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Rezensionen zu
Die Stimmen des Abgrunds

Peter V. Brett

Dämonenzyklus (6)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Leider weniger gut als die Vorgänger

Von: Ludwig

04.07.2022

Vorsicht Spoiler! Die Dämonensaga gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Leider empfinde ich die letzten beiden Bücher nicht mehr so gut wie die ersten 4. Im ersten Teil hatten wir 3 Hauptpersonen, die ihre Geschichten und Charakterentwicklungen bekommen haben, die alle extrem spannend waren und Spaß gemacht haben zu lesen. Ich erinnere mich noch genau wie aufgeregt ich war, als die drei Fremden aufeinander getroffen sind. Leider kommen mir viele der Figuren, aus deren Sichtweise in den letzten beiden Büchern berichtet wird, sehr uninteressant vor. Außerdem finde ich, dass es zu viele Charaktere sind, da hätte irgendwann die Notbremse gezogen werden müssen. Als nächstes haben wir die Magie, die immer komplizierter wird. Es wird auch schwer dem Ganzen zu folgen, als hätte sich Peter Brett da irgendwie verstrickt. Nichtsdestotrotz gibt es 4 Sterne, für die besten 5500 Seiten die ich je gelesen habe.

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Bis heute hoffe ich, dass noch ein weiteres Buch erscheint, welches dieses überraschend unausgereifte Final endlich abrundet. Vorweg, ich habe Teil jeden Teil der Reihe sehr genossen und möchte das Finale in seiner Gesamtheit und dem Ausgang auch nicht kritisieren. Jedoch vermisse ich Emotion und Tiefe bei den letzten Seiten der Reihe. Aber woher sollen die auch kommen? Schließlich wurde das Finale mit all seinen Wendungen auf gefühlte 10 Seiten gequetscht. Das kann ich nicht nachvollziehen und gefällt mir auch nicht. Vorallem bei einem Autor, der für gewöhnlich in der Lage ist auch die nebensächlichsten Ereignisse spannend, nachvollziehbar, ja gar ergreifen zu schreiben. Ich frage mich einfach, ob auf den letzten Metern Zeit oder Motivation einfach ausgegangen sind und hoffe weiter auf einen Prequel der Ereignisse.

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Hier ist es: Die Stimmen des Abgrunds von Peter V. Brett – das Ende meiner Lieblingsreihe. Warum ich gelacht, geweint und gezittert habe? Das erfährst du hier. Details Titel: Die Stimmen des Abgrunds Autor: Peter V. Brett Genre: Fantasy Verlag: Heyne Deutsche Erstveröffentlichung: April 2018 Seitenzahl: 560 ISBN / ASIN: 9783453319387 / B077BWZSH6 Preis: 14,99 (Taschenbuch) / 11,99 (kindle eBook) Kurzbeschreibung (von amazon.de) Nach Das Leuchten der Magie ist Die Stimmen des Abgrunds der packende zweite Teil des fünften Bandes von Peter V. Bretts Dämonensaga, der im Original unter dem Titel The Core erschienen ist. Der letzte Krieg zwischen Menschen und Dämonen steht unmittelbar bevor, und die einzige Hoffnung der Menschheit ruht nun auf Arlen, seiner Frau Renna und seinem Rivalen Jardir. Denn nur, wenn es ihnen gelingt, den Willen eines der mächtigen Dämonenprinzen zu brechen und ihn zu zwingen, sie in den Abgrund zu führen, werden sie die dort herangezüchtete Dämonenarmee aufhalten können. Aber noch ist der Sieg gegen die Dämonen nur ein Traum … Über den Autor (von amazon.de) Peter V. Brett, 1973 geboren, studierte Englische Literatur und Kunstgeschichte in Buffalo und entdeckte Rollenspiele, Comics und das Schreiben für sich. Danach arbeitete er zehn Jahre als Lektor für medizinische Fachliteratur, bevor er sich ganz dem Schreiben von fantastischer Literatur widmete. Mit seinen Romanen und Erzählungen aus der Welt von »Das Lied der Dunkelheit« hat er die internationalen Bestsellerlisten gestürmt. Peter V. Brett lebt in Brooklyn, New York. Meine Meinung Die Charaktere und die Geschichte sind mir im Laufe der Bände immer weiter ans Herz gewachsen und jetzt ist es einfach zu Ende. Ich kann es noch gar nicht ganz glauben. Jeder der die Vorgänger kennt weiß, wie wunderschön die Welt ist und warum ich trauere, dass ich sie verlassen musste. Andererseits musste ich das Buch natürlich lesen, weil ich auch wissen wollte, wie es ausgeht. Der Autor schildert nicht nur eine fantasievolle Welt sondern auch wunderbare Charaktere, denen er viel Raum lässt, sich zu entwickeln. Und das alles in einem mitreißenden, einnehmenden Stil – für mich ist die Reihe ein Highlight der Literatur. Hin und wieder tauchten Charaktere auf, denen man schon lange nicht mehr begegnet ist, sodass ich (die auch einige Pausen zwischen den Teilen gemacht hat) teilweise auf Google suchen musste, wer das eigentlich ist. Dafür kann ich aber keinen Punkt abziehen, das kann auch ein Fehler von mir sein. Dem Autoren gelingt es, am Ende alle Handlungsstränge miteinander zu verweben, offene Fragen zu beantworten und die Geschichte zu einem grandiosen Abschluss zu bringen. Ich bin nur so durch das Buch geflogen, denn der Autor hetzt mich von einem Highlight zum nächsten, ich habe gezittert und gehofft und konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Das einzig negative an diesem Buch: Es ist zu Ende! Mit diesem Band endet eine Reihe, bei der es schwer werden dürfte, etwas vergleichbares zu finden. Fazit Lange Rede, kurzer Sinn: Für mich ein Highlight und eine klare Leseempfehlung. Bewertung Ich gebe “Die Stimmen des Abgrunds” 5 von 5 möglichen Sternen. Mein Dank geht auch an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Meine Meinung hat dies jedoch nicht beeinflusst.

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Aus dem Klappentext: Nach Das Leuchten der Magie ist Die Stimmen des Abgrunds der packende zweite Teil des fünften Bandes von Peter V. Bretts Dämonensaga, der im Original unter dem Titel The Core erschienen ist. Der letzte Krieg zwischen Menschen und Dämonen steht unmittelbar bevor, und die einzige Hoffnung der Menschheit ruht nun auf Arlen, seiner Frau Renna und seinem Rivalen Jardir. Denn nur, wenn es ihnen gelingt, den Willen eines der mächtigen Dämonenprinzen zu brechen und ihn zu zwingen, sie in den Abgrund zu führen, werden sie die dort herangezüchtete Dämonenarmee aufhalten können. Aber noch ist der Sieg gegen die Dämonen nur ein Traum … Über den Autor: Peter V. Brett, 1973 geboren, studierte Englische Literatur und Kunstgeschichte in Buffalo und entdeckte Rollenspiele, Comics und das Schreiben für sich. Danach arbeitete er zehn Jahre als Lektor für medizinische Fachliteratur, bevor er sich ganz dem Schreiben von fantastischer Literatur widmete. Mit seinen Romanen und Erzählungen aus der Welt von »Das Lied der Dunkelheit« hat er die internationalen Bestsellerlisten gestürmt. Peter V. Brett lebt in Brooklyn, New York. (Quelle: randomhouse.de) Mein Fazit: "Die Stimmen des Abgrunds" von Peter V. Brett ist der sechste und letzte Teil der "Demon Zyklus"-Buchreihe. Ich hab die Bücher von einer lieben Freundin empfohlen bekommen und habe mich natürlich sofort in die ersten 5 Bücher hineingestürzt. Die Reihe ist eine wirklich solide und schöne Fantasy-Reihe mit neuen Welten, vielen Charakteren. Die Handlung ist sehr interessant und hat viel Potential. Leider muss ich sagen, hat mir der letzte Teil am wenigsten von allen 6 Büchern gefallen. Teilweise waren manchen Situationen viel zu langwierig beschrieben und ich hatte Schwierigkeiten, diese ohne Unterbrechung zu lesen. Andere Handlungsstränge hingegen waren so kurz, das ich mir noch eine ausführlichere Beschreibung gewünscht hätte. Gerade das Ende ist wirklich unbefriedigend und viel zu schnell und zu kurz erzählt. Das Cover ist in dem selben Stil wie die vorherigen Bücher gehalten. Sie gefallen mir weiterhin wirklich gut und sind ein absoluter Blickfang in meinem Bücherregal. Zusammenfassend kann ich sagen, das mir die Reihe ganz gut gefallen hat, jedoch das Ende absolut nicht befriedigend war. Deswegen empfehle ich die Reihe nur bedingt weiter. 3 von 5 Sternen

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Das ist es nun also. Das Finale einer meiner allerliebsten Lieblingsreihen der Phantastik. Jahrelang habe ich Arlen beim Kampf gegen die Dämonen begleitet und nun ist alles vorbei. Ich bin ein bisschen traurig, denn jede Begegnung mit dem tätowierten Mann war für mich ein Fest. In all den vielen Bänden, die Bretts Dämonenreihe ausmachen, ist der Autor so viele Wege gegangen, dass sich verschiedene Möglichkeiten eröffneten, um die Reihe abzuschließen und natürlich habe ich mir im Vorfeld viele Gedanken darüber gemacht wie er die Serie wohl abschließen, wie er das Dämonenproblem wohl lösen wird. Werden die Dämonen gänzlich ausgelöscht? Wird der Horc verschlossen? Oder wird die Menschheit weiterhin nach Anbruch der Dunkelheit in Angst und Schrecken leben müssen? Es ist schwierig etwas über das Buch zu schreiben, ohne zu viel zu verraten. Was ich sagen kann: es war wieder eine große Freude mir Arlen und Jardir in den Kampf gegen die Dämonen zu ziehen, Renna zu begegnen und mit Leesha für Gerechtigkeit zu sorgen. Obwohl ich nicht zu 100 % mit Brett mitgehen kann, was die Entwicklung einiger Handlungen und Figuren angeht, hat mich der Autor auch mit diesem Band gut unterhalten und einen runden Abschluss geschaffen.

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Enttäuschend

Von: Zone10 aus Zürich

27.09.2018

Ich habe die ersten vier Bände mit großer Leidenschaft verschlungen und mich sehr auf den letzten Band gefreut. Leider ist das große Finale auf gefühlten 3 Seiten zusammengefasst... Allgemein kommt stark der Eindruck auf, dass Peter V. Brett ab Mitte des Buches nur noch zum Schluss kommen will. - Sehr schade! Vielleicht war die Erwartungshaltung von mir einfach zu hoch?!

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Klappentext Der letzte Krieg zwischen Menschen und Dämonen steht unmittelbar bevor, und die einzige Hoffnung der Menschheit ruht nun auf Arlen, seiner Frau Renna und seinem Rivalen Jardir. Denn nur, wenn es ihnen gelingt, den Willen eines der mächtigen Dämonenprinzen zu brechen und ihn zu zwingen, sie in den Abgrund zu führen, werden sie die dort herangezüchtete Dämonenarmee aufhalten können. Aber noch ist der Sieg gegen die Dämonen nur ein Traum … Bild- und Textquelle: Verlagsgruppe Random House / Heyne Meine Meinung Ich habe mich nun doch dazu entschieden, den finalen Band der Demon Zyklus Reihe zu lesen. Die ersten Bände hatte ich als Hörbuch gehört. Die Geschichte verfolgen wir in diesem Band hauptsächlich mit Arlen und Jadir. In der kompletten Reihe finde ich die Charakteren Entwicklung unglaublich interessant. Da hat sich der Autor sehr viele Gedanken gemacht und auch gut umgesetzt. Leider muss ich sagen, dass ich sehr schwer in die Geschichte gefunden habe. Ich denke, das lag an dem Schreibstil. Peter V. Brett hat einen sehr gehobenen Schreibstil, da bin ich ab und zu schon mal ins stolpern geraten. Ab ca der Hälfte war ich dann doch in der Geschichte drin und es wurde auch ziemlich spannend. Allerdings hat mir am Ende der große Knall gefehlt. Das Ende war doch ein bisschen enttäuschend, da ich, wir sagen mal ein episches Ende, erwartet hätte. Fazit Leider ist das Finale nicht so gut, wie die vorherigen Bänder, aber dennoch finde ich, dass man es zum Abschluss gelesen haben sollte. Als kleinen Tipp kann ich noch geben: Wer beim Lesen auch ab und zu stolpert, hört euch das Hörbuch an.

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Arlen, Jardir und Renna betreten das Reich der Dämonen, um sie ein für alle Mal zu vernichten. Der Dämonenprinz hegt geheime Pläne, um sie bei ihrem Vorhaben aufzuhalten. Währenddessen herrscht der Ausnahmezustand in Thesa. Die Dämonen greifen mit einer Macht und Überzahl an, um sich die Menschen zu unterwerfen. Der große Endkampf zwischen Menschen und Dämonen hat bereits begonnen. Die Stimmen des Abgrunds von Peter V. Brett ist der letzte Teil der Dämonenzyklus-Reihe. Er schließt direkt an den Vorgänger an. Während der 5. Teil sich mit den Vorbereitungen auf die Kämpfe mit den Dämonen beschäftigt, werden im finalen Buch der Reihe alle Kampfreserven aufgebraucht. Es wird ein schöner Gesamtüberblick der Geschehnisse in Thesa beleuchtet. Ragen und Elissa in Fort Miln, Leesha im Tal der Holzfäller und Inevera in Lakton geben ihre Sichtweise wieder. Es sind nicht nur die Charaktere, die dieses Buch wieder eine wunderbare Unterhaltung bieten. Die Schauplätze und die Kämpfe werden mit einer starken Ausführung beschrieben, sodass es leicht fällt, sofort in das Buch einzutauchen. Das Hauptaugenmerk wird, wie erwartet, auf den großen Kampf in dem Reich der Dämonen gelegt. Die Reise durch das Reich wird anschaulich und spannend wiedergegeben. Es ist aufregend die dunkle Seite des Reichs kennenzulernen und mitzuerleben, wie die Dämonen leben. Als ich das Buch ausgelesen habe, war ich nicht nur betrübt über die Tatsache, dass nun eine Dämonen-Ära zu Ende gegangen ist, sondern auch über das Ende selbst. Ich hätte es mir feierlicher gewünscht, als es im Endeffekt ausgefallen ist. Wenn es nach mir ginge, hätte diese Reihe nicht enden müssen. Einziger Lichtblick ist Bekanntgabe des Autors, dass es eine weitere Reihe, die in dieser Welt spielen wird, geben wird. Fazit Eine großartige Reihe, die mit dem 6. Band nun ihr Ende gefunden hat. Es war ein glorreicher Abschluss, der nur ein wenig von den Ereignissen, die sich in diesem Band ereignet haben, überschattet wird.

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