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Rezensionen zu
Ein schwedischer Sommer

Eva Seifert

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Dieser Roman holt einen komplett ab, lässt einen in die schwedische Landschaft und ihr Lebensgefühl eintauchen. Es ist ein beschwingter Roman der einen mitnimmt in diese Welt, man erlebt mit der Hauptprotagonisten hohen und tiefen ihres Lebens, merkt die Trauer, die sie in sich haben, aber auch das neue Lebensgefühl was diese Reise mit sich hat. Ich habe mich von Anfang an in die Charaktere hineinversetzten können, sie sind mir sofort ans Herz gewachsen und haben mich wie eine lange Freundin in ihrem Leben willkommen geheißen, so war mein Gefühl beim Lesen. Dass ich mittendrin bin im Geschehen und alles genau miterlebte. Es war ein schönes Erlebnis und ein Roman der einen Sommer und gute Laune ins Herz bringt.

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Tolle Geschichte

Von: Yvonne

17.09.2019

Ein schwedischer Sommer Verlag: Blanvalet Verlag Autorin: Eva Seifert Seiten: 480 Seiten Preis: 9,99 Euro Klappentext: DREI FRAUEN UND EIN UNVERGESSLICHER SOMMER IN SCHWEDEN; NACH DEM NICHTS MEHR SO IST; WIE ES EINMAL WAR....... Eigentlich wollten die Schwestern Beate, Mona und Christine eine Weltreise machen, um nach dem Tod von Beates Ehemann wieder auf positive Gedanken zu kommen. Doch dann bittet sie ihr Bruder Leonhard, zu dem sie kaum noch Kontakt haben, seit er nach Schweden ausgewandert ist, Plötzlich zu sich. Er hat ein altes Tagebuch im Nachlass der Eltern gefunden, das Fragen aufwirft. Was hat es mit der Verfasserin, einem Mädchen namens Maria, auf sich? Und was hat deren Geschichte mit den Geschwistern zu tun? Beate, Mona und Christine machen sich daraufhin in das malerische Küstenörtchen Djursholm auf – nichtahnend, dass ihnen dort der Sommer ihres Lebens bevorsteht..... Meinung: Eine Autorin aus Bremen meine Heimat da musste ich doch versuchen dieses Buch gleich als Leseexemplar zu bekommen.... ich hoffe es folgen noch viele weitere Bücher ….. ein gelungendes Cover was bei mir ja schon einiges an Sterne ausmacht und wenn dann noch die Geschichte nicht langweilig wird ist es doch ein super Buch geworden....der Schreibstil war anfangs ein wenig verwirrend für mich weil es aus 3 Perspektiven erzählt wurde wo ich mich erstmal mit einfreunden musste...aber wo ich dann in der Geschichte drin war konnte man es gut vorran lesen. Die Kapitel war auch nicht so langgezogen und man kam gut vorran... ein wirklich Tolles Buch geworden ich kann es jeden nur ans Herz legen und vergebe für die erste Geschichte von Eva Seifert von Herzen 4 von 5 Sternen und bedanke mich bei Bloggerportal/ Blanvalet Verlag das ich es lesen durfte

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3.5 Die drei Schwestern Beate, Christine und Mona planen eine gemeinsame Weltreise, aber die erste Station führt sie zu ihrem Bruder Leonhard, mit dem sie kaum noch Kontakt haben, nach Schweden. Im Nachlass der Eltern hat dieser Briefe und Tagebücher gefunden. Mich hat die Klappentext sehr neugierig gemacht und ich war gespannt welches Geheimnis hinter den Tagebüchern steckt. Der Einstieg in das Buch hat mir ganz gut gefallen, auch wenn ich ein wenig gebraucht habe die drei Schwestern auseinander zu halten. Die Geschichte wird auch aus den drei verschiedenen Perspektiven erzählt. Zunächst lernt man die Schwestern und deren Umstände ein wenig kennen, bevor es an die Planung ihrer Weltreise geht und schließlich die erste Station in Schweden. Die Geschichte war ganz unterhaltsam, auch wenn mir ein wenig die Spannung gefehlt hat, denn vieles war leider sehr vorhersehbar, insbesondere was das große Geheimnis angeht. Das Setting hingegen hat mich komplett überzeugt. Es war eine tolle Atmosphäre in Schweden, insbesondere rund um das Midsommarfest. Es gibt zwischendurch einen Rückblick in die Vergangenheit, der mir leider zu willkürlich und auch viel zu lang war, denn bis auf Maria kann man keine Person zuordnen und für mich waren die Ereignisse viel zu umfangreich dargestellt. Hier hätte man einiges kürzen können. Es werden außerdem unglaublich viele Namen genannt und ich fand es teilweise eher schwierig diese alle zuzuordnen. Der Schreibstil der Autorin selbst ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Geschichte war unterhaltsam, aber komplett begeistern konnte sie mich leider nicht.

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Beates Ehemann ist tot, somit gibt es nichts mehr, was sie noch in Deutschland hält. Warum also nicht eine Weltreise machen? Gemeinsam mit ihren Schwestern Christine und Mona beginnt sie zu planen. Jede der drei darf ihre Wunschziele nennen, so ergibt sich die geplante Reiseroute. Noch während der Planung wirft ihr Bruder Leonhard allerdings die Pläne der drei über den Haufen. Er hat Briefe aus einem Nachlass gefunden und will, dass seine Schwestern diese mit ihm sichten. Somit geht die Reise zuerst ins schwedische Djursholm, wo die Geschwister ein Tagebuch, Briefe und Geheimnisse aus dem schwedischen Sommer 1969 finden... Der Roman "Ein schwedischer Sommer" von Eva Seifert erzählt die Geschichte in mehreren Erzählsträngen. Immer abwechselnd kommen die Schwestern zu Wort, so ergibt sich ein umfassendes Bild über ihre jeweiligen Geschichten, Ereignisse, die sie miteinander verbinden und vor allem auch über ihre Vergangenheit. Die Charaktere wirken so sehr authentisch und lebendig, die Erzählweise ist sehr lebensnah. Meist war dies sehr angenehm, teilweise fand ich das allerdings auch zu sehr ausschweifend. Nichtsdestotrotz, ist "Ein schwedischer Sommer" ein angenehmer Sommer-Roman. Viel Spaß beim Lesen!

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Autorin: Eva Seifert Verlag: blanvalet - Verlag Seiten: 478 ISBN: 978-3-7341-0643-9 Preis: 9,99 € Inhalt: Die drei Schwestern Beate, Mona und Christine planen nach dem Tod von Beates Ehemann eigentlich eine Weltreise. Doch dann bittet sie ihr Bruder Leonhard, zu dem sie lange fast gar keinen Kontakt hatten, zu sich nach Schweden. Er hat ein paar Briefe und ein Tagebuch im Nachlass der Eltern gefunden, die Fragen aufwerfen. Was hat es mit dem Tagebuch einer gewissen Maria aus dem Sommer 1969 auf sich? Wer ist Maria, und was hat sie mit den Geschwistern zu tun? Die drei Schwestern machen sich daraufhin auf in das malerische Küstenörtchen Djursholm. Nichtahnend, dass ihnen dort der Sommer ihres Lebens bevorsteht, nach dem nichts mehr so sein wird, wie es einmal war … Meinung: Das Cover des Buches ist mir sofort ins Auge gefallen. Die tolle Landschaft mit dem typisch kleinen roten Holzhaus hat mir gleich gefallen. Nachdem ich noch die Rückseite gelesen hatte, stand für mich fest, ich möchte gern das ganze Buch lesen. Vielen lieben Dank an den blanvalet-Verlag und das Bloggerportal, das ich dieses Buch lesen durfte, habe mich sehr darüber gefreut. Die drei Schwestern Beate, Mona und Christine sind sehr unterschiedlich in ihrer Art und Lebensweise. Jeder hat seine Lebensgeschichte und auch seine Geheimnisse. Der Kontakt ist eher sporatisch, doch der Tod von Beates Mann Frederik ändert einiges, die Schwestern rücken wieder näher zusammen und wollen auf Einladung von Beate eine Weltreise machen. Sie haben auch noch einen Bruder Leonhard, der mit seiner Frau und seinen 3 Töchtern in Schweden lebt. Zu ihm haben sie aber kaum Kontakt nachdem es in früheren Zeiten Streitereien gab. Genau dieser Bruder läd seine 3 Schwestern nach Schweden ein. Er hat im Nachlass seiner Eltern verschiedene Tagebücher und Briefe gefunden, die werfen Fragen für ihn auf, die er nicht beantworten kann. Er will aber unbedingt herausfinden, warum diese Sachen bei seinen Eltern waren. Er hofft, das ihm seine Schwestern dabei helfen können und das man sich endlich mal ausspricht und die ganzen Streitereien und Unklarheiten aus der Welt schaffen kann. Mit gemischten Gefühlen willigen die Schwestern ein, denn auch sie sind nach den ganzen Andeutungen neugierig geworden. Was dann in Schweden alles passiert muß man einfach selbst gelesen haben ........ Das Buch ist so authendisch und lebensnah geschrieben. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, so hat es mich gepackt. Ich hatte alles rundherum vergessen und war mit in Schweden. Sehr gut gefallen hat mir auch die Aufteilung in 3 Teile. Es war überhaupt kein Problem ins Jahr 1969 zurück "zu rutschen". Der Schreibstil von Eva Seifert hat mich richtig mitgenommen, die Spannung, die Emotionen, die tolle Landschaft und die Charaktere der einzelnen Menschen. Fazit: Ein super Buch, es gehört ab jetzt mit zu meinen Lieblingsbüchern. Ich freue mich schon auf einen hoffentlich nächsten Roman.Ich kann es nur wärmstens empfehlen. Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und 5/5 Sterne (würde glatt noch mehr Sterne vergeben). Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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Herzlichen Glückwunsch zum Erstlingsroman, liebe Eva Seifert! Die in Bremen geborene Schriftstellerin und freie Lektorin hat einige Jahre im Verlagswesen gearbeitet, ihre Magisterarbeit über den schwedischen Film gemacht und nun beschlossen, ihrer Leidenschaft zum Schreiben in einem Roman Raum zu geben. Und ich muss sagen: ich mag dieses Erstlingswerk sehr! Eine Familiengeschichte, die Deutschland und Schweden miteinander verbindet. Die drei Schwestern Beate, Mona und Christine sind alle drei um die 50 Jahre und haben so einige Schicksalsschläge hinter sich. Nun beschließen sie, gemeinsam auf Weltreise zu gehen... aber zuvor noch ihren ungeliebten Bruder in Schweden zu besuchen, weil dieser von einer geheimnisvollen Truhe im Nachlass der Eltern gesprochen hat. So begleiten wir im ersten Teil des Romans die drei Schwestern in ihrem Alltag und bei ihrer Planung der Weltreise – Kapitel für Kapitel aus der Sicht einer der Schwestern – abwechselnd nehmen wir verschiedene Stimmungen und Charakteren auf, was sich unterhaltsam lesen lässt. Dann geht es zu Leonhard, dem Bruder, der in Schweden mit seiner Frau und 3 Töchtern lebt und wir lernen auch seine Sichtweise kennen... behutsam führt die Autorin nun die einzelnen Protagonisten zusammen. Leidenschaftlich und teilweise überraschend lesen sich die Kapitel; natürlich ist die Familienzusammenführung nicht ganz unkompliziert, weil vorbelastet. Aber dann macht die Geschichte einen „Break“ - wir reisen in die Vergangenheit und tauchen ein in die Verfasserin der Tagebücher, die sich u.a. in der o.g. Truhe befinden... ein spannender Einblick in eine konservative Familie, ein arbeitsreiches Leben und ganz viel Liebe... und mit Teil 3 verbinden sich beide Zeitebenen, wobei eine Geschichte im Mittelpunkt steht, die anderen Seitenstränge aber nicht vergessen – wenn auch deutlich gekürzt gelöst – werden. Der Roman ist logisch aufgebaut, leicht zu lesen und lässt vor meinem inneren Auge immer wieder wunderschöne bzw. lebhafte Bilder entstehen. Ich kann die Stimmungen und auch die Handlungen gut nachvollziehen, so dass es Spaß macht, die Geschichte rund um die Geschwister zu lesen. Auch habe ich mich gerne überraschen lassen... und mit ein wenig Wehmut das Buch geschlossen. Gerne hätte ich noch mehr über die Familie gelesen – am liebsten in einem Mehrteiler, denn sowohl Schreibstil als auch Geschichte machen Lust auf mehr. Ein gelungener Erstlingsroman, der nicht nur ein stimmungsvolles Cover, sondern auch einen lesenswerten Inhalt besitzt und sich wunderbar als Urlaubslektüre und für Fans von Midsommar und Zimtbrötchen eignet. Von mir auf jeden Fall ein Daumen hoch!

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Als erstes ..... dieses Cover 😍 es macht doch direkt Lust auf Urlaub in Schweden oder? So traumhaft schön gestaltet. In diesem Roman geht es um die drei Schwestern Beate, Mona und Christine. Die drei planen eine Gemeinsame Weltreise um nach dem Tod von Beates Mann um auf andere Gedanken zu kommen und einmal den Alltag hinter sich zu lassen. Das Buch ist in drei Abschnitte aufgeteilt. In dem ersten und dem dritten wird je aus der Sicht von den drei Schwestern, so wie ihrem Bruder und einer geheimnisvollen Maria geschrieben. Im zweiten Teil des Buches geht es ein paar Jahre zurück denn da werden Briefe von Maria wieder gegeben. Zu ihrem Bruder Leonhard haben die drei Schwestern nicht mehr so richtig Kontakt, seit er damals nach Schwe4den gezogen war. Erst bei der Beerdigung von Beates Mann haben sie ihn wieder gesehen. Dort berichtet er von Geheimnisvollen Briefen die er im Nachlass der Eltern gefunden hat, welche für ihn sämtliche Fragen aufrufen. Diese Briefe machen auch die drei Schwestern neugierig und darauf hin beschließen sie (teils widerwillig) vor ihrer Weltreise zu ihrem Bruder nach Schweden zu reisen um sich gemeinsam die Briefe anzusehen. Diese Briefe verändern mit einem Schlag das Leben aller Beteiligten, denn diese geheimnisvolle Maria kann nur die Mutter eines der vier Geschwister sein, doch keiner weiß so recht von wem, also begeben sie sich auf die Suche nach ihr um die Wahrheit zu erfahren... welche ich natürlich nicht vorweg nehmen möchte. Des weiteren begegnen die drei Schwestern in Schweden auch alten Bekannten, was ihr leben ebenfalls so richtig durcheinander bringt. Denn auch in den Liebesbeziehungen der drei läuft nicht alles ganz glatt. Auf jeden Fall haben sie in Schweden den Sommer ihres Lebens der alles auf den Kopf stellt. Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gut gefallen. Das einzige wo ich ein Paar Schwierigkeiten beim Lesen hatte war bei den Briefen von Maria, da dort sehr viele Personen erwähnt worden wo man erst einmal dahinter kommen musste wie diese zusammen gehören. Ansonsten war das Buch große Klasse und es war kein typischer kitschiger Liebes Roman wie man ihn kennt, denn dort geht es um so viel mehr!

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Ich weiß gar nicht, wo ich beginnen soll, da mich dieses Buch wirklich geflasht hat. In diesem Buch geht es um drei Frauen, denen der Sommer ihres Lebens bevorsteht. Bevor ihr jetzt denkt, Hilfe das klingt nach Herzschmerz und Kitsch Roman, ist es überhaupt nicht. Man erlebt eine spannende Familiengeschichte, rund um Schweden und denkt mit den Protagonisten Geheimnisse auf. Aber dazu später mehr. Erstmal muss ich loswerden, wie schön dieses Cover einfach mal ist. Das macht gleich richtig Lust, sich ins Auto zu setzten und nach Schweden zu düsen. Das Buch ist aufgebaut in drei Teile, zweimal aus dem Jahr 2018 und einmal aus dem Jahr 1969. Als erstes lernen wir die Schwestern Beate, Mona und Christine kennen. Die drei beschließen nach dem Tod von Beates Mann eine Weltreise zu machen, doch es soll alles anders kommen als geplant. Später lernen wir auch noch Leonard kennen, den Bruder der drei Schwestern. Allerdings sind die Geschwister zerstritten. Als die drei erstmalig wieder aufeinander treffen, beginnt das Abenteuer. Sie finden Aufzeichnungen von einer gewissen Maria, die man im zweiten Teil des Buches noch besser kennenlernt. Ich fand sehr schön, wie die Autorin die Atmosphäre Schwedens beschrieben hat, man hatte fast das Gefühl man ist selbst vor Ort. Insgesamt war der Schreibstil sehr angenehm und ließ locker und leicht lesen. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass die Geschichte langweilig oder gar langatmig wird. Die Autorin hat es geschafft, genau die richtige Menge an Informationen reinzupacken, die für den Leser auch interessant sind. Mich hat die Geschichte der Geschwister auf jeden Fall sehr berührt und ich habe mich sehr unterhalten gefühlt. Mein liebster Charakter war Mona. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und lässt sich nicht so leicht runterziehen, obwohl sie im Inneren doch eher verletzlich ist. Am Ende gibt es natürlich ein Happy End, das ist auch kein Geheimnis. Das ist eine richtige schöne Sommer Geschichte, die Lust auf mehr macht. Mir persönlich hat gut gefallen, dass man auch über das Land Schweden etwas lernt. Ich fand die Tradition des Midsommers eine wirklich schöne Idee. Außerdem fand ich gut, dass die einzelnen Kapitel auf die jeweiligen Charaktere unterteilt waren, so konnte man jeden viel besser und intensiver kennenlernen und vielleicht auch die ein oder andere Szene bzw. Handlung besser verstehen. Im Einband des Buches findet ihr außerdem ein Rezept zu Kanelbullar, das sind schwedische Zimtschnecken. Insgesamt hat mich die schwedische Tradition sehr begeistert und auch interessiert. Dank des Buches ist Schweden als Reiseziel auf meiner Liste ein Stück nach oben gerutscht.

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