über den Kommisar ein - als Heldenfigur oder Antiheld. Die Facetten sind da, der eine gezeichnet durch den Krieg, die andere ein turbulentes Privatleben - das einige Fragezeichen offen lässt. Der Fall der Beiden gewinnt dann doch an Fahrt, auch wenn unser Duo lange umherirrt. Durch teilweise sehr plastische Gewaltdarstellungen taucht man tiefer in den Fall, welcher am Schluss recht rund durch etwas konstruierten Geistesblitz des Duo‘s, nun doch noch zum Helden gewachsen, gelöst werden kann. Da der Krimi überzeugen kann, hoffe ich auf weitere Krimis der Reihe mit mehr Zugang - mehr Menschlichkeit - schlicht Wärme des Duos. Denn der Krimi ist so eisig schaurig wie der Titel verspricht.

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Solider Krimi mit Klischees

Von: Marc O´ Skra

11.03.2019

Der Roman „Eisige Tage“ von Alex Pohl bietet dem Leser durchaus eine interessante Geschichte die aber leider immer das Gefühl vermittelt man bewege sich von einer Karikatur zur nächsten. Als Beispiel nehme ich jetzt hier zwei Szenen vorweg, die sich in dem ersten Drittel des Buchs abspielen und sich so auch an diversen Stellen immer wieder finden. Da wäre zum einen der russische Boss einer Mafia der, wie soll es auch anders sein, sein Büro im Keller eines Nachtclubs unterhält. Geneigte Leser und Filminteressierte werden dieses Kliesche aus diversen Hollywood Produktionen kennen. Zum anderen ist da der Charakter von Elise, die unglaubliche Parodie einer 13 Jährigen. Verliebt in einen 16 jährigen Jungen der für sie den Dreh und Angelpunkt ihrer Welt darstellt. Alles was Sie sich jetzt noch unter einer pubertären 13 Jährigen vorstellen können trifft im weitesten Sinne auf diesen Charakter zu. Trotzdem für jene zu empfehlen die mit diesen Schwächen klar kommen.

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Es ist eine vertrackte Sache

Von: Crime Cat

10.03.2019

Ich zitiere mal aus dem Buch: „Es ist eine vertrackte Sache“. Für dieses Hörbuch eine Rezension zu schreiben, ohne zu spoilern, gestaltet sich schwierig. Deshalb werde ich nicht auf den Plot eingehen. Denn der Ablauf der Geschichte ist nicht chronologisch. Es gibt verschiedene Erzählstränge, die auch in unterschiedlichen Zeiten spielen. Für den Zuhörer gilt es diese Puzzleteile zusammenzusetzen. Sozusagen von hinten durch die Brust ins Auge würde ich den Ablauf der einzelnen Kapitel schildern. Zugegeben in den ersten 2 Stunden habe ich nicht begriffen um was es geht. Aber dann beginnt man so langsam zu erahnen um was es sich handelt und am Ende ist der Thriller rund. Man erfährt wenig über die Ermittler Susanne Bädekerl und Milo Nović. Hier hätte ich mir gewünscht mehr aus ihrem Privatleben zu erfahren. Da es sich allerdings um den ersten Teil einer Serie handelt, bleibt zu hoffen, dass in einem der nächsten Teile mehr über das Privatleben enthüllt wird . Auch, warum wird die Kommissarin immer nur Seiler genannt? Die Geschichte der vermissten Paula Lamert wird hingegen ganz genau beleuchtet. Es ist schon bedrückend zu sehen, wie es einem ergehen kann, wenn man an die Falschen gerät. Fazit: Das Buch ist für jemand der keinen Thriller von der Stange mag. Offen für neues ist, allerdings geht es schon hart zur Sache in diesem Thriller. Nichts für zarte Gemüter. Mir hat die scheinbar wahllos aufeinander folgenden Kapitel nicht gefallen. Deshalb vergebe ich auch nur 3 Sterne, aber das ist mein subjektives Empfinden. Wären die Kapitel fortlaufend gewesen, hätte ich bestimmt 4 Sterne vergeben, denn der Plot ist ein interessantes Thema. Der Hörbuchsprecher Achim Buch mit seiner tiefen Stimme hat mir gut gefallen. 8 Tage habe ich für die fast 9 Stunden gebraucht. Das Hörbuch wurde mir als Rezensionexemplar von der Hörverlag zur Verfügung gestellt.

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Auftakt einer Krimireihe

Von: libro-chica

10.03.2019

In Leipzig wird in einem Auto ein toter Anwalt gefunden. Die Tatwaffe ist eine alte Makorov. Hat die russische Mafia etwas damit zu tun? Die Kommissare Hanna Seiler und Milo Novic ermitteln. Was hat der Anwalt mit einem verschwundenen minderjährigen Mädchen zu tun? Dieser Kriminalroman ist der erste Fall für Hanna Seiler und Milo Novic. Die beiden Ermittler haben mir ganz gut gefallen, die Handlung fand ich jedoch nur mäßig spannend und konnte mich leider nicht so ganz fesseln. Die Ermittlungen waren irgendwie nicht so aufregend und kamen nicht richtig voran. Unterstützung hat man sich von einem Mafia-Boss erhofft. Ein ganz interessanter Charakter. Der zeitliche Ablauf der Handlung springt in einigen Kapiteln hin und her und hat vielleicht auch etwas von der Spannung genommen. Das Thema war auch nicht so meins. So richtig überzeugt hat mich dieser Kriminalroman nicht.

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