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Rezensionen zu
Nächstes Jahr in Havanna

Chanel Cleeton

Die Kuba-Saga (1)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Der Klappentext: Mein Herz gehört Havanna Havanna 1958: Elisa, Tochter eines Plantagenbesitzers, verkehrt in den besseren Kreisen Havannas und weiß kaum etwas über die Lage des Landes. Bis sie einem Mann begegnet, der tief verstrickt ist in die politischen Umwälzungen, die ihre Zukunft für immer verändern werden. Miami 2017: Marisol macht sich auf den Weg nach Kuba. Sie wird zum ersten Mal das Land kennenlernen, in das ihre Großmutter zeit ihres Lebens zurückkehren wollte und in dem sie nun beigesetzt werden soll … Meinung: Als ich das erste Mal von diesem Buch gehört habe, hat es mich sofort angesprochen und ich wollte unbedingt mehr über Elisas und Marisols Geschichte wissen. Seitdem ich Spanisch in der Schule hatte, interessiert mich diese Kultur sehr und Kuba steht schon lange auf meiner Reiseliste. Deshalb war ich sehr gespannt auf das Buch und es hat mich sehr positiv überrascht. . Nun fangen wir aber erst mal von vorne an. Was mir sofort aufgefallen ist, ist der wundervolle Schreibstil der Autorin, welche selbst kubanische Wurzeln hat, aber in Florida aufgewachsen ist. Sie schafft es den/die LeserIn auf eine Reise in die Vergangenheit als auch die Gegenwart mitzunehmen. Die Vergangenheit wird sehr gefühlvoll und gleichzeitig spannend erzählt und in der Gegenwart erkunden wir zusammen mit Marisol Kuba und das mit allen Sinnen. Man erfährt nicht nur etwas über Dinge, die man sehen kann, sondern auch über Gerüche, Düfte und Klänge. Das alles erzeugt eine gewisse Atmosphäre, die mir sehr gefallen hat. . Das Buch beginnt mit der Geschichte von Elisa, die als Tochter einer reichen Familie in Kuba zur Zeit des Umbruchs aufwächst. Auch wenn es erst so scheint, als ob diese nicht viel mit der Revolution von zutun hat, ändert sich dies schlagartig als Elisa Pablo kennenlernt, der ganz anders als sie aufgewachsen ist. Es treffen zwei Personen aus verschiedenen Welten aufeinander, die zeigen, dass man voneinander lernen kann und dies keineswegs etwas Schlechtes ist. In dieser Zeit hatten es die beiden aber sehr schwer ihre Liebe zueinander auszuleben und konnten sich nur heimlich treffen oder Briefe schreiben. Vor allem die Geschichte auch mit Briefen zu erleben, bietet eine realitätsnahe Erfahrung, die sehr gut zur Zeit um 1958 passt. Mit jeder Seite habe ich mit den beiden mitgefiebert und ihre Geschichte ist einfach nur sehr ergreifend und emotional. Außerdem lernt man in ihrem Kapiteln nicht nur mehr über die Charaktere, sondern auch über Kuba und seine Geschichte und diese Mischung macht es zu etwas ganz Besonderen. . Man bekommt desweiteren die Sicht von Marisol, welche Elisas Enkeltochter ist. Diese begibt sich nach dem Tod ihrer Großmutter nach Kuba, um deren letzten Wunsch zu erfüllen, und lernt dabei zum ersten Mal das Land ihrer Familie kennen. Dort lernt sie ihre Großmutter nochmal aus einer anderen Perspektive kennen und als sie die Briefe ihrer Großmutter findet, verweben sich die beiden Handlungsstränge immer mehr. Vor Ort wird Marisol von Luis unterstützt, welcher der Enkel von Elisas Jugendfreundin Ana ist, und zwischen den beiden sprühen im Laufe der Geschichte auch die Funken. Dabei findet sie nicht nur mehr über das Land ihrer Vorfahren und ihre Familie, sondern auch über sich selbst heraus. Außerdem kann habe ich mich an der ein oder anderen Stelle gefragt, ob sich die Geschichte hier nicht wiederholt. Dies zeigt einem nochmal, wie unterschiedlich und doch ähnlich Menschen eigentlich sein können. . Das einzige, was ich mir noch gewünscht hätte, wäre eine Szene zwischen Elisa und Marisol in der Gegenwart, wo man nochmal die Verbindung der beiden live miterleben könnte. Außerdem möchte ich noch anmerken, dass es in Marisols Handlungsstrang an zwei Stellen zu politisch wurde, sodass alles andere in den Hintergrund gerückt ist, und das hätte ich persönlich nicht unbedingt haben müssen. Fazit: Insgesamt ist ,Nächstes Jahr in Havanna‘ eine wundervolle kubanische Familiengeschichte mit ganz viel Herz, Liebe und Geschichte, die mich gut unterhalten hat und mich noch neue Geschichtsaspekte gelehrt hat. Für alle, die einmal das pulsierende und atmosphärische Kuba im Setting einer Familiengeschichte erleben wollen und eine neue Perspektive bekommen möchten. Zudem erscheint im Dezember ein weiterer Teil über Elisas Schwester Beatriz, die mich vor allem nach den Äußerungen am Ende dieses Teils sehr neugierig auf ihre Geschichte gemacht hat. Das Buch bekommt von mir dafür 4,5 Sterne.

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Ein Buch, das für mich perfekt in die Kategorie "Urlaubslektüre" passt. Die Sprache von Chanel Cleeton ist leicht und flüssig. Man darf sich von wundervollen Liebesgeschichten ins Reich der Fantasie tragen lassen. Außerdem lernt man durch das Buch ein Land kennen. Ich habe viel zu wenig über die politische Situation auf Kuba gewusst und das hat mich sehr interessiert. Und auch von der Kultur der Kubaner, von ihren Gepflogenheiten und ihrem Essen erfährt man viel. Ich mag es sehr gerne, wenn ich durch einen Roman so viel über ein Land lerne. Teilweise hätte man den Text bestimmt ein wenig kürzen können und trotzdem nichts vom Inhalt verloren. Aber abgesehen davon kann ich das Buch allen empfehlen, die sich gerne in ein fernes Land entführen lassen und noch dazu Liebes- und Familiengeschichten mögen. "Einerseits bin ich Kubanerin, andererseits nicht. Ich weiß nicht, wie ich mich im ehemaligen Land meiner Großeltern einfügen soll, das ich wiedererschaffen möchte, obwohl es längst untergegangen ist. Vielleicht sind wir ja die echten Träumer, diejenigen, die Hoffnung haben. Wir träumen von einem Kuba, das wir nicht sehen oder anfassen können, dessen Geschmack wir aber auf der Zunge spüren. Die Exilanten sind die Historiker, die Hüter der Erinnerung an ein verlorenes Kuba, das beinahe vergessen ist." (S. 188) Die Autorin hat in den Roman viel Persönliches einfließen lassen. Sie ist in Florida aufgewachsen, aber ihre Familie stammt ursprünglich aus Kuba. Man merkt, dass es ihr eine Herzensangelegenheit war, diese Geschichte zu erzählen.

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"Die Exilanten sind die Historiker, die Hüter der Erinnerung an ein verlorenes Kuba, das beinahe vergessen ist." Ein Buch über starke Frauen, Frauen die angesichts lebensverändernder Entscheidungen auch mal unsicher sein dürfen. Ein Roman über Schicksale, die über Generationen von der Geschichte eines Landes geschrieben werden. Der Leser wird Zeuge von ersten Schritten in die Vergangenheit: Die Enkelin reist zurück an den Ursprung, in die alte Heimat der Familie, deren Zeit im Sehnen und Erinnern der Großmutter eingefroren zu sein schien. Auf diesem Weg wird der Leser Zeuge von Freundschaften und Familienbanden, denen weder Zeit noch Entfernung etwas anhaben können. Zwei Liebesgeschichten, die obendrauf eine gute Portion Fernweh bringen, gepaart mit einer Menge geschichtlichem Hintergrundwissen über Land und Mentalität. Ein Sommerbuch, das sich auch prima am Strand lesen lässt, verträumt romantisch - in der Story leider nicht immer überraschend. Berührend ist der sehr persönliche Brief der Autorin am Ende des Buches, in dem sie ihre eigene Verbindung zur Geschichte schildert. Fast wünsche ich mir, dieses eine Mal, das Ende des Buches zuerst gelesen zu haben.

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Eine große Liebe gegen alle Regeln

Von: Lesewunder

13.08.2019

Marisol reist im Januar 2017 nach Kuba. Grund für die Reise ist der Tod ihrer Großmutter Elisa, die Marisol groß gezogen hat. Elisa war Exil-Kubanerin. Als reiche Zuckerbarone und Anhänger von Batista musste die Familie 1958 vor Fidel Castro fliehen. Obwohl die Familie in Miami erneut zu Wohlstand gekommen ist, blieb Elisas Herz in Kuba. Da es Elisas Wunsch war, dass ihre Asche in Kuba verstreut wird, sucht Marisol all die Plätze und Menschen auf, die für Elisa einmal wichtig waren. Dabei entdeckt Marisol Elisas großes Geheimnis : eine Liebe, die nicht sein durfte. Unterstützung erhält Marisol bei ihrer Suche durch Luis, den Enkel von Elisas bester Jugendfreundin Ana, die damals in Kuba geblieben ist. Wiederholt sich Elisas Geschichte durch ihre Enkelin Marisol ? Die Autorin erzählt sowohl Elisas als auch Marisols Geschichte in der Ich-Form. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die Gedanken und Gefühle der beiden Frauen eindringlich zu schildern. Für mich hat die Autorin den Konflikt zwischen Liebe, den Erwartungen der Familie , der Gesellschaft und den politischen Verhältnissen gut heraus gearbeitet. Ich weiß nicht, wie ich mich in so einer Situation entscheiden würde. Ganz beiläufig erfährt der Leser etwas über die damaligen und heutigen Verhältnisse auf Kuba. Interessant fand ich auch, dass sich auch Teile der dritten Generation der Exil-Kubaner in Amerika, sich zuerst als Kubaner sehen. Ich fand das Buch sehr einfühlsam geschrieben und die Atmosphäre damals und heute anschaulich geschildert. Zu aller erst ist der Roman in meinen Augen eine wundervolle Liebesgeschichte, die mich berührt und gut unterhalten hat.

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Liebe und Politik

Von: Ira

12.08.2019

Rezension zum Roman von Chanel Cleeton ,,Nächstes Jahr in Havanna“ Die Autorin hat diesen Roman ihrer Heimat gewidmet, denn sie stammt ursprünglich aus Kuba. Sie wuchs aber in Florida auf. ,,Nächstes Jahr in Havanna“ ist ein geflügeltes Wort der Exilkubaner, wenn sie, beispielweise, am Silvester anstoßen. Es drückt die Sehnsucht aus, in die Heimat zurückkommen zu dürfen. Erzählt werden nicht nur zwei gefühlvolle Liebesgeschichten in zwei Jahrhunderten, es werden auch viele interessante Informationen über die südamerikanische Insel vermittelt. Zwei starke Frauen spielen die Hauptrollen, die Großmutter Elisa und die Enkelin Marisol. Elisa ist die Tochter eines reichen Besitzers eines Zuckerimperiums in Havanna des Jahres 1958. Sie und ihre drei Schwestern verkehren in besten Kreisen, wissen wenig von der kubanischen Realität. Dann begegnet sie Pablo , der tief verstrickt ist in die politischen Umwälzungen und an der Seite von Fidel Castro und Che Guevara kämpft. Elisa verliebt sich in den Revolutionären, bleibt aber ihrer Familie treu. Ihr Vater verbietet ihr, Pablo zu sehen. Nach dem Sieg der Revolution und der Flucht des Machthabers Batista aus Kuba verlässt auch die Familie von Elisa Perez das Land. Zu dem Zeitpunkt ist Elisa schwanger und erfährt die Nachricht, dass ihr Pablo im Kampf in Santa Clara ums Leben gekommen ist. 2017 Miami. Die Journalistin Marisol will den letzten Wunsch ihrer geliebten Großmutter erfüllen und macht sich nach deren Tod auf die Reise nach Kuba, um die Urne in Elisas Heimat beizusetzen. Sie kommt bei Elisas alter Freundin Ana unter und gelangt in den Besitz von alten Liebesbriefen ihrer Großmutter. Dann sucht sie nach Pablo. Dabei hilft ihr Anas Enkel und Universitätsprofessor Luis, an den Marisol schon bald ihr Herz verliert. Luis wird aber auch verfolgt und verhaftet. Eine große Rolle spielt der Zufall, dass Marisol nach der Verhaftung von Luis ihren leiblichen Großvater sieht und erkennt. Pablo Garcia hilft ihr und Luis nach Miami auszureisen. Chanel Cleeton hat einen informationsreichen, spannenden und unterhaltsamen politischen Roman geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig. Das Buch ist lesenswert.

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Das Buch verknüpft Kubas neuere Geschichte mit der fiktiven Geschichte von Elisa und Marisol. Elisas Geschichte spielt im Jahre 1958, die ihrer Enkelin Marisol 2017. Erzählt wird ihre Geschichte immer abwechselnd. Das Buch ist gut, interessant und informativ geschrieben, man kann es flüssig lesen. Zuviel Informationen über die Revolution in Kuba sollte man aber nicht erwarten, der Roman ist hauptsächlich eine Liebes-/Lebensgeschichte.

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Das Buch „Nächstes Jahr in Havanna“ von Chanel Cleeton enthält 2 Romane in einem Buch. Es beschreibt die Erlebnisse von Großmutter Elisa zum Ende der Regierungszeit des Diktators Batista (1958-1959) und der ersten Monate der Revolution sowie ihrer Enkelin Marisol 2017. Die Familie ist privilegiert, sowohl in Kuba und auch anschließend in USA, wo mit dem erhalten gebliebenen Auslandsvermögen eine neue Existenz aufgebaut werden kann. In der Geschichte von Elisa wird die Geschichte Batistas angedeutet, der 1940 erst eine Verfassung mit initiierte, die als beste in Lateinamerika galt und sich 1952 dann als Diktator an die Macht putschte, ein Gewaltregime führte und sich hauptsächlich selbst bereicherte. Als Marisol 2017 ist Raoul Castro seit 9 Jahren Präsident von Kuba, seit November 2016 ist Fidel Castro tot. Da die Enkelin Marisol bei Ana, einer Freundin der Großmutter Elisa wohnt, kommen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Zeiten zur Sprache und werden gut gegenübergestellt. Beim Lesen stolpert man über kleinere Fehler in den angegebenen Beziehungen, z.B. Seite 142, als Elisas Freundin Ana über die Suche ihrer Eltern nach einem Verlobten für sie sucht. Ana „beneidet“ Elisa „um ihre drei älteren Schwestern“. Tatsächlich ist Elisa aber die dritte Tochter und hat damit nur zwei ältere und eine jüngere Schwester. Für mich sind solche Ungenauigkeiten Stolpersteine, die meinen Lesefluss hemmen. Marisols „Stolperstein“ steht auf Seite 179, als sie die Kathedrale von Havanna besichtigt. Ihre „Großmutter und“ deren „Geschwister sind hier getauft worden.“ Die Großeltern heirateten jedoch bereits in USA und in dem Buch müsste es Urgroßeltern heißen. Davon abgesehen liest sich das Buch flüssig und interessant. Liest sich einerseits gefällig als Roman(e) und ist nachdenkenswert in Bezug auf die Geschichte und eventuelle Lehren für die Gegenwart. Es gab damals bereits Flüchtlingsprobleme, wenn auch lokal begrenzt zwischen Kuba und überwiegend USA. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Kolonie der Exilkubaner in Florida (wohl überwiegend in Teilen von Palm Beach). Geschichte scheint sich immer irgendwo zu wiederholen! Insgesamt ist das Buch eine empfehlenswerte Lektüre, vielleicht auch als Vorbereitung auf eine Urlaubsreise nach Kuba.

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Bewegtes Kuba

Von: Annegret

05.08.2019

Die Autorin Chanel Cleeton führt uns in ihrem Roman "Nächstes Jahr in Havanna" zu Marisol, die bereits in der zweiten Generation in Miami lebt. Ihre Großmutter Elisa, privilegierte Tochter des Zuckerbarons Emilio Perez und eines sehr reichen Mannes Kubas, mußte als junge Frau mit ihren Eltern von Kuba fliehen. Als die geliebte Großmutter stirbt, ist es an Marisol, die Asche nach Kuba zu bringen und dort auszustreuen. In Havanna versucht Marisol, das Kuba zu entdecken, von dem ihre Großmutter immer erzählt und geschwärmt hat. Erzählt wird die Geschichte auf zwei Ebenen, auf der Ebene von Elisa als junge Frau im Jahr 1958/1959 , auf einer weiteren Ebene auf der von Marisol, in der Gegenwart von 2017. Marisol erfährt, daß Elisa sich in den Rebellen Pablo verliebt hatte, was Elisas Leben total veränderte. Die Autorin schafft es, dem Leser mit ihren detailreichen Beschreibungen das karibische Lebensgefühl herüberzubringen. Ich habe mich zuweilen, wie in einem Film gefühlt. Sehr gut gefallen hat es mir, mehr über die kubanische Geschichte, über die Revolution und ihre Folgen zu erfahren. Auffallend ist der Kontrast zwischen Kubanern und kubanischen Amerikanern. Die Kubaner versuchen trotz Mangel und Beschränkungen, das Beste aus ihrer Situation zu machen. Sie halten an ihrer Hoffnung fest, daß es irgendwann besser wird. Was aber vor allen Dingen für die Kubaner gilt, ist, daß die Familie an oberster Stelle steht. Marisols und Elisas Geschichte haben bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dieser interessante und spannende Roman, in der die Liebe nicht zu kurz kommt, ist sehr zu empfehlen.

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