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Rezensionen zu
H.O.M.E. - Die Mission

Eva Siegmund

Die H.O.M.E.-Reihe (2)

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Erster Eindruck: Der erste Teil hört mit einem fiesen Cliffhanger an der Akademie auf, was mich zur Annahme brachte, die Story würde jetzt dort weiter gehen. Natürlich haben wir dann auch ein Liebesdreieck zu erwarten. Fazit: Was zum Teufel ist da passiert?! Vorab: Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar vom cbt Verlag bekommen im Austausch für eine offene und ehrliche Meinung zum Buch. Das Cover ist genauso aufgebaut, wie das von Band eins. Anstelle von der Akademie ist nun ein Urwald zu sehen und oben drüber das futuristische Berlin. Das rosa und lila Farbschema ist einem grünen gewichen. Ich schätze, dass es wegen dieser Urwaldlandschaft grün gehalten ist. Insgesamt gefällt mir das Cover aber sehr gut. Es ist passend zur Story ausgewählt worden und ich liebe grün einfach. Am Erzählstil ändert sich nicht viel, es wird immer noch aus der Perspektive von Zoë in der Ich-Form geschrieben. Was sich im Vergleich zum ersten Teil geändert hat, sind die Log Buch Einträge von Jonah, die ab und an vorkommen. Diese sind durch Schrift und Erzählart deutlich abgehoben und erkennbar für den Lese eingefügt. Am Ende gibt es sowas wie einen Abspann – warum und weshalb wird nicht verraten. Das war der Moment, wo ich einfach nur so geflasht von dieser Story war! Schreibstil und Wortwahl haben sich zum ersten Teil nicht verändert – gleichbleibend gut bis sehr gut. Diese neue Welt, die bereist wird, wird sehr anschaulich und gut dargestellt und das Worldbuilding in diesem Teil ist noch ein wesentliches besser, als im vorherigen Teil. Zusammenfassend hat mich sowohl der Schreibstil, als auch die Erzählweise vollends begeistern können. Die Story beginnt nach einem Cut in der Aufwachphase von Zoë. Zoë erkennt die Lage doch recht schnell, denn sie ist der Kapitän des Raumschiffs, in das sie und die anderen gebracht wurden. Wäre diese Situation nicht schon genug, steht sie nach der Erkenntnis, dass alle inklusive sie selbst die ganze Reise „verschlafen“ haben und nun kurz vor der Landung auf einem neuen Planeten stehen, vor ein weitaus größeres Problem. Um ihre Gefühle nicht zu vernachlässigen, sind auch sowohl Kip, als auch Jonah mit dabei und machen das Chaos perfekt. Während mich der erste Teil an die Tribute von Panem oder die Bestimmung erinnert haben, erinnert mich dieser zweite Teil an Geschichten wie Battle Royal oder der Herr der Fliegen. Es geht grundlegend erst mal um das Besiedeln einer neuen Welt und das in einem Team, in dem ziemliche Unruhe herrscht. Ausgelöst durch die Beziehung zwischen Zoë und Jonah. Gefahren kommen hierbei nicht nur von der Art der neuen Welt, sondern auch von den Bewohnern. Schnell lernen Zoë und die anderen nämlich andere Menschen und menschenähnliche Wesen kennen. Was die ganze Geschichte umstellt ist das Ende. Mit dem habe ich so etwas von gar nicht gerechnet und bin froh, dass ich meiner Art, ab und an die letzte Seite vom Buch zu lesen, nicht gefolgt bin! Es war so mega überraschend und hat mich in dem Moment einfach weggefegt. Solche Bücher lese ich wirklich selten und dass mich eine Autorin oder ein Autor so an der Nase herum führen kann, so wie es Eva Siegmund hier geschafft hat, passiert selten. Gleichzeitig finde ich auch, dass es einen krassen Ausblick darauf geben kann, was uns in naher Zukunft erwarten könnte. Diese Dilogie hat nicht nur auf Interessante und erschreckende Möglichkeiten hingewiesen, sondern auch vieles so argumentiert und besprochen, dass es mir einige Wochen später immer noch im Gedächtnis ist. Charaktere, wie Zoë oder Kip bleiben natürlich erhalten und entwickeln sich weiter. Zoë, die am Anfang vom Buch durcheinander und aus dem Konzept gekommen war, findet sich in ihrer Rolle ein und wächst mit der Aufgabe. Sie wägt viel mehr ab und wird von Entscheidung zu Entscheidung erwachsener. Sie beginnt zu ihren Gefühlen zu stehen und das ist für mich in diesem Buch eine sehr wichtig Entwicklung. Kip habe ich in diesem Buch viel zu sehr vermisst, denn er hat zwar eine wichtige Rolle, aber Jonah ist in diesem Buch viel mehr in den Mittelpunkt gerutscht. Im Nachhinein weiß man dann wieso. Dennoch fand ich etwas schade, weil ich Kip als Charakter sehr gern habe. Jonah ist, wie nicht anders zu vermuten ist, sehr eifersüchtig auf Kip. Seine Eifersucht nimmt zeitweise Oberhand, was ich zwar verstehen kann, aber nur bis zu einer gewissen Grenze, denn sie macht sehr viel kaputt. Dennoch konnte ich gut mit ihm mitfühlen und war froh, dass er doch noch die Kurve gekriegt hat. Es war wirklich schwer, sich ihn nicht als trotziges Kind vorzustellen. Natürlich hat die Crew weitere Mitglieder, aber da will ich nicht vorgreifen und besonders zum Ende hin, kommt die eine oder andere Geschichte ans Licht, die man so nicht erwartet hätte. Insgesamt hat mich diese Dilogie einfach SO umgehauen, dass sämtliche Bücher von Eva Siegmund auf meine Wunschliste gelandet sind. Wem würde ich das Buch empfehlen?: Sci-Fi Fans werden hier sicher auf ihre Kosten kommen. Auch Leser, die gerne solche Geschichten wie Battle Royal lesen, werden hier eine Interessante Story finden. Band eins sollte man aber vorab gelesen haben!

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H.O.M.E “Hope of mother earth” Nach ihrer dreijährigen Reise durch die Galaxie erwacht Zoe auf dem Raumschiff „Mother“, das geradewegs hin zum Planeten Keto fliegt. Ihr ganzes Leben lang wurde sie für diesen Moment ausgebildet, doch seit ihrer Zeit in Berlin hat sich alles verändert. Zoe Alma Baker, Kapitän der Mission, soll gemeinsam mit ihrem Verlobten Jonah, ihrem Bruder Kip und den anderen Jugendlichen, die gemeinsam mit Zoe auf der H.O.M.E Akademie ausgebildet wurden, den Planeten Keto kolonialisieren. Denn auf der Erde ist es schon lange nicht mehr so, wie es einmal war. Dürre und Trockenheit veranlasste die H.O.M.E Fundation dazu, die „Mother“ nach Keto zu entsenden. Doch auf Keto angekommen, wird Zoes Lage immer brenzliger: Was soll sie tun, um das Leben ihrer Freunde zu schützen? Wieso scheint der Planet so, als wäre er schon von menschenähnlichen Wesen bewohnt? Wem kann sie trauen? Und für wen soll sie sich entscheiden – Jonah oder Kip? Ein wirklich toller und spannender zweiter Band der Dilogie! Man wird von Eva Siegmund mit in eine Welt genommen, die einen einfach nur mitreißt! Nach dem ersten Band war ich mehr als gespannt, wie es mit Zoe, ihren Freunden und Jonah weiter gehen wird und ich wurde nicht enttäuscht. Das Ende war daher mehr als überraschend für mich und ich hätte nie mit solch einer Auflösung gerechnet. Eva SIegmund behandelt sowohl in dem ersten Teil, als auch in dem zweiten und finalen Teil wichtige gesellschaftliche Themen, wie technologische Weiterentwicklung, Genmanipulation, Hungersnot und die globale Erderwärmung und deren drastische Folgen. Das Buch hält einem vor Augen, wie realistisch solch eine Zukunft für uns Menschen und die Erde aussehen könnte. Dabei wird dieses Zukunftsszenario zu keinem Zeitpunkt überspitzt dargestellt. Durch Zoes Liebesgeschichte wird das Ganze ein wenig „leichtfüßiger“ und einem wird deutlich, dass es sich auch um eine junge erwachsene Frau handelt, die trotz ihrer schweren Aufgabe auf ihre Gefühle achten muss. Eine wirklich empfehlenswerte Geschichte, die einen wortwörtlich mit in ein anderes Universum nimmt und trotzdem Bezüge zur Realität schafft. Zusammenfassend ist die Dilogie eine grandiose futuristische Liebesgeschichte nach meinem Geschmack! Samira Etzig, 20 Jahre

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Geniale Fortsetzung!

Von: Books have a soul

18.04.2019

Nach einem gelungenen ersten Band, war ich sehr gespannt, wo mich die Fortsetzung hinführen würde. Das Cover finde ich richtig schön und im Nachhinein kann ich sagen, dass diese wirklich sehr genial gewählt wurden und beide perfekt zu dieser Geschichte passen. Ich bin ja ein riesiger Fan von Dystopien und mag es, wenn einiges an Action geboten wird und da kann ich mich hier echt nicht beschweren. Teil 2 beginnt gleich richtig rasant und ich war absolut geflasht und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Man muss allerdings dazu sagen, dass diese Fortsetzung ein wenig in den Sci-Fi Bereich geht, aber für mich nur zu einem kleinen Teil. Es ist eher eine gelungen Mischung, bei der trotzdem noch die dystopischen Merkmale im Vordergrund liegen. Über den Inhalt selbst will ich an dieser Stelle gar nicht viel verraten, man sollte unvoreingenommen heran gehen. Was ich aber sagen kann, ist, stellt auch auf Adrenalin pur ein. Es gibt grandiose Überraschungen, tolle Wendungen, interessante neue Charaktere, und vor allem eine geniale neue Umgebung mit Keto. Die Beschreibungen und überhaupt diese Idee mochte ich total. Ab und an hatte ich allerdings ein kleines Problem mit Zoe. Manchmal konnte ich einfach ihre Handlungen nicht ganz nachvollziehen und ihre Entwicklung ging in eine Richtung, die mir nicht so gut gefiel, aber nach einiger Zeit hat sich das dann zum Glück wieder gelegt. Allerdings muss ich gestehen, dass ich nicht so genau weiß, was ich von diesem Ende halten soll. Auf der einen Seite, hat es mich absolut unerwartet getroffen und mich total aus den Socken gehauen, aber gleichzeitig hat es mich auch etwas ungläubig zurückgelassen. Schwer zu beurteilen, ob man das jetzt gut findet oder nicht, das muss am Ende jeder selbst für sich entscheiden. Was ich der Autorin aber absolut zugute halten muss, sie hat mich hier völlig kalt erwischt, und ein Ende hat mich selten so dermaßen überrascht wie hier. Fazit H.O.M.E. 2 ist ein absolut gelungener Abschluss einer grandiosen Dystopie, die ich jedem nur empfehlen kann. Zwar gibt es in dieser Fortsetzung auch Sci-Fi-Elemente, aber in meinen Augen hält es sich insgesamt in Grenzen und es ist insgesamt betrachtet nur am Rande ein Teil der Geschichte. Es geht richtig zur Sache, Adrenalin, Spannung pur, tolle Charaktere, die eine grandiose Entwicklung hinter sich haben. Wir haben hier ein unglaublich faszinierendes und toll beschriebenes Setting, ich war hin und weg. Außerdem gibt es jede Menge Überraschungen und unerwartete Wendungen. Vor allem das Ende ist mal etwas, womit sicherlich niemand rechnet und auch wenn ich selbst nicht ganz sicher bin, ob ich die Autorin dafür hassen oder lieben soll, so ist es doch einfach nur richtig genial. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

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Dieses Buch hat mich emotional echt fertig gemacht. Ich konnte es nicht erwarten weiter zu lesen und alles über die Mission zu erfahren. Ich habe mit der Protagonistin wirklich mitgelitten und mitgehofft. Sie hat so vieles auf sich genommen und sich selbst immer an letzte Stelle gesetzt. Ich finde die Entwicklung der Charaktere so immens und auch essenziell für den Verlauf der Geschichte. Im zweiten Teil erfährt man auch endlich mehr über Jonah und er ist für mich mit eines der Highlights dieser Dilogie. Ich kann jetzt nicht verraten wieso, weil das alles spoilern würde, also lasst euch einfach überraschen. Die Charaktere müssen sich in diesem Buch mit Neuem auseinandersetzen, mit dem sie so noch nie konfrontiert waren. Umso spannender ist es als Leser alles mitzuverfolgen. Auch in diesem Buch gibt es immer wieder kleine Kapitel aus einer anderen Sichtweise, die einen Rundumblick gewähren und alles nur noch spannender machen. Ich bin von der Idee und dem Schreibstil der Autorin wahnsinnig begeistert. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass mich diese Reihe so faszinieren und verblüffen kann. Das Ende habe selbst ich nicht kommen sehen und lässt mich sprachlos zurück. Die Umsetzung dieser Geschichte und die Wichtigkeit der darin angesprochenen Themen müssen erzählt und auch gelesen werden.

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Teil 1 der Dilogie konnte mich Anfang des Jahres absolut begeistern und so habe ich dem 2. Teil natürlich total entgegengefiebert. Und ich wurde nicht enttäuscht. Auch der 2. Teil hat mich begeistert und sehr gut unterhalten. Nach einem dreijährigen Schlaf wacht Zoë zunächst einmal allein in dem riesigen Raumschiff auf. Doch es bleibt ihr kaum Zeit, sich auf die neuen Umstände einzustellen, denn es liegen eine Menge Aufgaben vor ihr und schon bald muss sie mit Jonah das Schiff auf dem Planeten Keto landen. Keto ist das genaue Gegenteil von dem, was von der Erde noch übrig geblieben ist. Und dort gibt es vor allem wieder eins: Wasser. Das Verhältnis zwischen Zoë und Jonah ist ziemlich angespannt und so gibt es eine weitere Hürde, die es zu meistern gilt. In diesem Teil gibt es auch einige Kapitel aus Jonahs Sicht und auch von der Erde bekommt der Leser noch einige Bruchstücke mit. Dies hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin wartet hier mit tollen Ideen auf und die Geschichte hält einige Überraschungen bereit. Das Ende hat mich, ehrlich gesagt, völlig überrumpelt. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Fazit: Ein toller Abschluss der Dilogie, spannend und überraschend. Unbedingt Lesen!

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Die Reise geht zu Ende

Von: Nadine1986

31.03.2019

Ich habe mich so sehr auf diesen zweiten Teil gefreut, dass das Warten mich fast wahnsinnig gemacht hätte  :-) Aber nun konnte ich es endlich lesen und kann nur sagen das ich total begeistert bin. Es geht genau da weiter wo es im ersten Teil aufgehört hat. Man kann direkt weiter lesen und muss nicht erst wieder ins Geschehen rein kommen. Mir sind Zoe, Kip, Tom und Jonah so sehr ans Herz gewachsen, das ich mich noch nicht von ihnen trennen möchte, obwohl das Buch nun zu ende ist. Sie und ihre Abenteuer sind immer noch da. Ich möchte nicht spiolern und auch nicht zu viel verraten. Nur das es richtig gut weiter geht und die Story durch und durch genial ist. Anscheinend war ich so sehr von dieser Story gefesselt, dass ich davon geträumt habe auf dem Planeten Keto zu sein und ihn selbst zu erforschen.  Denn es ist durchaus möglich das wir irgendwann genau das erleben und tun werden was Zoe und ihre Crew gemacht hat, da wir nicht besonders verantwortungsvoll mit unserem Planeten umgehen. Wir machen das was uns gefällt und nehmen keine Rücksicht auf das was in einigen Jahren für die Hinterbliebenen noch übrig sein wird. Das hat mir dieses Buch mehr als einmal gezeigt. Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen.

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Inhalt Zoë Alma Baker ist die Kapitänin dieser abenteuerlichen Fahrt, bei der sie und ihre Crew auf dem Weg zum Planeten Keto sind. Dies geschieht allerdings nicht ganz freiwillig und Zoë versucht alles daran zu setzen, damit ihre Freunde und Begleiter die genauen Umstände nicht mitbekommen. Sollte ihr Team nämlich im Zeitplan hinterherhinken, den ihnen der Bordcomputer vorgibt, hat das schmerzhafte Konsequenzen für die Mannschaft. In der Vergangenheit wurden sie alle in einer Akademie von der H.O.M.E. – Foundation extra für eine solche Mission ausgebildet, doch die Realität ist härter als jede Simulation. Außerdem ist nur ein Bruchteil der Schülerinnen und Schüler von der Akademie dabei und alle fragen sich, wo die anderen geblieben sind. Auch Zoë wüsste auf einige Fragen nur zu gerne eine Antwort. Die brennendste davon wäre, warum der angeblich unbewohnte Planet anscheinend doch bewohnt ist. Meinung Genau wie der erste Band ist der zweite Teil von H.O.M.E. wieder ein Jahreshighlight für mich!!! Ich liebe es, wenn man eine Handlung nicht sofort vorhersehen kann und es mehrere überraschende Wendungen innerhalb des Buches gibt. Eva Siegmund hat mich auch hie wieder nicht enttäuscht. Ich habe ständig mit den Figuren mitgefiebert und habe die Spannung kaum ausgehalten. Die Geschichte dahinter ist echt gut gemacht. Zwar konnte ich manchmal einige von Zoës Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen, aber am Ende hat sie mich dann doch überzeugt. Des Weiteren fand ich den ganzen Planeten Keto total interessant und wäre am liebsten mit den anderen Mitgliedern des H.O.M.E. – Teams auf Entdeckungstour gegangen. Besonders toll überlegt war für mich der besondere Tages-Nacht-Zyklus und die Geschöpfe, die damit einhergehen. Schlussendlich hat es mich total aus den Latschen gehauen, denn das Ende war einfach unglaublich. Dies meine ich im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich wollte das Ende einfach nicht glauben. Ich habe ein paar Momente gebraucht, um das alles zu verarbeiten. Es war auf jeden Fall positiv, aber anders als alles, was ich je erwartet hätte. Darauf wäre ich NIEMALS gekommen. Ein Wahnsinns-Buch ♥ Fazit Wow, wow, wow!!! H.O.M.E. – Die Mission ist ein wahnsinnig gut durchdachtes und spannendes Buch. Empfehlenswert für Fans von Panem und Maze Runner. Die Diologie ist unglaublich gut und das Ende macht einen sprachlos. Volle Punktzahl, 5/5 Sternen ♥

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Meine Meinung In „H.O.M.E. - Die Mission (Die H.O.M.E.- Reihe 2)“ geht die Geschichte weiter von Zoë und der Akademie. Nun muss sie mit ihrer Crew doch auf diese Mission und sie weiß welchen Plan ihre Ausbilder verfolgen. Auch die Situation zwischen Jonah und Kip macht es nicht einfacher. Wird Zoë trotzdem, die Machenschaften ihrer Ausbilder verhindern können ?? Zoë hat nach den Ereignissen kaum Zeit um wirklich die ganzen Lügen und die Wahrheit zu verarbeiten. Ihre angeblichen Ausbilder zwingen sie dazu auf diese Mission zu gehen. Hat sie immer noch, die Kraft zu kämpfen? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt einmal der von Zoë und dann wieder rum von einer anderen Person, die weit mehr zu wissen scheint. Dadurch kann man, die Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung und so die Charaktere besser kennen lernen. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Zoë gezogen. Nach den Ereignissen scheint alles anders zu sein und den Menschen, denen sie vertraut hat wie ihren Ausbildern haben sie belogen. Nun muss sie wirklich auf die langvorbereitete Mission und tuen was die Verantwortlichen von H.O.M.E von ihr wollen. Tut es es nicht kann jeder einzelne in Gefahr gebracht werden und sterben. Sie muss ihre sogenannte Crew anlügen, die mit ihr auf die Mission geht und darf keinen, die Wahrheit sagen. Dann ist da noch, die Sache mit Jonah und Kip. Für welchen der beiden schlägt ihr Herz und welche Zukunft erwartet sie ? Wieder zieht mich, die Autorin in die Geschichte von Zoë. Seit dem ersten Band bin ich begeistert von der Kulisse und der Handlung. Ich konnte mich kaum davon lösen und musste einfach mit den Charakteren und dem Verlauf mitfiebern. Das Ende war einfach nur genial und mir fehlen, die Worte. Ich habe nicht mit dieser Auflösung gerechnet und bin einfach nur baff. Das Cover sieht einfach toll aus und man ahnt nicht wie sehr es mit der Geschichte zu tun hat. Die beiden Städte darauf passen wie die Faust aufs Auge. Oben das heutige Berlin wie es im Buch aussieht und unten der Planet auf dem die Mission von Zoë führt. Fazit Mit „H.O.M.E. - Die Mission (Die H.O.M.E.-Reihe 2“ schafft, die Autorin ein gigantisches Finale, das den Leser am Schluss total sprachlos lässt. Ich habe diesen Schluss nicht kommen sehen.

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