Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
BECOMING

Michelle Obama

(28)
(9)
(1)
(0)
(0)
€ 26,00 [D] inkl. MwSt. | € 26,80 [A] | CHF 35,50* (* empf. VK-Preis)

Ich wollte schon seit längerer Zeit das Buch von Michelle Obama lesen, da sie mich schon länger fasziniert hat. Ich habe das Buch gelesen und muss sagen, ich habe vieles erfahren, dass ich vorher nicht gewusst habe und das Buch hat mir Michelle Obama auch sehr sympathisch gemacht. Das Buch startet in Michelles Kindheit, wie sie mit ihren Eltern in einer kleinen Wohnung in der South Side von Chicago gelebt hat und nach und nach miterleben musste, wie verschiedene Hautfarben voneinander getrennt wurden. Sie war schon immer eine sehr ehrgeizige Person und man erlebt mit, wie sie Jura studiert, später aber in ihrem Beruf als Anwältin total unglücklich ist. Natürlich schildert das Buch auch wie sie Barack kennenlernt und auch ihren weiteren Berufsweg, wo sie sich für das entscheidet, was sie erfüllt. Ab circa der Hälfte des Buches wird es auch ein wenig politischer und man bekommt viel vom Wahlkampf von Barack mit und wie es war die first lady von Amerika zu sein. Sie schildert, wie sie sich zu dieser Zeit gefühlt hat, was sie für Hürden hatte und was sie bewegt hat. Ich muss sagen, dass sich der erste Teil des Buches ein wenig gezogen hat. Das Buch war für mich doch relativ lang und für meinen Geschmack hätte man den Anfang ein wenig kürzen können. Es wurde einfach sehr viel beschrieben, aus ihrer Kindheit und Jugend was zwar nett zu wissen war aber für mich nicht in das Buch hätte kommen müssen. Deshalb hab ich am Anfang auch relativ lang gebraucht um richtig in das Buch hineinzukommen, weil ich es leider immer nur geschafft habe einen kleinen Abschnitt zu lesen. Das hat sich allerdings ab der Hälfte des Buches geändert. Ich fand den Wahlkampf und die ganze Zeit, die die Obamas im weißen Haus gelebt haben wirklich super spannend. Michelle schildert diese Zeit aus einer ganz intimen Perspektive. Gerade ihre Sorgen und Ängste waren so authentisch und man hat gemerkt, dass auch sie ein ganz normaler Mensch ist. Sie spricht zum Beispiel darüber wie sie versuchte die Politik und das Familienleben unter einen Hut zu bekommen und wie es ihr gelang mit Rückschlägen umzugehen. Ab der Hälfte konnte ich das Buch echt fast nicht mehr aus der Hand legen. Die Message hinter dem Buch ist auf jeden Fall klar geworden. Du kannst alles schaffen wenn du dich nur genug anstrengst. Gerade auch dadurch, dass sie nach ihrem Jurastudium nicht den klassischen Beruf der Anwältin eingeht und das tut was sich für sie richtig anfühlt kann jungen Menschen auf ihrem Weg Mut machen. Insgesamt fand ich es sehr spannend einen Einblick in die Welt von Michelle Obama zu bekommen. Wie sie von einem Mädchen zu einer Frau heranwächst, die mit Vorurteilen auf Grund ihrer Hautfarbe und ihrer sozialen Herkunft aufwächst, aber sich nichts desto trotz niemals unterkriegen lässt. Da mich die ersten Abschnitte nicht zu 100% catchen konnten, gebe ich einen Stern Abzug, aber dafür 4 Sterne für eine ansonsten sehr inspirierende Biographie.

Lesen Sie weiter

Spannend

Von: franzis.buchwelt

06.11.2021

Ich möchte gar nicht so viel über den Inhalt verraten, doch ich finde die Beschreibung über Michelle Obamas Werdegang sensationell. Man erfährt wahnsinnig viel von ihrer Geschichte, angefangen als ganz kleines Mädchen. Phasenweise fand ich, hat sie sich allerdings zu sehr in Details verloren, sodass es mir schwer viel, Passagen nicht zu überspringen.

Lesen Sie weiter

Positiv überrascht und lesenswert!

Von: Herta G. aus Salzburg

21.06.2021

Beim Betrachten des Buches „Becoming – Meine Geschichte“ von Michelle Obama dachte ich mir wieder eine Autobiographie von einer Präsidentengattin. Dachte mir auch, dass sowieso die meisten Präsidenten oder hochrangige Politiker in Amerika ihre Autobiographien schreiben, warum auch nicht sie. Nur sie ist die erste Schwarzamerikanische First Lady, die eine Autobiographie schrieb aber nicht die erste Schwarzamerikanerin. Vor ihr schrieb zB bereits die Schwarzamerikanische Sängerin Maya Angelou ihre Autobiographie. Eine Freundin meinte aber, das sie lesenswert sei und sie hatte Recht. Das Buch erschien zum ersten Mal 2018 beim Bertelsmann Verlag und 2020 wurde es als Dokumentation auf Netflix gezeigt. 2021 kam es nun zu einer Neuauflage als Paperback im Goldmann Verlag heraus mit einem Vorwort von der Autorin und andere Materialien dazu. Auch wurde es als Jugendbuch herausgebracht, um es für jüngere Leser interessant zu machen. Das Buch hat knappe 500 Seiten und ist in 6 Abschnitte unterteilt. Dadurch, dass die großen Kapiteln in kleinere Unterkapitel unterteilt ist, ist es gut zu lesen, perfekt strukturiert, hat einen chronologischen Aufbau und ist gut geschrieben. Sie beschreibt nun, wie sie zu der Person wurde, die sie heute ist mit einer Art Rückblick auf das Vergangene. Das Original ist sogar noch etwas besser, da es gefühlvoller, privater, politischer und einfach „amerikanisch“ ist. Es ist ein Buch mit Tiefgang aber auch mit Humor und es gibt immer wieder was zum Schmunzeln Man bekommt auch nicht das Gefühl, dass es eine typisch amerikanische Autobiographie ist, in der sich die AutorenInnen als wahre Amerikaner bezeichnen und die den amerikanischen Traum leben wollen und auch tun. Michelle Obama lässt uns aber stattdessen daran teilnehmen, wie Sie ständig an ihrer Karriere arbeite, hinterfragt ihren Weg kritisch und zeigt auch schonungslos die Bitterkeit dabei auf. Für heutige Begriffe ist solch eine Art der Lebensdarstellung nicht ungewöhnlich, aber als Autobiographie einer First Lady glaube ich. ist es neu und ungewohnt. Das macht aber Michelle Obama und das Buch sympathisch und ich habe gerne weitergelesen. Michelle Obama ist nun souverän, professionell und privat - Anwältin, First Lady und Mutter. Sie sieht auch nicht die Zeit im Weißen Haus als eine ewig andauernde Zeit. Beim Lesen bekommt man den Eindruck, dass es ihr Bewusst ist, das Amt für eine gewisse Zeit zu verwalten und sie findet sich mit dem Wechsel danach sehr gut zurecht. Auch hat sie einen enormen Ehrgeiz, Stärke und verfolgt mit Klugheit beharrlich ihren Weg, der für eine Schwarzamerikannerin nicht ganz einfach ist/war. Wenn sie eine Sache anpackt dann geht sie ihr auf den Grund und erledigt sie hervorragend und mit einer schonungslosen Selbstkritik. Auch hat sie ein starkes Selbstbewusstsein, ist analytisch und bleibt immer authentisch. Sie bezeichnet sich auch nicht als liberal noch als progressiv oder gar feministisch. In ihrem Buch schreibt sie zwar über Themen wie Rassismus oder Feminismus, aber ein Frauenbuch mit Kanten und Ecken ist es allemal. Das Buch beginnt nun mit dem Ende ihrer zweiten Amtszeit, als Rückblick auf die vergangenen Jahre der Präsidentenzeit ihres Mannes. Sie sind bereits aus dem Weißen Haus ausgezogen und leben nun in einem Backsteinhaus in Washington D.C. Die Kinder sind ausgezogen, ihr Mann ist unterwegs und es gibt keine Angestellten. Somit ist sie alleine im Haus nur mit den Hunden und sie empfindet es als Glückmoment. Somit beginnt sie Rückschau zu halten, die in den Kapiteln – Becoming me – Becoming us –Becoming more. festgehalten werden. Durch diese Rückschau kann man erkennen, dass sie sich weiter entwickelt bzw. neu wird und dass sie weiterhin ihre drei großen Hindernisse (Herkunft, Hautfarbe, Frau) sehr gut bewältigen wird. Somit finde ich das Buch sehr lesenswert und für den Sommer eine herrliche Lektüre.

Lesen Sie weiter

𝐑 𝐄 𝐙 𝐄 𝐍 𝐒 𝐈 𝐎 𝐍 - 𝐁𝐞𝐜𝐨𝐦𝐢𝐧𝐠 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐫𝐢𝐧: Michelle Obama 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠: Goldmann Verlag 𝐆𝐞𝐧𝐫𝐞: Biografie 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐬𝐞𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠: ab 16 J. 𝐖𝐞𝐫𝐛𝐮𝐧𝐠 | 𝐚𝐝 𝐮𝐧𝐩𝐚𝐢𝐝 ⭐𝟒-/𝟓 ♡-ℤ𝕚𝕥𝕒𝕥: Als ob das werden ein Ziel hätte. Als ob man irgendwann etwas geworden ist, und damit hat es sich dann. •𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴• In dieser Biografie geht es um die Kindheit von Michelle Obama, wie sie aufwächst und ihr Leben mit ihrer Familie und als ehemalige First Lady. Das Buch war intimer als ich erwartet hatte. Von ihrer ersten Begegnug mit Barek Obama, bishin zur Familienplanung und welche Probleme sich ergaben. Es dreht sich viel um die Repräsentation des weißen Hauses in die Öffentlichkeit. Sie erzählt in diesem Buch aber auch in welchen armen Verhältnissen sie in der South Side in Chicago aufgewachsen ist, wie sie es dennoch schaffte als einer der wenigen schwarzen Frauen nach Princeton zu kommen um Anwältin zu werden und die Zeit der nervenaufreibenden Kandidatur von Barek. Auch die Probleme die sich dadurch ergaben. Wie oft musste sie sich "Die Frau von Barek Obama" anhören und stand im Schatten ihres Mannes. Sie brachte viele Opfer und vorallem für eine Frau wie sie war es schwer die Selbstbestimmtheit für die sie so kämpfte plötzlich in fremde Hände abgeben zu müssen (Secret Service,...). Wie sie aber damit umging, ihre Ziele zu verfolgen und zugleich ihren Mann zu unterstützen war inspirierend. Auch wenn ich nicht leugnen kann das ihre Willenkraft und ihr Weg etwas einschüchternd auf mich wirkten. Was sie alles erlebt hat ist eine Geschichte für sich. •𝗞𝗿𝗶𝘁𝗶𝗸• Lesefluss: Ich habe für dieses Buch länger gebraucht als üblich. Grund dafür waren komplexe Begriffe und manchmal der Satzbau. •𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁• Meine erste Erfahrung mit einer Biografie war einerseits positiv und war auch sehr interessant. Zukünftig würde ich auch nochmal eine lesen, sofern mich die Person interessiert. Muss aber auch sagen das es einige Stellen gab wo ich einige Lesepausen machen musste, weil es einfach etwas komplex ist. Alles Liebe, -Christina✨

Lesen Sie weiter

Becoming | Michelle Obama | der Hörverlag | Bewertung: 4 / 5⠀ ⠀ Ich durfte „Becoming“ als Rezensionsexemplar hören. Dabei handelt es sich um die Biografie der ehemaligen First Lady Michelle Obama.⠀ ⠀ Das Buch ist in 3 Teile gegliedert. Im ersten Abschnitt „Ich werde“ geht es von der Kindheit bis zum ersten Job in der Anwaltskanzlei. Man erfährt, woher ihre Werte und Ansichten stammen. Ich fand es super interessant, wie sie es geschafft hat, sich als Tochter einer Arbeiterfamilie eine Ausbildung an den renommiertesten Universitäten zu erarbeiten. Michelle Obama zeigt, dass man mit genug Ehrgeiz und Fleiß alles schaffen kann.⠀ Es war auch interessant von dem Kennenlernen mit Barack zu lesen. Es war schön, wie sie ihm verfallen ist, obwohl sie es zunächst gar nicht wollte.⠀ ⠀ Im zweiten Abschnitt „Wir werden“ geht es um die Familiengründung und die politische Karriere ihres Mannes. Ich hätte nicht gedacht, dass Michelle den politischen Ambitionen von Barack zunächst skeptisch gegenüberstand, aber ihre Argumente haben durchaus Sinn ergeben. Es war auch schön, dass ihre Gefühle beschrieben wurden und sich nicht alles um ihren Mann gedreht hat. ⠀ ⠀ Im dritten und letzten Abschnitt „Mehr werden“ geht es schließlich um die Zeit as First Lady. Auch in der Biografie macht Michelle Obama in dieser Rolle eine überaus sympathische Figur.⠀ ⠀ In der gesamten Biografie werden immer wieder wichtige Themen angesprochen. So auch Rassismus. Michelle Obama wurde in ihrem Leben immer wieder mit Rassismus konfrontiert und lässt den Leser daran teilhaben. Es ist wirklich inspirierend, dass sie sich nie in eine Rolle zwängen lassen hat und ihren Traum verwirklich hat. ⠀ ⠀ Das Buch ist natürlich auch politisch. Dennoch waren mir manche Stellen, wo politische Themen erklärt wurden, etwas zu langatmig. Dadurch hat sich das Buch kurzzeitig mal gezogen, aber dieser Effekt hielt nicht lang.⠀ ⠀ Insgesamt ist dies eine wirklich interessante und lesenswerte Biografie. Das Medium Hörbuch an sich hat mir leider nicht so zugesagt, aber das ist unabhängig vom Buch selbst.

Lesen Sie weiter

Dies ist die Autobiographie der weltbekannten Michelle Obama – ehemalige First Lady, wie viele sie wahrscheinlich vorstellen würden. Dabei ist sie soviel mehr als nur die ehemalige First Lady. Sie geht stolzen Hauptes voran, steht für ihre Meinung mit Überzeugung ein, bestärkt, motiviert und inspiriert. Sie ist eine Kämpferin mit Grundsätzen und Idealen, welche nicht nur von einer besseren Welt träumt und erzählt, sondern auch alles in ihrer Macht stehende tut, um eines Tages in dieser zu leben, und behaupten zu können, den Weg dafür geeignet zu haben, dass künftige Generationen in dieser besseren Welt leben zu können. Nicht um ihrer selbst Willen oder gar wegen des Ruhmes, sondern für uns. Für uns alle. Es ist eine berührende Geschichte, welche sie uns mit diesem Buch präsentiert, eine Art Seelen-Stripties, gelesen von Katrin Fröhlich. Dabei handelt es sich weniger um eine chronologische Aneinanderreihung von Daten und Fakten, sondern viel eher eine Art Entstehungs- und Entfaltungsgeschichte einer der mutigsten und aufregendsten Frauen der amerikanischen Geschichte. Das folgende Zitat – mit welchem ich auch bereits abschließen möchte, da ich der Meinung bin, dass diese Buch schwer zu erklären oder zusammenzufassen ist – bringt doch zumindest die Einstellung und Message des Buches wunderbar auf den Punkt: „Here is to strong women. May we know them. May we be them. May we raise them.” (unbekannt)

Lesen Sie weiter

Eigentlich lesen wir Beide keine Biografien, bzw hören die Hörbücher dazu. Aber von Becoming hat man bisher nur gutes gehört und da wollten wir uns selber davon überzeugen. Das Hörbuch geht 18 Stunden und 42 Minuten, was daran liegt, dass es eine ungekürzte Lesung ist. Gelesen wird das ganze von Katrin Fröhlich, welche den Inhalt des Buches sehr gut wiedergibt. Ihre Stimme passt sehr gut und es wirkt dadurch auch alles viel emotionaler. Ich war schon sehr beeindruckt von ihrer Biografie, von ihrer Offenheit, sie schreibt ja nicht nur über ihre Höhen, sondern auch über ihre Tiefen – was sich sehr spannend finde und sie auch sehr menschlich macht. Es ist spannend zu sehen, wie die Dreiteilung des Buches funktioniert. Es besteht aus den drei Abschnitten becoming me, becoming us und becoming more. In becoming us geht es darum wie sie in einem ärmlichen Viertel in Chicago aufgewachsen ist, aber auch um ihr Jurastudium in Harvard und ihren beruflichen Anfängen als Juniorpartnerin in einer Kanzlei in Chicago. In Becoming us geht es um ihre Partnerschaft zu Barack Obama, auch da mit allen Höhen und Tiefen, wie beispielsweise den Versuch ein Kind zu bekommen, der schon fast verzweifelt ist und aber später auf von den Sorgen, die man als Eltern hat. Der Abschnitt becoming more handelt von ihrem Leben im Weißen Haus und geht bis zum Amtsabritt und der Wahl von Trum. Man bekommt einen sehr schönen und vor allem detaillierten Einblick in das Leben von Michelle Obama. Es lohnt sich auf jeden Fall in das Hörbuch reinzuhören bzw in das Buch rein zu lesen.

Lesen Sie weiter

Dieses Buch las sich für mich nicht wie eine Biographie, sondern eher wie ein Familienroman inklusive einer kleinen Romanze. Im Fokus steht eine besondere Frau, die ihr ganzes Leben lang um alles, was sie erreichen wollte, kämpfen musste. Sei es als Frau oder als Schwarze. Unsere Welt suggeriert uns, dass jeder alles werden kann. In diesem (Hör-) Buch sieht man diese vermeintlich perfekte Welt mit den Augen einer schwarzen Frau. Man erkennt, dass Teile der Gesellschaft tatsächlich werden können, was sich möchten. Andere dagegen werden auch heute noch aufgrund von Armut, dem "falschen" Geschlecht, der "falschen" Hautfarbe und vielem mehr davon abgehalten. Michelle Obama wirkte in diesem Buch sehr ehrlich. Sie erzählt auch unschöne Dinge, neigt aber dazu, alles sehr positiv darzustellen und stellenweise "schön zu reden". Trotzdem hat mich dieses Buch sehr beeindruckt und Michelle Obama ist nach wie vor die bisher für mich sympathischste Präsidentengattin.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.