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Rezensionen zu
Die Frau, die nicht an Gott glaubte und Jesus traf

Charlotte Rørth

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Als die dänische Journalistin Charlotte Rørth sich zu einer Pressereise nach Spanien aufmacht, ahnt sie nicht, dass dies der Beginn einer kompletten Lebensveränderung sein wird. In der Sacra Capilla del Salvador macht die Frau, die sich vor vielen Jahren gegen die Religion entschieden hat, eine der wohl größten spirituellen Erfahrungen. Charlotte Rørth begegnet Jesus. Danach ist nichts mehr wie zuvor. Charlotte spürt die Liebe in allen Dingen, sieht Auren und ist selbst von Licht durchflutet, was anderen Menschen auffällt. Aber mit all dem muss sie erst einmal zurecht kommen. Weinkrämpfe schütteln ihren schlaflosen Körper. Sie kämpft mit Kopfschmerzen, großer Unruhe und vor allem einer überwältigenden Sehnsucht. Das Erlebnis lässt Charlotte nicht los. Mit ihrer Erweckung hat Charlotte ihr journalistisches Gespür nicht verloren, vielmehr befeuert es den Tatendrang, diese Geschichte aufzuarbeiten – ihre Geschichte. So macht sie sich auf, um im Dialog mit Psychologen, Theologen und Wissenschaftlern die außergewöhnliche Grenzerfahrung und ihre Auswirkungen zu erkunden. “ICH VERLASSE MICH AUF DICH.” Von der ersten Seite an, nimmt der Bericht von Charlotte Rørth und jenes Spannungsfeld zwischen Vernunftdenken und Vision den Leser gefangen. Die präzise Beleuchtung der Erfahrung, ihrer körperlichen, seelischen und geistigen Folgen sowie all deren Untersuchungen unter Zuhilfenahme verschiedenster Quellen, sind so authentisch beschrieben, dass man der Autorin all das glauben will, ja fast schon muss. FAZIT: Mit ihrem überaus mutigen Buch “Die Frau, die nicht an Gott glaubte und Jesus traf”, schafft es Charlotte Rørth Begrenzungen aufzulösen. Sie zeigt, dass eine Begegnung mit Jesus in unserer modernen Welt, die Gott viel zu oft zur Seite drängen will, einen inneren Weg bereitet, der zwar anspruchsvoll ist, aber auch eine ungeahnt tiefe Freude erfahrbar macht.

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Klappentext Charlotte Rørth, eine erfolgreiche dänische Journalistin, hatte vor einigen Jahren – völlig unvermittelt – in Spanien eine Jesus-Erscheinung. Als sie dieser visionären Erfahrung auf den Grund gehen wollte, wiederholte sich die Begegnung. Sie ist keine Christin, keine Gläubige, keine Suchende. Darum fahndet sie mit journalistischer Gründlichkeit nach Antworten, durch Gespräche mit Wissenschaftlern, Psychologen, Theologen und reflektiert klug ihre Grenzerfahrungen: Was ist mir da passiert? Was bedeutet das? Ihr Fazit: Es gibt Unerklärbares. Ihr Wunsch – ohne jeglichen Missionierungsanspruch – die erfahrene Liebe, diesen besonderen Frieden der Begegnungen verständlich zu machen. Auch vor dem Hintergrund aktueller Fragen wie: Was hält uns zusammen? Warum sind wir hier? Meine Meinung Dieses Buch ist gewiss anders als andere, das sieht jeder auf dem ersten Blick. Es ist keine Predigt oder Erleuchtung an Menschen und Leser, die nicht an Gott glauben oder einer Glaubensrichtung angehören. Es ist eine Erzählung, wie der Buchtitel schon erahnen lässt. Jedes Kapitel wird eingeleitet durch ein kleines Gedicht oder poetische Zeilen. Dieses Buch erzählt ein Erlebnis, was wahrscheinlich nur wenigen passiert. Es ist eine interessante Thematik, die mit einer guten Argumentationen zu einem guten Gespräch führen kann. Um es kurz zu sagen, dieses Buch ist einer Empfehlung, als auch einmal Lesen wert. Ungeacht dessen an was man glaubt oder nicht glaubt.

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