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Rezensionen zu
Das wunderbare Wollparadies

Manuela Inusa

Valerie Lane (4)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Susan lebt mit ihrem Hund Terry direkt über ihrem geliebten Wollladen in der Valerie Lane. Eigentlich ist sie zufrieden mit ihrem Leben - sie hat einen Laden der ihr große Freude bereitet, ihre Freundinnen arbeiten alle direkt nebenan und für die Kuscheleinheiten am Abend hat sie schließlich Terry. Schon vor vielen Jahren hat Susan den Männern abgeschworen und niemand aus der Valerie Lane weiß was der Auslöser dafür war. Schon viel zu lange hütet sie das traurige Geheimnis ihrer Vergangenheit und wenn es nach ihr ginge, würde das auch so bleiben. Doch das Leben in der kleinen Straße verändert sich stets und Susan merkt, dass sie bald an ihre emotionalen Grenzen stößt. Da platzt kurz vor dem Weihnachtsgeschäft Charlotte in ihr Leben. Die junge Mutter hat viel durchgemacht und ist auf der Suche nach einer Anstellung um endlich den Blick nach vorn richten zu können. Eigentlich braucht Susan keine Aushilfe, da der Laden zwar gut läuft aber es lediglich zur Weihnachtszeit etwas hektischer wird. Bald steht der Weihnachtsmarkt in der Valerie Lane an und da könnte sie dann doch Hilfe gebrauchen. Susan merkt, dass Charlotte nahe der Verzweiflung ist, weil kaum jemand einer jungen zweifach Mutter eine Chance geben will. Kurzerhand bietet sie ihr aus dem Bauch heraus eine Teilzeitstelle an und ahnt noch gar nicht wie sehr sich ihr Leben dadurch verändern wird. Meinung: In 'Das wunderbare Wollparadies' widmen wir uns nun also Susan. Sie ist die gute Seele der Valerie Lane und kommt von ihrer Art her der berühmten Namensgeberin wohl am nächsten. Stets hat sie ein offenes Ohr für andere und hilft wo sie kann. Das äußert sich vor allem in ihrem Engagement im Obdachlosenheim. Hier verteilt sie jedes Jahr viele selbstgestrickte, warme Sachen und hilft an Weihnachten aus. So langsam ist es also mal nötig, dass jemand ihr etwas Gutes tut. Und da kommt unter anderem Charlotte ins Spiel. Durch ihre charmante Art wird sie für Susan schnell zur Freundin und so ganz nebenbei bringt sie auch noch Schwung in Susans Gefühlswelt. Jetzt fragt ihr euch wie sie das macht? Nun, das müsst ihr selbst herausfinden. Mit diesem Band der Valerie Lane-Reihe bin ich komplett angekommen und begeistert. Das Leben der anderen Frauen der Straße geht weiter und es wird auch spannender, was der nächste Teil wohl hergeben wird. Ich hoffe nur, dass der auch halten kann was er verspricht. So langsam neigt sich die Reihe dem Ende zu und ich weiß noch nicht ob ich das gut finde. Man gewöhnt sich so schön an die verschiedenen Charaktere und es wird immer mehr zu einem Wohlfühlort. Ich kann Das wunderbare Wollparadies in jedem Fall empfehlen und bin nun gespannt wie es weiter geht.

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Handlung Auch nach einigen Jahren als Besitzerin eines Wollladens in der Valerie Lane ist Susan noch immer mit viel Herzblut bei der Sache. Sie liebt nicht nur den täglichen Umgang mit den Kunden und der Wolle, sondern häkelt tagtäglich wunderschöne Sachen, die sie nicht nur verkauft, sondern auch zum Teil an Bedürftige verschenkt. Auch ihre Freundinnen statten dem kleinen Laden immer wieder gern einen Besuch ab, bringen Schokolade, Tee oder ähnliches vorbei oder kommen zum Austausch von Neuigkeiten. Den Susan gilt in der kleinen Gemeinschaft als eine Person mit einem riesigen Herz und durch ihre ruhige, bodenständige Art verteilt Susan zahlreiche Hinweise und Ratschläge. Dabei hat die Besitzerin des Ladens auch selbst mit den Dämonen der Vergangenheit zu kämpfen und besitzt Geheimnisse, die sie tief in ihrem Herzen verschlossen hält. Bis dieser eine Winter anbricht, der alles in Susans Leben verändern wird. Meinung: Und das Buch ging auch gleich mit einer Überraschung los: eine Geschichte, die in der Weihnachtszeit spielt. Passt ja perfekt zu der derzeitigen Jahreszeit und ich war unglaublich gespannt auf die Darstellungen der zauberhaften Valerie Lane im Winter. Voller Freude auf die kommende Geschichte bin ich also mit dem zweiten Band gestartet und sofort hat sich wieder eine sehr angenehme und flüssig lesbare Sprache herauskristallisiert. Ich hatte innerhalb von kurzer Zeit direkt gut 100 Seiten gelesen und wenn ich darauf folgend noch mehr Zeit gehabt hätte, wären mindestens noch einmal so viele hinzugekommen. Ich konnte mich beim Lesen fallen lassen, konnte alles um mich herum vergessen und mich komplett auf die Geschichte einlassen. Es gibt schon am Anfang direkt wieder ganz wunderbare Beschreibungen der Valerie Lane und von Susans Lebenssituation, gleichzeitig empfand ich es sehr interessant, einen näheren Blick auf ihr Wesen zu erhalten. Den bisher war mir Susan sympathisch, aber noch etwas zu verschlossen. Jetzt konnte man endlich nachlesen, was in ihrem bisherigen Leben passiert ist und was sie bewegt. Dadurch wurde ihr Charakter für mich greifbarer, sie zeigte viele menschliche Seiten und langsam öffnet sie sich dem Leser, aber auch anderen Protagonisten... Kurz gesagt gibt es also eine wunderbar leichte Alltagssprache, oft nehmen die Protagonisten kein Blatt vor den Mund und reden frei heraus. Unter anderem dadurch entstehen authentische Situationen und es macht einfach Spaß, das Buch zu lesen. Wobei ich finde, dass der Sprache diesmal irgendwie mehr Ernsthaftigkeit zugrunde liegt. Vielleicht wird dieser Eindruck ja auch durch Susans Charakter verstärkt. Aber ich finde, dass sich die Freundinnen diesmal nicht ganz so oft necken und den Ereignissen etwas mehr Ruhe zugrunde liegt. Wobei mir gerade einfällt, dass dies auch an der Handlungszeit, der Vorweihnachtszeit liegen könnte... Auf jeden Fall fand ich dies irgendwie passend und ich mochte es sehr. Die Schreibweise wurde im Grunde etwas Susans Charakter angepasst und das finde ich gut! Auch schon in Rubys Geschichte gibt es auch diesmal wieder ab und an kleine Rückblicke in die Vergangenheit, wo man direkt miterleben kann, welche Situationen die Protagonisten durchlebt haben und welche Folgen dies auf die Zukunft und ihr derzeitiges Ich hat. Das war wirklich wichtig und hilfreich, immerhin wird immer mal auf die Vergangenheit und nicht so schöne Erlebnisse hingedeutet und so kann man besser verfolgen, was damit gemeint ist und die Personen auch besser verstehen, weshalb sie so handeln oder auf diese Weise denken. Diesmal hat sich Manuela Inusa mit den Beschreibungen der weihnachtlichen Valerie Lane wirklich übertroffen. Es war einfach absolut traumhaft, die Straße, welche bisher aus den anderen Jahreszeiten bekannt ist, nun auch im Winter mit Schnee, aber auch mit Dekorationen zu erleben. Meine Fantasie und mein Vorstellungsvermögen waren unglaublich hoch und jede Szene wirkte am Ende noch festlicher und einladender. In diesem Band gibt es die traumhaftesten Beschreibungen und Ausschmückungen der niedlichen Straße und allein dafür lohnt es sich, den Roman zu lesen! Und so schön die Straße beschrieben wurde, so gut haben mir auch die Beschreibungen von Susans Wollladen oder ihrer Wohnung gefallen. Obwohl hierzu recht wenige Worte gefallen sind, entstanden doch lebhafte und farbenfrohe Bilder vor Augen und ich konnte mir diese beiden Orte ebenfalls richtig gut vorstellen. Von beiden ging eine tolle Wärme und Lebendigkeit aus, dass man sich in den Settings einfach wohlfühlen musste. Diesmal empfand ich die Stimmungen nicht immer als so greifbar. Oft habe ich mit den Damen, allen voran mit Susan mitfühlen können, doch häufig wurde auch nichts übertragen. Obwohl Susan bereits viele Emotionen und Gesichter von sich gezeigt hat, hätte es mir doch gut gefallen, wenn sie in einer Szene auch mal richtig wütend wird und auf den Tisch haut, einfach ihre Meinung und ihre Geheimnisse preis gibt. Ich glaube, das würde nicht nur ihr guttun, sondern als Leser bekommt man noch eine andere Seite zu sehen, kann dadurch eine bessere Bindung zu ihr aufbauen und womöglich besser mit Susan mitfühlen. Ich finde es schade, dass Susan zwar eine Entwicklung hinlegt, die eindeutig in die richtige Richtung geht, aber sich nicht vollkommen öffnet. Oft bleibt sie etwas scheu und gibt ihre Geheimnisse erst sehr spät preis. Und genau das hätte ich mir eher gewünscht. Mir hätte es gefallen, wenn Susan all ihren Freundinnen ihre Erlebnisse mitteilt und sich ihnen anvertraut. Dann wäre die Entwicklung komplett und viel besser sichtbar gewesen, was ich richtig gut gefunden hätte. Leider bleibt sie noch immer ziemlich verschlossen und man merkt, dass ihre Wandlung noch nicht vollendet ist und diese wahrscheinlich nach dem Ende des Buches weitergeht. Ich mag es immer sehr zu lesen, wie sich auch die Leben der anderen Damen aus der Valerie Lane entwickeln und in welchem Punkt ihres Lebens sie mittlerweile stehen. Zudem ist es einfach schön, sie auf diese Weise wiederzusehen und ein Update zu ihnen zu erhalten. Auch diesmal wurden die Nebenakteure wieder mit sympathischen und liebenswerten Wesen ausgestattet und es war schön zu sehen, dass sie ihrem Charakter treu geblieben sind und noch reifer und erwachsener, aber auch zufriedener mit sich und ihrem Leben geworden sind. Die Spannung befindet sich auf einem recht niedrigen Niveau, stattdessen eignet sich das Buch hervorragend dafür, beim Lesen alles andere auszublenden und sich einfach fallenzulassen. Und genau das war mir möglich. Die Ereignisse plätschern vor sich hin, man muss während des Lesens nicht mitdenken, kann sich entspannen und leicht auf die Geschichte einlassen. Genau das war auch meine Erwartungshaltung und spannungsreiche Szenen oder zu viel Drama wären auch absolut unpassend gewesen. Fazit Ach, ich freue mich richtig, dass es noch drei verbleibende Geschichten über die Valerie Lane gibt und ich noch dreimal das Vergnügen haben werde, gedanklich in diese traumhafte Straße und zu den Freundinnen zu reisen. Wobei ich fast schon glaube, dass das Setting nicht besser werden kann als in diesem Band. Es ist einfach traumhaft, die Beschreibungen lassen die Valerie Lane in nochmals anderem Licht erscheinen und diese Geschichte zur Adventszeit zu lesen ist einfach nur toll und stimmungsvoll! Ich habe einen kleinen Kritikpunkt, ich habe mir bei der Darstellung von Susan eine stärkere Entwicklung gewünscht und ich finde es schade, dass sie gegenüber ihren Freundinnen nicht offener ist und sich ihre Erlebnisse einfach von der Seele redet. Ansonsten hatte ich unglaublich viel Freude daran, wieder auf Susan und ihre Freundinnen zu treffen und bin sehr zufrieden mit der Geschichte und lege sie euch gerade zu dieser Jahreszeit sehr ans Herz! Meine Bewertung: 4,5 von 5 Sterne

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Der vierte Band dieser Reihe führt uns zu Susan, ihren Cockerspaniel Terry und natürlich in das wunderbare Wollparadies. Während der letzten Romane wirkte ihr Charakter eher unscheinbar und verschlossen. „Das wunderbare Wollparadies“ erzählt nun ihre Geschichte und zeigt dem Leser die starke, unabhängige und wohltätige Seite der jungen Frau, von der wir in Sachen sozialen Engagement alle noch etwas lernen können. Die Wochen kurz vor Weihnachten sind nicht nur Susans liebste Zeit des Jahres, gerade in den kalten Monaten hat sie mehr als genug Arbeit um die Ohren. Dennoch steht ihre Ladentür immer für einen Plausch mit ihren Freundinnen offen. Auch wenn Susan gefühlt immer alles im Griff hat und ihr Leben nach außen hin perfekt wirkt, fehlt doch etwas zu ihrem Glück: Die Liebe! In den Tagen vor Weihnachten kümmert sie sich auch um die Armen und Gestrandeten im Gemeindezentrum. Dort lernt sie einen sympathischen Gitarrenlehrer kennen, der ihr schon bald nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Die Vergangenheit jedoch, hat Susan gezeigt, dass man Männern nicht vertrauen soll! Doch sind Alle gleich? Vielleich hat das Schicksal ja doch noch die ein oder andere Überraschung für sie parat! Vertrauen schenkt die gute Susan allerdings ihrer neuen Mitarbeiterin, Charlotte. Diese ist alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und braucht dringend einen Job. Aus einer spontanen Eingebung heraus, stellt sie sie als Aushilfe im Wollparadies ein … Die Valerie Lane ist auch diesmal wieder eine Reise wert und das Gefühl des „nach Hause kommens“ stellte sich schon in den ersten Seiten bei mir ein. Man möchte direkt damit beginnen, die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen. Auch in diesem Buch kann Manuela Inusa ihre Leser wieder mit ihren mitreißenden und schönen Schreibstil überzeugen. Auch wenn die Sprache etwas einfacher ist, versteht sie es sehr gut, genau die richtigen Szenen hervorzuheben, ihre Charaktere lebendig zu gestalten und viel Gefühl an den Leser weiterzugeben. Dennoch fehlt es nicht an Spannung und aufwühlenden Wendungen. Ein interessantes Buch, aus der Feder einer ganz tollen Autorin!

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Susan hat den Männern abgeschworen. Sie lebt glücklich mit ihrem Hund und geht völlig in ehrenamtlicher Arbeit auf. Dabei lernt sie einen Mann kennen, der ungewohnte Gefühle in ihr auslöst. Als eine Alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern bei ihr im Laden auftaucht und nach Arbeit fragt, muss sie ihr helfen, auch wenn sie eigentlich keine Aushilfe braucht oder sich leisten kann. Später stellt sich heraus, dass der Mann, der Susan den Kopf verdreht hat, der Bruder ihrer Angestellten ist. Susans Männerabneigung wurde ja in den vorigen Bänden öfters erwähnt und es ist sehr spannend, den Grund dafür zu erfahren. Jedoch ist dieser Teil sehr düster und schwere Kost. Einmal auf Grund der Geschichte an sich, und zum anderen, weil Susan sich so richtig schön in Selbstmitleid suhlt. Deswegen bekommt dieser Teil von mir die bisher schlechteste Bewertung für Bücher aus dieser Reihe, da es mir einfach ein Ticken zu düster ist.

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Ein Buch aus der Valerie-Lane zu lesen, ist ein wenig wie nach Hause kommen und alte Freunde wiedertreffen. Es ist ein liebevolles Wiedersehen bzw. Wiederlesen und man begleitet die Freundinnen sehr gerne auf ihrem weiteren Lebensweg. In gewohnt leichter Sprache und herzlich lässt sich die Geschichte in einem Rutsch weglesen und verspricht am Ende ein wohliges Bauchgefühl. Wie ein heißer Kakao an einem kalten Wintertrag eben.

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Susan ist die ruhigere von den Ladenbesitzerinnen. Gemeinsam mit ihren Hund Terry lebt sie als einzige direkt über Ihrem Laden der den zauberhaften Namen „Susan’s Wool Paradise“ trägt. Susan hat für alle ihrer Freundinnen ein offenes Ohr und lässt dadurch manchmal ihre eigenen Emotionen auf dem Weg liegen. Als die Leidgeplagte Charlotte ihren Laden betritt war Susan sofort klar, das sie Charlotte den gewünschten Job anbieten wird. Nun hat auch sie eine Aushilfe und kann sich wieder mehr um ihre eigenen Sorgen kümmern. Da wäre ja auch noch Charlottes Bruder der Susan von Anfang an sehr sympathisch ist. Grundsätzlich finde ich, das auch Susan ein ganz ein spezieller Charakter ist, jedoch hat sich für mich in der Geschichte einfach zu wenig bewegt. Erst ab der Hälfte kam ein bisschen Schwung in die Story. Natürlich war auch der 4.Band wieder ein ganz toller, jedoch nicht so „perfekt“ wie die anderen 3 Bücher aus der Valerie Lane. Ganz besonders freue ich mich jetzt schon auf Orchid… Schon alleine dieser Name ist der Wahnsinn, mal schauen ob die auch endlich zu ihren Gefühlen steht!

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Den Jahreswechsel habe ich in der Valerie Lane verbracht. Um genauer zu sein, im Wollparadies von Susan. Wie jeder in der Valerie Lane hat auch sie eine Geschichte. Jeder Ausflug in die kleine Straße, zu den kleinen Geschäften, den Freunden und den einzelnen Geschichten ist wie ein nach Hause kommen. Schade, dass es irgendwann ein Ende haben wird. Das Buch und ich haben wieder eine schöne Zeit verbracht, den Tee kalt werden lassen, Schokolade vernichtet, geschmunzelt, gelacht, den Kopf geschüttelt und auf das Happy End hingefiebert. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch, auf Orchid und ihre Geschichte.

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Handlung + Charaktere: Es ist kurz vor Weihnachten und Susan strickt fleißig Schals, Mützen, Socken und Handschuhe, die sie dann an ein Obdachlosenheim gibt. Sie ist glücklich mit ihrer Wohnung, ihrem Hund und ihren besten Freundinnen in der Valerie Street. Männer hat sie schon lange abgeschworen. Doch schafft es Stuart, der plötzlich in ihr Leben tritt, ihre sorgfältig erbauten Mauern zum Einsturz zu bringen? Susan mochte ich sehr gerne. Sie ist ein selbstloser Mensch, der lieber gibt als nimmt und immer möchte, dass die anderen glücklich sind. In dem Buch durchlebt sie eine interessante Entwicklung. Auch Stuart und natürlich Laurie, Keira, Robin, Ruby und Orchid fand ich wieder total lieb. Und die gute Mrs. Witherspoon erst! Cover + Schreibstil + Handlungsverlauf: Das Cover passt, wie bei den vorherigen drei Bänden, wieder super zu dem Buch. Die farbenfrohe Gestaltung und die kleinen Details sind sehr schön, wie ich finde.  Manuela Inusas Schreibstil war wieder super flüssig und angenehm zu lesen. Die Atmosphäre, die sie wieder in der Valerie Lane und zwischen den Freundinnen geschaffen hat, fand ich sehr angenehm. Es wird nie langweilig und auch wenn das Ende dann doch recht vorhersehbar ist, ist es wunderbar bis zur letzten Seite in der Valerie Lane zu sein. Ich konnte alle Entscheidungen von Aus an nachvollziehen und ja...zu meckern gibt es eigentlich nichts ;) Fazit: Ich fand das Buch sehr gut. Vor allem als vorweihnachtliche, leichte Lektüre ist es sehr geeignet. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band...

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