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Rezensionen zu
Der Wanderer

Luca D'Andrea

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Super spannend mit Neugier aufs Ende

Von: Tanja

21.10.2019

Ich durfte dieses tolle Buch lesen. Anfangs war ich noch hin und her gerissen da es etwas schwer war es zu verstehen. Aber dann wurde es immer spannender und machte mich dann so neugierig auf das Ende das ich garnicht mehr aufhören konnte zu lesen. Ein super guter Thriller der von einem etwas seltsamen Kriminalfall handelt. Es lohnt sich auf jeden Fall zu lesen. Spannend, mitreißend, macht Spaß zu lesen,mit Spannung zum Ende.

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Der Wanderer

Von: Ursula

20.10.2019

Ein sehr interessanter Thriller. Verständlich geschrieben. Man ist immer neugierig auf das nächste Kapitel. Ein empfehlenswertes Buch.

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Tolles Buch in toller Atmosphäre

Von: Tanja S

20.10.2019

Mit Entsetzen blickt Sibylle auf das Foto ihrer toten Mutter. Es kam in einem Brief ohne Absender. Zwanzig Jahre ist es her, dass man die Leiche der "narrischen Erika", die aus Tarotkarten die Zukunft las, an einem abgelegenen Bergsee gefunden hat. In KReuzwirt waren sich alle einig: Selbstmord. Aber das Foto weckt Sybilles Zweifel. Was war damals wirklich geschehen? Zusammen mit dem Schriftsteller Tony, der als junger Lokaljournalist über den Leichenfund berichtet hatte macht sich Sibylle auf die Suche nach de Wahrheit. Dabei stoßen Sie auf ein dunkles Geflecht aus Lügen, Eifersucht und Verrat, Drogen, Okkultismus und Wahnsinn - und stellen mit Entsetzen fest, dass Erika nicht das einzige Opfer war. Auch sie schweben bald in Lebensgefahr... Luca D'Andrea schafft es in der Wanderer einen spannenden Thriller in einer traumhaften Landschaft zu entwerfen. Ein Bergsee in Tirol, ein Dorf mit Einwohnern, die alle nicht ohne Grund in diesem Dorf wohnen und natürlich zwei liebenswürdigen Protagonisten. Die Story ist rund und hat viele Wendungen, wie es sich für einen guten Thriller gehört.

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Ungereimtheiten

Von: Christiane D.

19.10.2019

Der Tod ihrer Mutter ist nun schon viele Jahre her, doch warum wird Sib ausgerechnet jetzt an das schreckliche Ereignis erinnert? Und wer versucht sie darauf zu stoßen, dass es mitnichten Selbstmord gewesen ist? Gemeinsam mit dem Schriftsteller Tony begibt Sib sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Allerdings hätte wohl niemand sie auf das vorbereiten können, was den beiden widerfährt, je tiefer sie graben und je mehr Fragen sie stellen… Ein beschauliches, kleines Örtchen in Südtirol, hier bleibt man unter sich, nicht einmal Tourismus gibt es. Erikas Tod damals – ein schrecklicher Unfall, deklariert als Selbstmord. Es gab und gibt jedoch einige Ungereimtheiten, denen nachzugehen sich scheinbar niemand traut. Bis jetzt. Ein ungleiches Gespann mit diversen Eigenheiten, denen der Leser zunächst ein wenig auf den Grund gehen muss. Schnell aber stellt sich heraus, dass das eigentlich Sonderbare tief in der Geschichte der Gemeinschaft verwurzelt ist. Die Frage ist bloß, ob sich das wohlgehütete Geheimnis tatsächlich entschlüsseln lässt oder jeder Versuch nicht bloß abgeblockt, sondern bis aufs Blut bekämpft wird. Schwer zu sagen und auszuloten wer auf welcher Seite steht, dafür sind viele der Gedankengänge zu verworren, gleichzeitig aber auch mit anderen verwoben. Dort durchzusteigen kommt einem Kunststück gleich, das nicht nur Mut, sondern auch ein gewisses Maß an Unverfrorenheit sowie Sinn für esoterisches Denken erfordert. Es mag nicht der typische Thriller als solcher sein, Spannungselemente beispielsweise sind rar gesät, nichtsdestotrotz besitzt „Der Wanderer“ das gewisse Etwas, das den Leser dazu veranlasst unbedingt hinter die Kulissen blicken zu wollen. Was ist damals passiert und wie weitreichend erstreckt sich das Gesamtgeschehen? Obwohl man zu Beginn erst einmal Bedenken hegt und sich fragt was der Autor einem mitzuteilen versucht, ist schon bald der Bann gebrochen, man muss nur offen sein für alles mögliche und unmögliche.

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Ein großartiger, lesenswerter Thriller!

Von: ManuKind

16.10.2019

Der Wanderer von Luca D’Andrea Ich freue mich, dieses Buch rezensieren zu dürfen. Der Autor nimmt uns mit in die kleine Welt von Kreuzwirt, einem Ort, über den man sagt: „Kreuzwirt ist so. Du weißt das.“ Die beiden Protagonisten stellen Nachforschungen über den Tod „der narrische Erika“, Sibylles Mutter, an. Ihr zur Seite steht der Autor Tony, der vor zwanzig Jahren als junger Journalist in dem lokalen Blatt über den Leichenfund berichtete. Die beiden ermitteln hartnäckig und decken so manches Geheimnis um Kreuzwirt auf. Scheinbar steckte Sibylles Mutter mittendrin. Wer war sie? Was war sie? Nachvollziehbar für den Leser möchte Sibylle mehr über ihre Mutter in Erfahrung bringen. Ich habe beim Lesen fast jeden verdächtigt. Das Ende des Thrillers bringt Aufklärung und lässt mich mit einem zufriedenen Gefühl zurück. In moderner und temporeicher Sprache erzählt Luca D’Andrea seine Geschichte. Zahlreiche Spannungsbögen lassen das Lesen nicht langweilig werden. Der Erzählstil ist dicht, es gibt keine überflüssigen oder langatmigen Stellen. Und würde ein von mir verehrter Literaturkritiker seine gefürchtete Frage stellen: „Musste dieses Buch geschrieben werden?“ Ich könnte antworten: „Ja, und genau so.“ Luca D’Andrea, vielen Dank für den gelungenen Thriller. Das Lesen hat mir große Freude bereitet. Auch den beiden Übersetzern ein Dankeschön. Endlich durfte ich ein Buch ohne viele Fehler genießen!

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Krimipuzzle

Von: Uta Schoel

16.10.2019

Ein Dorf schweigt. Das ist als Geschichte nicht neu. Ein Dorf, in dem Tourismus unerwünscht ist und die Tollwut nicht ausgerottet ist, in dem Familie Perkmann bestimmt, aber auch den Wohlstand sichert. Ein Foto ihrer toten Mutter führt Sybille und Tony, der als Jungjournalist über den Suizid der Frau berichtete, zusammen. Kapitel für Kapitel reihen sich neue Personen und deren Geschichte wie Puzzelsteine aneinander. Immer nur so viel, wie gerade eben für das Verständnis der Geschichte um den Tod der Mutter und anderer junger Frauen erforderlich ist. Anfangs langsam -wann wird es endlich spannend?- nimmt das Geschehen sehr schnell richtig Fahrt auf und man will das Buch nicht mehr weglegen. Schnell ist klar, dass es kein Suizid und kein Einzelfall war, doch welche Rolle spielen die Dorfbewohner? Wer schweigt warum? Die Geschichte um den Tod der Mutter und die Geschichte um die Abhängigkeit des Dorfes von den Perkmanns sind miteinander verbunden, werden aber parallel erzählt. Das Dorf schweigt aber nicht nur. Es wehrt sich gegen die Nachforschungen. Drohungen und Unfälle unterstreichen den Unwillen und gefährden Sibylle und Tony. Ein okkultes Buch um den Wanderer scheint ebenfalls Einfluss im Dorf zu haben. Ein anspruchsvoller, die Erzählebenen ständig wechselnder Krimi, der die Spannung von Puzzelstein zu Puzzelstein steigert, ist es wert gelesen zu werden. Die anschauliche Sprache lässt den Krimi im Kopfkino mitlaufen. Schnell hatte ich konkrete Vorstellungen von den Personen. Selbstverständlich wird alles aufgelöst, leider ist die Geschichte damit aber auch aus. Schade. Ich hätte gern mehr von Sibylle und Tony erfahren wollen. Das Lesen macht Spaß, wenn man am Anfang dran bleibt. Den Ausflug ins Okkultische hätte es nicht gebraucht, es wäre ohne genauso spannend gewesen. Einen Punkt Abzug gibt es, weil ich das Buch wegen des langsamen Spannungsaufbaus fast weggelegt hätte.

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Der Wanderer von Luca D´Andreas

Von: ADINA

15.10.2019

Schon der Titel wirft die entscheidende Frage auf: Wer ist der Wanderer? Und weiter muss man fragen: Gibt es ihn wirklich, ist er real oder nur ein Hirngespinst aus Sagen und Mythen? Viele Jahre nach dem Tod ihrer Mutter bekommt Sibylle ein Foto zugespielt, welches zeigt, dass der Tod ihrer Mutter kein Selbstmord, sondern Mord war. Zusammen mit dem Schriftsteller Tony machen sie sich auf Spuren- und Beweissuche, also auf die Suche nach der Wahrheit. Diese versteckt sich im mystischen Tarot-Milieu - ohne, dass dieser Handlungsfaden konsequent zu Ende gesponnen wird. Die Handlung verbleibt immer auf dem Niveau von Andeutungen. Insgesamt gibt es bezogen auf die Spurensuche viele Überraschungen, manchmal aber auch unlogische Wendungen, die die Gesamthandlung auf den Leser holprig und sprunghaft wirken lässt. Alle Fäden laufen bei einer den Ort dominierenden Familie zusammen, die seit Jahrzehnten die Geschicke des Ortes und seiner Einwohner bestimmt. Der Mörder der Mutter und weiterer verschwundener Frauen wird ermittelt, wenn auch das Ergebnis auf mich nicht immer stimmig und logisch gewirkt hat. Die Einordnung in das Genre Thriller ist mir zu weit gefasst, da es mehr verspricht, als die Handlung zu bieten hat. Es passt eher in die Kategorie der Kriminalromane, denn der "richtige" Nervenkitzel, die Spannung und der Drang zum Weiterlesen fehlen hier leider.

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...hatte mehr erwartet

Von: Katharina S.

15.10.2019

Am Anfang musste man sich an die vielen Passagen in Klammern gewöhnen, zum Glück lies das dann nach Die Geschichte von "Erika, die Närrische", deren Tot von der Tochter aufgearbeitet wird ist grundsätzlich gutes Material... Ein kleiner Ort, jeder kennt jeden, Dorfidyll ohne Tourismus, ein See und kurioser Weise "regelmäßige" Hinweise auf eigentlich ausgerottete Tollwut... Lieder zieht sich der Inhalt sehr hin, was viel Spannung nimmt.

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