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Rezensionen zu
Code Genesis - Sie werden dich finden

Andreas Gruber

Code Genesis-Serie (1)

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tolles Cover

Von: Werner

02.02.2021

War anfangs ein wenig skeptisch und wußte erst noch nicht so Recht, worum es beim Code Genesis überhaupt geht. Aber schnell war die erste Skepsis verflogen und ich hatte sehr viel Spaß an der Story. Manches, was mich überrascht, oder auch Gänsehaut hat bekommen lassen. Dann wieder Liebe und kleine Anekdoten. Merkte nach einiger Zeit schon nicht mehr, wie doch die Zeit verging. Schöne Geschichte.

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Der Schreibstil von Andreas Gruber hat mir direkt sehr gut gefallen. Das Buch ist einfach und flüssig zu lesen, sodass man schnell in die Geschichte kommt. Die aufmüpfige Terry und ihr schlaues Frettchen Charlie waren mir von Anfang an sympathisch. Auch die Nebencharaktere wie Terrys Onkel, Ihr Cousin und Johann wurden gut ausgebaut. Die Geschichte hat von Anfang an fahrt aufgenommen und man konnte als Leser mitfiebern. Was sehr deutlich zu merken ist, ist das es ein Jugendroman ist, da sämtliche für die Abenteuer auftauchenden Probleme sehr einfach zu lösen waren, und auch einige erschreckende Ereignisse, nicht die "normalen" Gefühlsregungen bei den Protagonisten hervorrufen konnten. (ich würde das Buch aufgrund eines erschreckendes Ereignisses aber auf jeden Fall nicht vor 14 Jahren empfehlen). . Fazit: Trotzdem konnte mich die Geschichte gut unterhalten und hatte für mich einige spannende Stellen. Negativ war für mich der Aspekt, dass vieles zu leicht abgehandelt und zu einfach geregelt werden konnte. Ich schätze dies liegt aber hauptsächlich daran, dass das Buch nicht für meine Altersgruppe gemacht ist. Es ist aber ein tolles abenteuerliche Jugendbuch und hat auch noch zwei weitere Teile 😊. Ich vergebe 4⭐

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Wir haben uns für das Buch von Andreas Gruber entschieden, da es unsere gesamte Familie angesprochen hat. Worum es geht? Da lässt sich wie immer am besten ein Blick in den Klappentext werfen. Dieser hat aber nicht nur unsere Jungs, sondern auch mich angesprochen. Wer wünscht sich als Jugendlicher nicht mal einfach weit weg, möchte Abenteuer erleben, neue Freunde kennenlernen, was von der Welt sehen, das Leben in vollen Zügen genießen…? Die Liste kann jeder sicherlich noch um einige Wünsche erweitert werden. Der Autor Andreas Gruber, der eigentlich für Erwachsenen-Thriller und -Krimis bekannt ist, hat hier mal einen anderen Adressaten-Kreis gewählt. Und wie es aussieht, hat er da genau ins Schwarze getroffen. Das Buch ist ein jugendgerechter Thriller, in dem es schon nach einer kurzen Einführung richtig zur Sache geht. Wie ich schon erwähnte, hat mich der Klappentext als Ü50 Leser auch angesprochen und so habe ich das Buch ebenfalls gelesen. Zusammen haben wir uns nachher darüber unterhalten und waren uns am Ende einig, das hier ein spannendes, mitreißendes Buch vor uns liegt. Unsere Jungs gehören zu den "Schnell-Lesern" und hatten das Buch schon nach zwei Abenden durch. Ich habe (berufsbedingt) ein wenig länger gebraucht. Muss aber auch zugeben, dass ich das Buch schlecht zur Seite legen konnte. Woran das lag? Vor allem am ansprechenden lockeren Schreibstil. Ohne viel "Geschnörkel" oder "umschweifenden Gerede" schafft es Andreas Gruber den Leser von der ersten Seite an zu fesseln. Natürlich gehören dazu auch die "Cliffhanger" zwischen den einzelnen Kapiteln. Das Abenteuer steht hier definitiv im Mittelpunkt und gerade der "ältere" Leser (wobei das Alter immer relativ ist) fühlt sich an Filme wie "Jäger des verlorenen Schatzes", "Stand By Me" oder "Tomb Raider" erinnert. Der Klappentext hat schon einiges vom Inhalt verraten. Im Mittelpunkt steht hierbei die 14 (einhalb) jährige Terry West und ihre Familie bzw. Freunde. Nach dem Tod ihrer Mutter wächst sie auf dem Forschungs-U-Boot "Kopernikus" bei ihrem Onkel auf. Viele der Informationen aus der Vergangenheit erfährt der Leser während der Geschichte. Nicht alle Geheimnisse werden in diesem Band aufgelöst. Es ist aber auch kein Geheimnis, das es noch weitere Bände aus der Reihe geben wird. Trotzdem sind es in sich "abgeschlossene" kleine Geschichten und eine Verfolgungsjagd rund um die Welt. Einiges wirkt leicht überzogen, aber mal ehrlich, in welchem anderen Buch oder Film ist es nicht genauso? Hier geht es darum, seine Fantasie spielen zu lassen und da kann man auch mal darüber hinwegsehen, wenn nicht immer alles hochwissenschaftlich erklärbar abläuft. Für Kinder und Jugendliche ein wirklich tolles Buch, wobei sie auch was über Länder und bestimmte Orte kennenlernen werden. Aber ich kann es durchaus auch jedem jung gebliebenen Erwachsenen empfehlen, der sich auf diese Abenteuer einlässt. Zurzeit lesen wir am zweiten Band, über den wir auch noch berichten werden. Und ja, auch ein dritter Band und ein Prequel steht uns noch bevor.

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Total spannend

Von: sylvapie

14.03.2020

Das Buch ist fesselnd und spannend , und macht Lust auf mehr. Die Geschichte ist perfekt für junge Leser.

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Wiederfinden im Bücherregal

Von: Paul

07.03.2020

Ich finde dieses Buch ist sehr gut gelungen es hat spannende stellen und eine gute Geschichte. Ab und zu wenn ich Zeit habe lese ich das Buch immer weiter bis ich die letzte Seite erreicht habe.

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Das Cover ist nicht ganz nach meinem Geschmack, passt aber durchaus zu der Zielgruppe des Buches und ist von den Farben her schön aufeinander abgestimmt. Die junge Protagonistin Terry lebt gemeinsam mit ihren Cousin und ihrem Onkel auf einem U-Boot, was ich bereits als Ausgangssituation total absurd und gleichzeitig interessant finde. Ich war selbst mal auf einem U-Boot zur Besichtigung und habe mich verdammt unwohl gefühlt, das war ein sehr beklemmendes Gefühl, an das ich beim Lesen leider des Öfteren denken musste. Ich weiß gar nicht, was genau ich euch zum Inhalt sagen soll, weil ich teilweise selbst total durcheinander war. Nachdem Terry zu dem Haus zurückkehrt, indem sie zuletzt mit ihrer verstorbenen Mutter gelebt hat, beginnt die Reise der Geschichte so richtig. Das Buch war durchaus spannend, weil immer wieder etwas neues und unerwartetes passiert ist, doch teilweise war es auch sehr verwirrend und absurd. Die einzelnen Charaktere sind gut ausgearbeitet und alles andere als langweilig. Es passiert hier so viel, dass einem gar nicht langweilig werden kann und doch konnte mich das Buch irgendwie nicht von sich überzeugen. Ich glaube aber nicht, dass es an der Geschichte liegt, viel mehr an meinem persönlichen Geschmack. Der Schreibstil war nahezu perfekt und auch das Worldbuilding. Wen der Klappentext anspricht und gerne etwas aus diesem Genre liest, der wird mit diesem Buch auf jeden Fall auf seine Kosten kommen.

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Spannender Mythen-Jugendroman Nach dem mysteriösen Tod ihrer Mutter Amanda West, lebt Sie zusammen mit ihrem Onkel Simon, ihrem Cousin Ethan, ihrem Frettchen Charlie und Simons treuer Assistent Johann, auf dem U-Boot Kopernikus. Auf dem Weg nach Grönland zu einer Forschungseinrichtung, macht die Kopernikus ein Zwischenstopp in Miami, wo Terry früher mit ihrer Mutter gelebt hat. Doch Plötzlich wird Terry wegen Einbruch und Simon wegen Mordes polizeilich gesucht und befindet sich nun auf der Flucht. Während ihrer Flucht über die Niagara-Fälle bis ins Bermuda-Dreieck wird ihnen klar, dass sie es mit einem mächtigen Gegner zu tun haben. Eine Gegner, die sie überall aufspürt – wo immer sie sind. Meine Meinung zu dem Buch: Durch Zufall bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Nachdem ich mir den Klappentext durch gelesen hatte, wollte ich dieses Buch unbedingt habe. Weshalb ich bei Randomhouse diese Buch angefragt habe. Kurz nachdem ich die Bestätigung erhalten hatte, hab ich angefangen das Buch zu lesen. Und ich muss sagen, ich hab noch nie so einen tollen Mythen-Jugendroman in der Hand gehabt. Es war von der ersten bis zur letzten Seite extrem Spannend, so wie ich es mag. Die Hauptprotagnisten Terry West und ihr Frettchen Charlie, hab ich von der ersten Seite an, ins Herz geschlossen. Ich konnte mich sehr gut in Sie hineinversetzen und hab sehr mit ihr gelitten und mit gefiebert. Sie wurde von ihrem Onkel Simon auf dem U-Boot Kopernikus groß gezogen und hatte somit eine besondere Kindheit. Doch 10 Jahre später, hat sie sich vorgenommen endlich die Wahrheit über die Forschung und den Tod ihrer Mutter herauszufinden. Ich war sehr fasziniert von ihrer entschlossen hat und ihrem Mut. Obwohl sie erst 14 Jahre alt war, keine Mutter und Vater hatte. Ich hatte in manchen Situationen echt Respekt vor ihr. Ebenfalls fand ich die Story extrem gut. Ich bin zwar kein großer Fan von Mythen und Legenden, bzw. glaub nicht daran. Aber bei diesem Buch wurde das einfach super umgesetzt. Das Buch hat leider ein offenes Ende. Das Geheimnis um die Forschung ihrer Mutter ist ungeklärt. Daher werde ich mir auf jeden Fall den zweiten Teil kaufen, da ich unbedingt wissen möchte, was es mit der Forschung aussicht hat. Dazu kommt, dass mir das Cover des Buches sehr gut gefallen hat. Da es alle Details enthält, die im Buch vorkommen. Wie zum Beispiel Das U-Boot oder das Bermuda-Dreieck. Des Weiteren find ich den Schreibstil von Andreas Gruber sehr flüssig und leicht. Ich bin mit diesem Buch sehr schnell durch gekommen und es waren kaum komplizierte Wörter enthalten. Fazit Ich gebe diesem Buch 5+/5 Stern. Ich kann es jedem empfehlen, der Mythen und Legenden gerne liest. Da dieses Buch ein offenes Ende hat, würde ich das Buch in Zusammenhang mit dem zweiten band lesen, welches am 15. Oktober 2019 raus kommt. Dazu hat mir der Schreibstil vom Autor einfach super gefallen. Ich werde mir auf jeden Fall das Zweite Buch kaufen, da ich unbedingt wissen möchte wie es weiter geht. Es wird auch ein Buch sein, was ich auf jeden Fall noch einmal lesen werde.

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Das Hörbuch wird von Achim Buch (man kennt ihn schon von der Snejder-Reihe) und Jodie Ahlborn gelesen. Beide machen einen sehr guten Job und lesen das Buch unglaublich fesselnd. Die erste Frage, die ich mir gestellt habe war: kann Andreas Gruber Jugendbücher schreiben? Und die Antwortet lautet eindeutig ja! Die Charaktere sind ihm wunderbar gelungen. Sie haben ihre Ecken und Kanten und sind greifbar. Besonders Terry hat mir mit ihrer Sturheit und ihrem frechen Verhalten richtig gut gefallen. Doch auch ihr Cousin, der das genaue Gegenteil zu sein scheint, war mir von Anfang an sympathisch. Die Story ist fesselnd mit unerwarteten Plottwists und hat viel Action und Tempo, was durch Grubers einzigartigen Schreibstil noch gefördert wird. Die Geschichte wird zum Großteil aus der Sicht von Terry erzählt, aber hin und wieder kommen auch andere Charaktere zu Wort. Das hat mir sehr gut gefallen. Egal ob Jugendbuch oder „normaler“ Thriller, Andreas Gruber weiß zu überzeugen und seine Leser zu fesseln.

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