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Rezensionen zu
Die Stimmen des Abgrunds

Peter V. Brett

Dämonenzyklus (6)

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Hier ist es: Die Stimmen des Abgrunds von Peter V. Brett – das Ende meiner Lieblingsreihe. Warum ich gelacht, geweint und gezittert habe? Das erfährst du hier. Details Titel: Die Stimmen des Abgrunds Autor: Peter V. Brett Genre: Fantasy Verlag: Heyne Deutsche Erstveröffentlichung: April 2018 Seitenzahl: 560 ISBN / ASIN: 9783453319387 / B077BWZSH6 Preis: 14,99 (Taschenbuch) / 11,99 (kindle eBook) Kurzbeschreibung (von amazon.de) Nach Das Leuchten der Magie ist Die Stimmen des Abgrunds der packende zweite Teil des fünften Bandes von Peter V. Bretts Dämonensaga, der im Original unter dem Titel The Core erschienen ist. Der letzte Krieg zwischen Menschen und Dämonen steht unmittelbar bevor, und die einzige Hoffnung der Menschheit ruht nun auf Arlen, seiner Frau Renna und seinem Rivalen Jardir. Denn nur, wenn es ihnen gelingt, den Willen eines der mächtigen Dämonenprinzen zu brechen und ihn zu zwingen, sie in den Abgrund zu führen, werden sie die dort herangezüchtete Dämonenarmee aufhalten können. Aber noch ist der Sieg gegen die Dämonen nur ein Traum … Über den Autor (von amazon.de) Peter V. Brett, 1973 geboren, studierte Englische Literatur und Kunstgeschichte in Buffalo und entdeckte Rollenspiele, Comics und das Schreiben für sich. Danach arbeitete er zehn Jahre als Lektor für medizinische Fachliteratur, bevor er sich ganz dem Schreiben von fantastischer Literatur widmete. Mit seinen Romanen und Erzählungen aus der Welt von »Das Lied der Dunkelheit« hat er die internationalen Bestsellerlisten gestürmt. Peter V. Brett lebt in Brooklyn, New York. Meine Meinung Die Charaktere und die Geschichte sind mir im Laufe der Bände immer weiter ans Herz gewachsen und jetzt ist es einfach zu Ende. Ich kann es noch gar nicht ganz glauben. Jeder der die Vorgänger kennt weiß, wie wunderschön die Welt ist und warum ich trauere, dass ich sie verlassen musste. Andererseits musste ich das Buch natürlich lesen, weil ich auch wissen wollte, wie es ausgeht. Der Autor schildert nicht nur eine fantasievolle Welt sondern auch wunderbare Charaktere, denen er viel Raum lässt, sich zu entwickeln. Und das alles in einem mitreißenden, einnehmenden Stil – für mich ist die Reihe ein Highlight der Literatur. Hin und wieder tauchten Charaktere auf, denen man schon lange nicht mehr begegnet ist, sodass ich (die auch einige Pausen zwischen den Teilen gemacht hat) teilweise auf Google suchen musste, wer das eigentlich ist. Dafür kann ich aber keinen Punkt abziehen, das kann auch ein Fehler von mir sein. Dem Autoren gelingt es, am Ende alle Handlungsstränge miteinander zu verweben, offene Fragen zu beantworten und die Geschichte zu einem grandiosen Abschluss zu bringen. Ich bin nur so durch das Buch geflogen, denn der Autor hetzt mich von einem Highlight zum nächsten, ich habe gezittert und gehofft und konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Das einzig negative an diesem Buch: Es ist zu Ende! Mit diesem Band endet eine Reihe, bei der es schwer werden dürfte, etwas vergleichbares zu finden. Fazit Lange Rede, kurzer Sinn: Für mich ein Highlight und eine klare Leseempfehlung. Bewertung Ich gebe “Die Stimmen des Abgrunds” 5 von 5 möglichen Sternen. Mein Dank geht auch an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Meine Meinung hat dies jedoch nicht beeinflusst.

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Arlen, Jardir und Renna betreten das Reich der Dämonen, um sie ein für alle Mal zu vernichten. Der Dämonenprinz hegt geheime Pläne, um sie bei ihrem Vorhaben aufzuhalten. Währenddessen herrscht der Ausnahmezustand in Thesa. Die Dämonen greifen mit einer Macht und Überzahl an, um sich die Menschen zu unterwerfen. Der große Endkampf zwischen Menschen und Dämonen hat bereits begonnen. Die Stimmen des Abgrunds von Peter V. Brett ist der letzte Teil der Dämonenzyklus-Reihe. Er schließt direkt an den Vorgänger an. Während der 5. Teil sich mit den Vorbereitungen auf die Kämpfe mit den Dämonen beschäftigt, werden im finalen Buch der Reihe alle Kampfreserven aufgebraucht. Es wird ein schöner Gesamtüberblick der Geschehnisse in Thesa beleuchtet. Ragen und Elissa in Fort Miln, Leesha im Tal der Holzfäller und Inevera in Lakton geben ihre Sichtweise wieder. Es sind nicht nur die Charaktere, die dieses Buch wieder eine wunderbare Unterhaltung bieten. Die Schauplätze und die Kämpfe werden mit einer starken Ausführung beschrieben, sodass es leicht fällt, sofort in das Buch einzutauchen. Das Hauptaugenmerk wird, wie erwartet, auf den großen Kampf in dem Reich der Dämonen gelegt. Die Reise durch das Reich wird anschaulich und spannend wiedergegeben. Es ist aufregend die dunkle Seite des Reichs kennenzulernen und mitzuerleben, wie die Dämonen leben. Als ich das Buch ausgelesen habe, war ich nicht nur betrübt über die Tatsache, dass nun eine Dämonen-Ära zu Ende gegangen ist, sondern auch über das Ende selbst. Ich hätte es mir feierlicher gewünscht, als es im Endeffekt ausgefallen ist. Wenn es nach mir ginge, hätte diese Reihe nicht enden müssen. Einziger Lichtblick ist Bekanntgabe des Autors, dass es eine weitere Reihe, die in dieser Welt spielen wird, geben wird. Fazit Eine großartige Reihe, die mit dem 6. Band nun ihr Ende gefunden hat. Es war ein glorreicher Abschluss, der nur ein wenig von den Ereignissen, die sich in diesem Band ereignet haben, überschattet wird.

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Hallo an alle Lieben, heute habe ich wieder eine Rezension für Euch, und zwar von dem letzten Band der Dämonen Saga von dem Autor Peter V. Brett. Da es wie gesagt der letzte Band ist, bin ich mit sehr starken Gefühlen an das Buch herangegangen. Warum? Zum einen, weil mir diese Buchreihe wirklich sehr ans Herz gewachsen ist und ich es geliebt habe, diese Bücher zu lesen. Und nun, mit diesem Band, endet alles! 😥 Auf der einen Seite möchte ich natürlich wissen, wie die Geschichte zu einem Abschluss kommt, zum anderen möchte ich diese wunderschön beschriebene Welt und deren Charaktere nicht verlassen. Diese Bücher haben mir das Gefühl vermittelt, immer mittendrin statt nur dabei zu sein. Von daher hatte ich wirklich Angst, welches Schicksal der Autor sich für diese Personen ausgedacht hat. Nun, da ich das Buch gelesen habe, kann ich sagen, ich bin schon sehr zufrieden. Alle Handlungsstränge wurden zu Ende geknüpft und aufgeklärt. Dabei ist der Autor auf eine wirklich gelungene Abschlussgeschichte gekommen. An manchen Stellen waren so viele Oh mein Gott Momente! Ich wurde regelrecht durch das Buch gejagt um zu erfahren wie es denn genau weitergeht. Zusammen mit den Protagonisten habe ich gehofft, gekämpft, gebangt und geweint. Denn es wird Opfer geben. Doch wie diese ausfallen, oder welcher Art diese Opfer sind, das müsst Ihr natürlich selbst lesen und herausfinden. Mit diesem Buch hat der Autor ein wirklich gelungenes Finale von dem Dämonen Zyklus geschaffen. 😍 Ich werde jetzt nicht weiter auf die Geschichte eingehen, wie bei den anderen Rezensionen, da ich sonst Zuviel vorweg nehmen würde. Ich wünsche Euch viel Vergnügen mit dieser Buchreihe. Drachige Grüße Eure Reading Dragonlady

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Endlich ist es da – das große Finale des Dämonen Zyklus. Der Sharak Ka ist nun endgültig ausgebrochen. Überall kämpfen die verschiedenen Kulturen ums Überleben, legen Rivalitäten untereinander bei, um sich gemeinsam den Dämonen entgegen zu stellen. Gleichzeitig begibt sich die Gruppe um Arlen und Jardir, den Dämonenprinzen im Schlepptau, hinab in den Horc, um die Dämonenkönigin zu töten und ein Ausschwärmen der schrecklichen Kreaturen zu verhindern. Ach, irgendwie schaue ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf den Abschluss dieser grandiosen Reihe. Einerseits wurde meine Neugier endlich gestillt und ich weiß nun, wie all diese Fäden zusammenlaufen, andererseits bin ich traurig, dass es nun vorbei ist. Peter v. Brett hat mit diesem Buch wirklich ein würdiges Finale für seinen sechs bändigen Dämonenzyklus geschaffen. Zugegeben – bei so vielen Handlungssträngen habe ich doch ein paar Seiten zum Einstieg gebraucht, bis ich mich wieder zurechtfand, auch weil die Geschichte sofort wieder sehr rasant losgeht. Doch der Autor erzählt so einnehmen und fantasievoll, dass ich das Buch schon bald nicht mehr aus der Hand legen konnte. Besonders schön finde ich bei ihm immer wieder, wie vermeintlich kleine Nebenrollen in den Fokus rücken, plötzlich ein Puzzlestück zum großen Ganzen ergeben und ihre Charaktere ebenso tiefgehend ausgearbeitet sind, wie die der Protagonisten. Wie schon gesagt, gibt es auch in diesem Teil wieder sehr viele Handlungsstränge und es war unheimlich faszinierend, wie sie nach und nach alle zusammengeführt wurden. Hier jag ein Höhepunkt den nächsten und hinter jeder Seite wartet eine neue Überraschung. Einfach klasse, aber nicht ohne die Vorgänger zu lesen.

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Die Stimmen des Abgründe ist der 6. Teil der Dämonensaga. Im Klappentext des Buches heißt es in der Einleitung Der letzte Kampf beginnt..... Die Helden Arlen und Jadir setzen ihre Reise um den Kampf gegen die Dämonen fort. Dabei treten Sie ihren Weg in den Abgrund an und entdecken die verschollen geglaubten Kampfsiegel sowie weitere uralte Siegel und Symbole die den Menschen helfen im Kampf gegen die Dämonen die Nachts aus dem Boden steigen fern zu halten. Die beiden werden inzwischen von den verschiedensten Menschenvölkern als Götter verehrt und wecken die Hoffnung in den Herzen der Menschen das sie die Dämonen ein für alle mal besiegen. Ob Sie das wirklich schaffen werden? Den in den Tiefen der Erde lauert rin weiterer großer Dämonenschwarm, der bereit ist auf den letzten großen Angriff auf alle Menschen.... Meine Meinung: Auch in diesem Band der Dämonensaga bin ich wieder voller Begeisterung abgetaucht. Das lesen des Buches hat etwas Magisches das einen in seinen Bann zieht. Die Aufmachung des Buches mit den Illustrierten Siegeln und Symbolen gefällt mir sehr gut. Die Mischung aus Liebesgeschichte mit Kampf und Abenteuer sowie dir Beschreibung der Dämonen lässt einen in ein besonderes Abenteuer mit dem Touch des Otients abtauchen.

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Der Sharak Ka ist ausgebrochen, an allen Fronten schlagen die Dämonen erbarmungslos zu und überrennen sowohl Lakton als auch die anderen freien Städte. Und während sich die Menschen an der Oberfläche verlustreichen Kämpfen stellen müssen, sind Arlen und Jardir, die beiden als Erlöser geltenden Männer, gemeinsam mit dem gefangenen Seelendämonen auf den Weg tief hinab in die Erde, in den Horc, um die Mutter aller Dämonen zu töten. Doch wie weit können sie ihrer Geisel auf dem gefahrvollen Weg trauen? Da ist er also, der letzte Teil des Dämonen-Zyklus, auf den die Fans so lange gewartet haben – in Deutschland noch etwas länger, denn der eigentliche Abschluss wurde in der deutschen Veröffentlichungspolitik in zwei Teile aufgespalten. Hier geht es somit gleich richtig zur Sache, alle Parameter sind gesetzt, alle Figuren in Stellung für das ultimative Finale gebracht. Doch wie man es von Peter V. Brett erwarten kann, bleibt er nicht bei einem Handlungsstrang. Zwar folgt man zunächst einige Zeit der ungewöhnlichen Reisegruppe hinab in den Horc, was unglaublich dicht und stimmungsvoll geraten ist. Der klaustrophobische Eindruck der engen Höhlen und Gänge, die vielfältigen Gefahren, innere Spannungen und nicht zuletzt die wieder sehr interessant aufbereitete Rolle des Dämonenprinzen – toll, wie packend Brett hier erzählt. Aber nach einigen Kapiteln kehrt man wieder an die Oberfläche zurück, wo verschiedene Personen wieder in den Mittelpunkt gerückt werden und sich eben den Horden an Dämonen erwehren müssen. Dabei bekommen viele der zahlreichen Charaktere wieder viel Bedeutung zugeschrieben. Bei einigen war das klar, beispielsweise bei Inevera. Doch auch einige Figuren rücken in den Mittelpunkt, die eine eher kleine Rolle gespielt haben. Dabei wird die so scharf gezeichnete Welt mit ihren unterschiedlichen Kulturen noch einmal sehr lebendig dargestellt und mit gelungenen Details versehen. Auch erhält der Kampf gegen die Dämonenhorden noch einmal eine neue Dimension, die Verluste sind herbe – toll, wie auch hier alles in einem fulminanten Spektakel gipfelt. Leerlauf ist dabei zu keinem Zeitpunkt zu spüren, alles ist an seinem Platz und ist entweder relevant für die weitere Handlung oder so lesenswert und interessant, dass man diese Szenen nicht missen möchte. Die Sprache ist dabei sehr flüssig, wie man es vom Autor gewohnt ist, und an die jeweils handelnde Person angepasst. Besonders die Gedanken der Dämonen fallen hierbei auf und sind mit ganz anderem Vokabular und anderer Attitüde verfasst. Das Ende kommt etwas plötzlich und wird zügig erzählt, was ein bisschen überhastet wirkt – andererseits gefällt mir, dass Brett sich hier nicht in einer unnötigen Orgie ergangen hat. Vorhersehbar war da übrigens für mich nichts, immer wieder hat mich der Autor hier überrascht. „Die Stimmen des Abgrunds“ kann die Faszination der düsteren Welt noch einmal schaffen, ist sehr prägnant erzählt, spielt wieder an vielen Orten gleichzeitig und legt in dem Spektakel immer noch viel Wert auf die Charaktere, die immer noch viel Raum haben, um sich zu entwickeln. Ein grandioser Abschluss für die Reihe, die mich nachhaltig beschäftigt hat.

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Der Schreibstil Bretts gehört für mich zu einem der besten, die ich bisher gelesen habe. Schnell, packend, authentisch. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt werden. Diese Stränge vermischen sich zum Teil zu einem und trotzdem ist es einfach stimmig. Es entsteht in keiner Sekunde Verwirrung, alles fügt sich irgendwie ins Bild. Der Autor schafft es, jeder Person eine eigene Persönlichkeit einzuhauchen, die sich im Laufe der sechs Bücher in jede mögliche Richtung entwickeln kann und das aus absolut logischen Gründen. Selbst der Königliche Gemahl der Dämonenkönigin, Alagai Ka, kommt zu Wort und durchläuft verschiedene Phasen. Es werden einfach immer neue Facetten offenbart und bei jeder einzelnen Figur fand ich die Entwicklung perfekt gemacht! Beispielsweise haben wir auf der einen Seite Arlen, den Tätowierten Mann, der sich vom unnachgiebigen, kämpferischem und atheistischen Menschen zu einem Mann entwickelt, der endlich Gefühle und auch den Gedanken zulässt, dass mehr existiert, als er zu wissen glaubt. Auf der anderen Seite gibt es noch Ahmann Jardir, Shar'Dama Ka bzw. Erlöser der Krasianer, der sich vom religiösen Fanatiker, welcher die Grundsätze seines Glaubens über alles stellt, zu einem zweifelnden und gütigem Menschen entwickelt, welcher Grenzen überwindet. Gleichzeitig baut der Autor hier eine Brücke zu Konfliktthemen unseres eigenen Alltags und den Grundfragen zum Glauben der Menschheit: Gibt es einen Schöpfer (bei den Krasianern Everam genannt) und seine Gegenspielerin die Nie? Und lohnt es sich hierfür alles aufs Spiel zu setzen? Überraschend fand ich in Die Stimmen des Abgrunds, dass manche Protagonisten aus der bisherigen Geschichte nun eine größere Rolle spielten (bspw. Inevera, Frau von Jardir und Damajah der Krasianer) und andere, welche bisher Hauptfiguren waren, nun fast komplett außen vor blieben. Achtung, kleiner Spoiler enthalten: Warum kommt Leesha fast gar nicht mehr vor? Im letzten Buch hat sie ein Kind von Jardir bekommen, welchem eine bedeutende Zukunft vorhergesagt wurde und im Finale ist dies auf einmal vollkommen unwichtig? Das habe ich tatsächlich nicht verstanden. Im Verlaufe der Geschichte spitzt sich in allen freien Städten Thesas die Situation zu, denn die Dämonen greifen verstärkt und vor allem kontrolliert durch die Seelendämonen an. Überall geraten die Menschen in Bedrängnis und das wird auch sehr spannend von Brett inszeniert. Doch knapp 100 Seiten vor Schluss ist mir aufgefallen, dass der finale Schlag noch nicht absehbar war, weshalb ich - leider zu Recht - die Vermutung hatte, dass das eigentliche Ende etwas abrupt ausfällt. Der finale Kampf, auf den alles von Anfang an hinauslief, kommt auf einmal hoppla hopp und ist zwar echt gut gemacht, hätte aber gerade in seinen Konsequenzen noch tiefer betrachtet werden können. Abschließend bleiben viele Fragen offen und ich muss leider sagen, dass mir die letzte Szene auch nicht ganz das gegeben hat, was ich mir erhofft habe.. ja, was ich auch irgendwie gebraucht hätte. Es war einfach nicht so episch, wie die restliche Geschichte, welche sich insgesamt über knapp 4000 Seiten erstreckt hat. Eine Zusammenfassung oder einen Rückblick zu Beginn des Buches gibt es nicht, daher empfiehlt sich, das Buch direkt im Anschluss an den Vorgänger zu lesen. Trotzdem fesselt die Geschichte erneut von der ersten Seite an. Ich dachte mit zwischendurch einfach nur "Mein Gott, ist das guuuut!" - und so etwas kommt echt nicht oft vor.

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Von: Ralf Müller aus Rorschach

20.04.2018

Ich hoffe, daß sich irgendjeand finden wird, und diesen Stoff verfilmt, ich glaube, wenn das richtig umgesetzt wird, wird das ein Renner. Könnte mir das auch gut als Serie vorstellen. Die Romane habe ich in kürzester Zeit regelrecht verschlungen. Daumen hoch mal 3

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