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Rezensionen zu
H.O.M.E. - Die Mission

Eva Siegmund

Die H.O.M.E.-Reihe (2)

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Es ist so weit. Die Akademie hat Zoë und ihre Crew auf die Mission geschickt, auf die sie so lange und akribisch vorbereitet wurden. Doch die Vorzeichen könnten schlechter nicht sein: Zoë weiß inzwischen, welche finsteren Motive ihre Ausbilder antreiben und wie sehr sie getäuscht wurde. Auch das lange ersehnte Wiedersehen mit Jonah wird von der Anwesenheit seines Rivalen Kip überschattet und als die Crew am Ziel ihrer Mission ankommt, scheint ihr Scheitern vorprogrammiert. Meinung: Wie bereits im ersten Teil konnte auch hier der Schreibstil überzeugen. Er beschreibt, beschränkt sich aber dennoch auf wichtige Merkmale, er ist fesselnd und ein Lesefluss ist zu jeder Zeit gegeben. Nachdem Teil 1 mich jedoch 100 % überzeugen konnte, war Teil 2 hier leider nicht ganz so gut dabei. Die Story war zwar wie bereits oben beschrieben spannend und auch der Schreibstil konnte wie geschildert überzeugen, allerdings ist Teil 2 keine klassische Dystopie mehr, sondern geht eher in Richtung SciFi. Nachdem ich nicht so der Fan von Welten und Raumschiffen bin, konnte dieser Teil somit nicht ganz meinen Nerv treffen. Was mich jedoch positiv überrascht hat, war das ENDE :O Mit einem solchen Ausgang hatte ich nicht gerechnet und das Ende warf für mich ein paar Fragen auf, die leider unbeantwortet blieben. Fazit: Für mich ist H.O.M.E leider kein wirkliches Highlight gewesen, da ich mit hohen Erwartungen an die Fortsetzung heran getreten. Nachdem es dann auch leider in eine etwas andere Genre-Richtung ging, war es für mich trotz des tollen Schreibstils nicht wirklich leicht an dem Buch dran zu bleiben. Aus diesem Grund gibt es von mir 3 von 5 Sternen ♥ - wer SciFi begeistert ist, sollte sich aber Band 2 unbedingt zu Gemüte führen

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Dieses Buch hat mich emotional echt fertig gemacht. Ich konnte es nicht erwarten weiter zu lesen und alles über die Mission zu erfahren. Ich habe mit der Protagonistin wirklich mitgelitten und mitgehofft. Sie hat so vieles auf sich genommen und sich selbst immer an letzte Stelle gesetzt. Ich finde die Entwicklung der Charaktere so immens und auch essenziell für den Verlauf der Geschichte. Im zweiten Teil erfährt man auch endlich mehr über Jonah und er ist für mich mit eines der Highlights dieser Dilogie. Ich kann jetzt nicht verraten wieso, weil das alles spoilern würde, also lasst euch einfach überraschen. Die Charaktere müssen sich in diesem Buch mit Neuem auseinandersetzen, mit dem sie so noch nie konfrontiert waren. Umso spannender ist es als Leser alles mitzuverfolgen. Auch in diesem Buch gibt es immer wieder kleine Kapitel aus einer anderen Sichtweise, die einen Rundumblick gewähren und alles nur noch spannender machen. Ich bin von der Idee und dem Schreibstil der Autorin wahnsinnig begeistert. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass mich diese Reihe so faszinieren und verblüffen kann. Das Ende habe selbst ich nicht kommen sehen und lässt mich sprachlos zurück. Die Umsetzung dieser Geschichte und die Wichtigkeit der darin angesprochenen Themen müssen erzählt und auch gelesen werden.

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Teil 1 der Dilogie konnte mich Anfang des Jahres absolut begeistern und so habe ich dem 2. Teil natürlich total entgegengefiebert. Und ich wurde nicht enttäuscht. Auch der 2. Teil hat mich begeistert und sehr gut unterhalten. Nach einem dreijährigen Schlaf wacht Zoë zunächst einmal allein in dem riesigen Raumschiff auf. Doch es bleibt ihr kaum Zeit, sich auf die neuen Umstände einzustellen, denn es liegen eine Menge Aufgaben vor ihr und schon bald muss sie mit Jonah das Schiff auf dem Planeten Keto landen. Keto ist das genaue Gegenteil von dem, was von der Erde noch übrig geblieben ist. Und dort gibt es vor allem wieder eins: Wasser. Das Verhältnis zwischen Zoë und Jonah ist ziemlich angespannt und so gibt es eine weitere Hürde, die es zu meistern gilt. In diesem Teil gibt es auch einige Kapitel aus Jonahs Sicht und auch von der Erde bekommt der Leser noch einige Bruchstücke mit. Dies hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin wartet hier mit tollen Ideen auf und die Geschichte hält einige Überraschungen bereit. Das Ende hat mich, ehrlich gesagt, völlig überrumpelt. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Fazit: Ein toller Abschluss der Dilogie, spannend und überraschend. Unbedingt Lesen!

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H.o.m.e. Die Mission setzt an, wo Band 1 aufhörte und dennoch wird schnell klar, so einfach ist das gar nicht, da mittlerweile rund drei Jahre vergangen sind, die Zoe und die anderen verschlafen haben. Auch sind sie nicht mehr auf der Erde, sondern befinden sich in direktem Anflug auf den Planeten Keto. Dumm nur, dass ihre Ausbildung nicht vollständig ist und ihnen grundlegendes Wissen fehlt. Dazu kommt, dass sie offenbar in einem riesigen Raumschiff, der Mother, das für Menschenmassen konzipiert ist, quasi allein sind. Was ist also passiert und wie geht es weiter? Was passiert ist bleibt zunächst im Dunklen und auch der Verbleib einiger Charaktere, wird nur angedeutet. Dafür ist das Geschehen auf den ersten 100 bis 150 Seiten erstmal recht eintönig. Zoe grübelt, hadert mit sich und lenkt ein Raumschiff. Viel passiert nicht, außer, dass die Home Foundation ihr natürlich wieder böse mitspielt und gewaltsam erzwingt, ihren Befehlen zu folgen. Wenn nicht, schadet es nicht ihr, sondern ihren Crewmitgliedern. Erpressung vom Feinsten. Nachdem das Buch dann endlich in Fahrt kam, war die Handlung gewohnt interessant und spannend, wenngleich ich es nicht mehr ganz so innovativ wie den ersten Band empfand. Hier wird aus der Dystopie mit Polithriller Charakter ein Scifi Roman für Jugendliche und das merkt man deutlich. Es geht vorangig in der ersten Hälfte um Zoe und Jonah und wie Zoe krampfhaft versucht wieder die alte Vertrautheit zu ihm aufzubauen, was natürlich nicht funktioniert. Es hat mich ein wenig gestört, dass sie ihm nicht die Bohne zu vertrauen scheint und die Situation geheim hält, statt ihn ins Vertrauen zu ziehen, was letztlich die ganze Lage vermutlich entschärft hätte und der Vorgeschichte der beiden (verlobt) angemessen gewesen wäre. Ich kann noch verstehen, dass sie gegenüber Jonah nicht zugeben mag, wer Kip ist, aber warum sie ihren Bruder nicht als solchen offenbart, erschloss sich mir nicht ganz. Leider ging mir durch das Hin- und Her dieser Geheimniskrämerei ein wenig das Flair aus Band 1 verloren und es fiel mir auch deutlich schwerer, es am Stück wegzulesen. Dennoch hat Eva Siegmund u.a. mit den Nachtaffen unglaublich komplexe und faszinierende Wesen und Dinge erschaffen, die das Buch lesenswert machen. Die Auflösung und das Ende des Buches überraschten mich dann doch recht massiv, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich das Buch deswegen genial finden soll oder doch eher weniger toll. Ich bin da ein wenig zwigespalten. Um zu wissen, was ich meine, muss man das Buch gelesen haben. FAZIT Kein Lese-Highlight wie Band 1 für mich, aber ein guter solider 2. Band mit Stärken und Schwächen, der jedoch mehr ins Scifi Genre abrutscht und mit dem Flair aus Band 1 nicht mithalten kann. Daher gibt es von mir 4 von 5 Sternen.

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Die Reise geht zu Ende

Von: Nadine1986

31.03.2019

Ich habe mich so sehr auf diesen zweiten Teil gefreut, dass das Warten mich fast wahnsinnig gemacht hätte  :-) Aber nun konnte ich es endlich lesen und kann nur sagen das ich total begeistert bin. Es geht genau da weiter wo es im ersten Teil aufgehört hat. Man kann direkt weiter lesen und muss nicht erst wieder ins Geschehen rein kommen. Mir sind Zoe, Kip, Tom und Jonah so sehr ans Herz gewachsen, das ich mich noch nicht von ihnen trennen möchte, obwohl das Buch nun zu ende ist. Sie und ihre Abenteuer sind immer noch da. Ich möchte nicht spiolern und auch nicht zu viel verraten. Nur das es richtig gut weiter geht und die Story durch und durch genial ist. Anscheinend war ich so sehr von dieser Story gefesselt, dass ich davon geträumt habe auf dem Planeten Keto zu sein und ihn selbst zu erforschen.  Denn es ist durchaus möglich das wir irgendwann genau das erleben und tun werden was Zoe und ihre Crew gemacht hat, da wir nicht besonders verantwortungsvoll mit unserem Planeten umgehen. Wir machen das was uns gefällt und nehmen keine Rücksicht auf das was in einigen Jahren für die Hinterbliebenen noch übrig sein wird. Das hat mir dieses Buch mehr als einmal gezeigt. Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen.

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Inhalt Zoë Alma Baker ist die Kapitänin dieser abenteuerlichen Fahrt, bei der sie und ihre Crew auf dem Weg zum Planeten Keto sind. Dies geschieht allerdings nicht ganz freiwillig und Zoë versucht alles daran zu setzen, damit ihre Freunde und Begleiter die genauen Umstände nicht mitbekommen. Sollte ihr Team nämlich im Zeitplan hinterherhinken, den ihnen der Bordcomputer vorgibt, hat das schmerzhafte Konsequenzen für die Mannschaft. In der Vergangenheit wurden sie alle in einer Akademie von der H.O.M.E. – Foundation extra für eine solche Mission ausgebildet, doch die Realität ist härter als jede Simulation. Außerdem ist nur ein Bruchteil der Schülerinnen und Schüler von der Akademie dabei und alle fragen sich, wo die anderen geblieben sind. Auch Zoë wüsste auf einige Fragen nur zu gerne eine Antwort. Die brennendste davon wäre, warum der angeblich unbewohnte Planet anscheinend doch bewohnt ist. Meinung Genau wie der erste Band ist der zweite Teil von H.O.M.E. wieder ein Jahreshighlight für mich!!! Ich liebe es, wenn man eine Handlung nicht sofort vorhersehen kann und es mehrere überraschende Wendungen innerhalb des Buches gibt. Eva Siegmund hat mich auch hie wieder nicht enttäuscht. Ich habe ständig mit den Figuren mitgefiebert und habe die Spannung kaum ausgehalten. Die Geschichte dahinter ist echt gut gemacht. Zwar konnte ich manchmal einige von Zoës Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen, aber am Ende hat sie mich dann doch überzeugt. Des Weiteren fand ich den ganzen Planeten Keto total interessant und wäre am liebsten mit den anderen Mitgliedern des H.O.M.E. – Teams auf Entdeckungstour gegangen. Besonders toll überlegt war für mich der besondere Tages-Nacht-Zyklus und die Geschöpfe, die damit einhergehen. Schlussendlich hat es mich total aus den Latschen gehauen, denn das Ende war einfach unglaublich. Dies meine ich im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich wollte das Ende einfach nicht glauben. Ich habe ein paar Momente gebraucht, um das alles zu verarbeiten. Es war auf jeden Fall positiv, aber anders als alles, was ich je erwartet hätte. Darauf wäre ich NIEMALS gekommen. Ein Wahnsinns-Buch ♥ Fazit Wow, wow, wow!!! H.O.M.E. – Die Mission ist ein wahnsinnig gut durchdachtes und spannendes Buch. Empfehlenswert für Fans von Panem und Maze Runner. Die Diologie ist unglaublich gut und das Ende macht einen sprachlos. Volle Punktzahl, 5/5 Sternen ♥

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Meine Meinung In „H.O.M.E. - Die Mission (Die H.O.M.E.- Reihe 2)“ geht die Geschichte weiter von Zoë und der Akademie. Nun muss sie mit ihrer Crew doch auf diese Mission und sie weiß welchen Plan ihre Ausbilder verfolgen. Auch die Situation zwischen Jonah und Kip macht es nicht einfacher. Wird Zoë trotzdem, die Machenschaften ihrer Ausbilder verhindern können ?? Zoë hat nach den Ereignissen kaum Zeit um wirklich die ganzen Lügen und die Wahrheit zu verarbeiten. Ihre angeblichen Ausbilder zwingen sie dazu auf diese Mission zu gehen. Hat sie immer noch, die Kraft zu kämpfen? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt einmal der von Zoë und dann wieder rum von einer anderen Person, die weit mehr zu wissen scheint. Dadurch kann man, die Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung und so die Charaktere besser kennen lernen. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Zoë gezogen. Nach den Ereignissen scheint alles anders zu sein und den Menschen, denen sie vertraut hat wie ihren Ausbildern haben sie belogen. Nun muss sie wirklich auf die langvorbereitete Mission und tuen was die Verantwortlichen von H.O.M.E von ihr wollen. Tut es es nicht kann jeder einzelne in Gefahr gebracht werden und sterben. Sie muss ihre sogenannte Crew anlügen, die mit ihr auf die Mission geht und darf keinen, die Wahrheit sagen. Dann ist da noch, die Sache mit Jonah und Kip. Für welchen der beiden schlägt ihr Herz und welche Zukunft erwartet sie ? Wieder zieht mich, die Autorin in die Geschichte von Zoë. Seit dem ersten Band bin ich begeistert von der Kulisse und der Handlung. Ich konnte mich kaum davon lösen und musste einfach mit den Charakteren und dem Verlauf mitfiebern. Das Ende war einfach nur genial und mir fehlen, die Worte. Ich habe nicht mit dieser Auflösung gerechnet und bin einfach nur baff. Das Cover sieht einfach toll aus und man ahnt nicht wie sehr es mit der Geschichte zu tun hat. Die beiden Städte darauf passen wie die Faust aufs Auge. Oben das heutige Berlin wie es im Buch aussieht und unten der Planet auf dem die Mission von Zoë führt. Fazit Mit „H.O.M.E. - Die Mission (Die H.O.M.E.-Reihe 2“ schafft, die Autorin ein gigantisches Finale, das den Leser am Schluss total sprachlos lässt. Ich habe diesen Schluss nicht kommen sehen.

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Vorsicht Spoiler Wer den ersten Teil nicht gelesen hat, sollte den 1. Teil lesen Klappentext Fremde Welt, vertraute Feinde Es ist so weit. Die Akademie hat Zoë und ihre Crew auf die Mission geschickt, auf die sie so lange und akribisch vorbereitet wurden. Doch die Vorzeichen könnten schlechter nicht sein: Zoë weiß inzwischen, welche finsteren Motive ihre Ausbilder antreiben und wie sehr sie getäuscht wurde. Auch das lange ersehnte Wiedersehen mit Jonah wird von der Anwesenheit seines Rivalen Kip überschattet und als die Crew am Ziel ihrer Mission ankommt, scheint ihr Scheitern vorprogrammiert. Meine Meinung Ich habe den ersten Band im Januar 2019 gelesen. Daher war mir Geschichte noch sehr gut im Gedächtnis. Die Geschichte beginnt damit das Zoe 3 Jahre später wieder aufwacht. Sie ist die Erste von der Crew. Doch nach und nach erkennt sie, das die H.O.M.E Akademie mit ihr ein böses Spiel treibt. Es wird jedes Crewmitglied getötet, wenn Zoe in einer bestimmten Zeit die ihr zugeteilten Aufgaben nicht erfüllt. Die Geschichte ist überwiegend aus Zoe´s Sicht doch im Laufe der Geschichte bekommen wir auch ein Einblick in Jonah´s Gedankenwelt in Form eines Logbuches. Eva Siegmund Schreibstyle ist für mich einfach zu lesen. Dadurch fliegt man förmlich durch die Geschichte. Auch die Beschreibung des erdähnlichen Planeten Keto fand ich sehr schön. Die Natur die so grün ist und die Tiere die dort beheimatet sind, konnte ich mir sehr gut vorstellen. Den Spannungsbogen wurde sehr gut gehalten. Hat man sich von der einen Überraschung erholt, kam dann auch schon die nächste. So wurde es nie langweilig. Zoe fand ich sehr durchweg sympathisch. Sie hat an manchen Stellen wahre Stärke gezeigt. Zwischendurch kam ich mit Jonah nicht klar aber das hat sich zum Ende gelegt. Das Ende hätte vielleicht anders sein können, aber das tut der Reihe keinen Abbruch. Alles in allem eine sehr gute Dystopie die sich mit dem Thema Klima beschäftigt. Was uns ja heute auch schon betrifft. Ein packender zweiter Teil der sich zu lesen lohnt. Daher vergebe ich diesem Buch 4 Sterne.

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