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Rezensionen zu
Der Wanderer

Luca D'Andrea

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Mirabell

Von: Mirabell

09.10.2019

Fesselnder Roman aus der tiefsten Bergidylle Tirols. Gekonnt führt uns D´Andrea durch die dörfliche Geheimnistuerei, wobei der Leser mit den bisher ungeahnten kriminellen Taten einiger Dorfbewohner eingeweiht wird, jedoch keinesfalls die Todesfälle sofort gelöst werden.

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Hat Spaß gemacht

Von: Wordaddict

04.10.2019

Wirklich netter Zeitvertreib. Teilweise etwas verwirrend, aber es klärt sich alles immer wieder auf. Sehr zu empfehlen.

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Grossartig

Von: Michael

02.10.2019

Auch wenn ich eigentlich kein grosser Fan von Romanen die in Bayern, Tirol Ude spielen bin hat mich "Der Wanderer" absolut gefesselt. Ohne viel Inhalt zu veraten geht es sich um den Selbstmord der närrischen Erika. Oder war es gar kein Selbstmord? Ähnlich wie bei Twin Peaks kommt man der Wahrheit Stück für Stück näher oder weiter weg. Von Kapitel zu Kapitel werden Geheimnisse der Bewohner von Kreuzwirt aufgedeckt. Man will unbedingt wissen wie es weitergeht und möchte das Buch erst aus der Hand legen wenn man es fertig gelesen hat und alle Geheimnisse kennt. Für mich ein echter Pageturner. Protagonisten in die man sich hineinversetzen kann und ein flüssiger Schreibstil dem man leicht folgen kann.

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Sehr spannend

Von: Annika81

02.10.2019

Ich bin sehr zufrieden mit diesem Buch. Es ist sehr spannend bis zur letzen Seite. Die Geschichte fesselt einen sehr und man möchte das Buch so schnell wie es geht zu Ende lesen. Ich kann dieses Buch wirklich sehr weiter empfehlen.

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Ein tolles Buch

Von: Siw

01.10.2019

Mein erstes Buch von Luca d´Andrea, und es hat mir sehr gut gefallen. Als Hundeliebhaber fand ich besonders die liebevoll beschriebene Beziehung zu Freddy, dem Bernhardiner toll. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten Elisa und Erika auseinander zu halten, aber wenn man sich eingelesen hat, klappte das auch ganz gut. Meine Befürchtungen, es könnte etwas Science Fiction sein, erwies sich als unbegründet. Spannend, die okkulten Querverweise zu lesen. Das letzte Drittel war an Spannung kaum noch zu überbieten. Klasse! Und dann das Ende ... ! Wirklich total überraschend und somit ein gelungenes Leseerlebnis. Bravo!

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Guter Plot, aber die Ausführung ...

Von: Xirxe

30.09.2019

Zwanzig Jahre, nachdem man Sibylles Mutter tot in einem Bergsee aufgefunden hat, erhält sie ein Foto, dass große Zweifel weckt, dass es sich damals tatsächlich um einen Selbstmord handelte. Gemeinsam mit dem Schriftsteller Tony, der damals über den Fall berichtete, beginnt sie nachzuforschen, doch beide müssen feststellen, dass man sie mit allen, wirklich allen Mitteln davon abhalten möchte. Die Geschichte hat wirklich alle Zutaten, um daraus einen spannenden Thriller zu gestalten: traumhafte Szenerie (die Südtiroler Berge), ein abgelegenes Bergdorf, mysteriöse BewohnerInnen, schlagfertige ProtagonistInnen. Doch leider verheddert sich das Ganze in einem Gestrüpp aus Mystik, Horror, Familiendrama und nicht zuletzt auch noch einer Liebesgeschichte. Dazu ist die Sprache stellenweise unpassend oder sogar sinnwidrig wie beispielsweise hier: "..., aber trotzdem die ausdrückliche Einladung beinhalteten, sich ganz unverzüglich vom Acker zu machen." Oder Tony zu Sibylle: "Geh an einen sicheren Ort, an dem du deine Wunden lecken kannst." Leider kann ich nicht beurteilen, ob dies tatsächlich dem Original entspricht oder dem ÜbersetzerInnenteam, in jedem Fall ist es nicht gelungen. Auch Unlogiken gibt es eine Reihe, beispielsweise wie sich jemand aus einem verschlossenen Zimmer mit einer massiven Tür befreien kann. Oder "... empfahl ihm, den Schaden bei der Versicherung und der Polizei zu melden (Tony hatte es nicht getan, es wäre sinnlos gewesen) ...". Warum? Hat er seine Beiträge nicht bezahlt? Die Auflösung bzw. ein Teil davon wirkt zudem wie das berühmte aus dem Hut gezogene Kaninchen. Nichts, aber wirklich überhaupt nichts hat auch nur in Ansätzen darauf hingewiesen und in keiner Weise mit dem bisher Geschehenen etwas zu tun. Schade drum, da hätte wirklich was draus werden können.

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Ungewöhnlich

Von: Nigthti

29.09.2019

Es hat schon einige Zeit gebraucht, bis ich mich so richtig in diesen Thriller hineingelesen hatte. Doch dann wurde er richtig fesselnd. Der Aufbau der Geschichte war etwas ungewöhnlich, jedoch als Ganzes betrachtet war das Buch sehr gut. Besonders gut haben mir die Protagonisten Sibylle, die herausfinden möchte, was vor langer Zeit mit Ihrer Mutter geschah und der Schriftsteller Tony, der Ihr bei der Suche nach der Wahrheit hilft, gefallen. Die Verwirrung vom Anfang löst sich mit der Zeit auf und das Geflecht aus Lügen, Eifersucht und Wahnsinn wird immer klarer. Das Buch hat mir gut gefallen, da es sehr lebendig und natürlich geschrieben ist.

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Fabelhaft

Von: Thomas Krauter

28.09.2019

Mein erstes Buch dieses Autors. Ich bin begeistert über die Art des schreibens. Der Autor schaffte es in all meinen persönlichen Erinnerungen zu kramen und mich mit diesen als unsichtbarer Teilhaber direkt in die Story zu "beamen". Die besondere Art der Szenenwechsel empfinde ich als sehr angenehm und klasse umgesetzt. Mein Resumee: Absoluter Top Titel in dem man Sich als Teilnehmer in der Geschichte fühlt. Danke dafür.

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