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Rezensionen zu
Eisige Tage

Alex Pohl

Ein Fall für Seiler und Novic (1)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Spannung pur

Von: Doris67

16.03.2019

Anfangs muss man sich einlesen - verschiedene Handlungsstränge. Aber dann toll geschrieben und spannend bis zum Schluss! Bin gespannt auf die folgenden Werke!

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Toller Auftakt

Von: Sonnenschein

15.03.2019

Mir hat der Start der neuen Serie der Ermittler Milo Novic und Hanna Seiler von Alex Pohl sehr gut gefallen. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, auch das die Kapitel nicht so lang waren fand ich gut. Es wird in wechselnden Perspektiven erzählt, und dann gibt es auch Rückblenden. Bei den Rückblenden bin ich etwas durcheinander gekommen. Die verschiedenen Wendungen sind sehr gelungen und für mich manchmal überraschend. Auch die Charaktere der beiden Ermittler konnten mich überzeugen da man auch von ihrer privaten Seite etwas erfahren Die Geschichte ist spannend, überraschend und lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Spannender Lesestoff, den ich nur weiterempfehlen kann. Ich möchte ich mich bei dem Autor und der Plattform Random- Testleser für das Rezi Exemplar bedanken, was keinen Einfluss auf meine Meinung genommen hat.

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Neue Krimireihe

Von: libro-chica

12.03.2019

In Leipzig wird in einem Auto ein toter Anwalt gefunden. Die Tatwaffe ist eine alte Makorov. Hat die russische Mafia etwas damit zu tun? Die Kommissare Hanna Seiler und Milo Novic ermitteln. Was hat der Anwalt mit einem verschwundenen minderjährigen Mädchen zu tun? Dieser Kriminalroman ist der erste Fall für Hanna Seiler und Milo Novic. Die beiden Ermittler haben mir ganz gut gefallen, die Handlung fand ich jedoch nur mäßig spannend und konnte mich leider nicht so ganz fesseln. Die Ermittlungen waren irgendwie nicht so aufregend und kamen nicht richtig voran. Unterstützung hat man sich von einem Mafia-Boss erhofft. Dieser ist ein ganz interessanter Charakter. Der zeitliche Ablauf der Handlung springt in einigen Kapiteln hin und her und hat vielleicht auch etwas von der Spannung genommen. Dennoch wollte ich die Auflösung wissen. Wer hat diesen Anwalt ermordert? So richtig überzeugt hat mich dieses Thema nicht, aber dies war der 1. Fall der Reihe und die Charaktere sind ganz interessant, daher bin ich gespannt auf den nächsten Fall.

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Laute Story - leise Charaktere

Von: Dani M.

11.03.2019

Ein toter Anwalt, Mafia, Menschenhandel ein facettenreiches Kommisarenduo, das Setting im verschneiten Leipzig - viel Potential hat Alex Pohls „Eisige Tage“. Doch man muss dem Buch eine gewisse Anlaufzeit geben, bis es einen packt. Für mich hingen diese Startschwierigkeiten mit dem Kommissarenduo zusammen, die mir einfach keinen Zugang ermöglicht haben. Man findet sich in einem Krimi ja doch immer über den Kommisar ein - als Heldenfigur oder Antiheld. Die Facetten sind da, der eine gezeichnet durch den Krieg, die andere ein turbulentes Privatleben - das einige Fragezeichen offen lässt. Der Fall der Beiden gewinnt dann doch an Fahrt, auch wenn unser Duo lange umherirrt. Durch teilweise sehr plastische Gewaltdarstellungen taucht man tiefer in den Fall, welcher am Schluss recht rund durch etwas konstruierten Geistesblitz des Duo‘s, nun doch noch zum Helden gewachsen, gelöst werden kann. Da der Krimi überzeugen kann, hoffe ich auf weitere Krimis der Reihe mit mehr Zugang - mehr Menschlichkeit - schlicht Wärme des Duos. Denn der Krimi ist so eisig schaurig wie der Titel verspricht.

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Kurzweiliger Zeitvertreib

Von: Ullhei

11.03.2019

Das Buch lässt sich gut lesen. Die Spannung könnte etwas größer sein. Dadurch dass einige Handlungsstränge parallel verlaufen und mit jedem neuen Kapitel wieder ein neuer Handlungsstrang aufgegriffen wird, ist es nicht ganz einfach, den Überblick zu behalten worunter die Spannung leidet. Am Ende führen dann alle Stränge zusammen und das Buch hat einen runden Abschluss. Insgesamt eine gute Lektüre ohne zu anspruchsvoll zu sein.

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Schwierig..

Von: Marta

11.03.2019

Sehr schwierig.. Man wird am Anfang gleich ins Geschehnis geworfen und ich bin extrem durcheinander gekommen, man liest irgendwie immer eine andere Perspektive und weiß jetzt nicht wer oder was. Was mich extrem genervt hat, ich lese ungern Bücher indem Perspektiven gewechselt werden. Der Schreibstil war ganz ok, die Sätze relativ einfach gehalten. Leider hat mich dieses Buch nicht wirklich mitreißen lassen, deswegen musste ich es leider abbrechen, für mich war es ein Durcheinander.

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Spannend vom Anfang bis zum Ende

Von: surfkrabbe

11.03.2019

Eisiger Winter in Leipzig. Ein junges Mädchen verschwindet, ein toter Anwalt wird gefunden der wohl Verbindungen zur Russen Mafia hatte und eine Vorliebe für junge Mädchen. Eisige Tage von Alex Pohl ist ein spannender Krimi mit den Ermittlern Hanna Seiler und Milo Novic. Zahlreiche Charaktere und kriminelle Verstrickungen, lassen das Buch nicht langweilig werden. Man möchte das Buch am liebsten gleich zu ende lesen. Dazu ist leider nicht immer genug Zeit im Alltag. Von daher finde ich es gut, dass es meistens kurze Kapitel sind, die man so immer mal zu ende lesen kann bevor man Zeit findet um sich wieder dem Buch zu widmen. Ein gelungener und spannender Krimi, den man weiter empfehlen kann.

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Einkalte Krimi-Stunden

Von: Stekle15

11.03.2019

Tatort Leipzip. Mitten im eisig kalten Winter der erster Fall für das Duo Hanna Seiler und Milo Novic von der Leipziger Kripo. Die beiden Ermittler kümmern sich um den Tod des Anwalts Michail Malinowski. Zunächst sieht es so aus, als wäre der Anwalt bei einem Unfall ums Leben gekommen. Doch die Schusswunde am Kopf macht schnell klar: Das war Mord. Hanna Seiler und Milo Novic stellen schnell eine auf Verbindungen zur russischen Mafia her. Dazu kommen Bilder von jungen, nackten Mädchen und verschwundene Jugendliche ins Spiel. Bewertung zu „Eisige Tage" von Alex Pohl: Positiv: + spannender, starker Handlungsstrang + am Ende schlüssige Geschichte und Lösung des Falls + die Jugendlichen im Buch werden sehr realitätsnah beschrieben. Hier ist sofort eine Bindung da. + unglaublich gelungenes Cover, das sich toll anfühlt und auch für die Augen ein Genuss ist! + kurze Kapitel, in der Gegenwarte geschrieben + deutscher Autor und regionaler Krimi. So gibt es keine konstruierten Orte, sondern sehr gut beschriebene, passende Tatorte. Ausbaufähig: - Am Anfang kommt man schwer in die Geschichte rein. Wenn man aber dran bleibt, lohnt es sich. Ab Mitte des Buches kommt dann ordentlich Power rein. - Ich konnte keine richtige Bindung zu dem Ermittlerduo aufbauen. Die Charaktere bleiben zu unscharf. - Nach langer Unklarheit und keiner ganz heißen Spur fügt sich sehr plötzlich die Lösung zusammen. Zwar schlüssig, aber ausbaufähig. Fazit: Es lohnt sich, dran zu bleiben und in die Geschichte einzutauchen. Dann haben Krimi-Fans auf jeden Fall schöne, eiskalte Lesestunden.

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