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Rezensionen zu
Ein Tag im Dezember

Josie Silver

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Ein Tag im Dezember von Josie Silver ist ein Liebesroman, der größtenteils in London spielt und die Geschichte von Laurie und ihrem Bus Boy erzählt. An einem kalten, verschneiten Dezembertag sitzt Laurie nach ihrer ungeliebten Arbeit in einem Hotel im Bus nachhause. Als sie aus dem Fenster sieht, sieht sie einen jungen Mann an der Bushaltestelle sitzen. Sie überlegt, ob sie aussteigen und ihn ansprechen soll, aber der Bus ist so voll, dass sie es niemals pünktlich zur Tür schaffen würde. Als er sie entdeckt, lächelt er sie an und die beiden verlieben sich auf den ersten Blick ineinander. Der Bus Boy steht auf, geht Richtung Bus, aber bis er ihn erreicht ist der Bus schon weitergefahren. Nun sucht Laurie mit ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin Sarah nach dem geheimnisvollen Bus Boy. Sarah ist inzwischen der festen Überzeugung, dass sie den Bus Boy auch erkennen würde, wenn Laurie nicht dabei ist. Ein Jahr später, zur Weihnachtsfeier in ihrer WG, bringt Sarah ihren neuen Freund mit. Vor Laurie steht an diesem Dezembertag plötzlich ihr Bus Boy. Nun fragt sie sich wie sie reagieren soll? Soll sie Sarah die Wahrheit sagen und riskieren, dass diese die Freundschaft beendet oder die beiden ihre Beziehung beenden, obwohl sie sich doch lieben? Laurie ist in einer schrecklichen Lage und das erst recht, weil Sarah sich wünscht, dass Laurie und Jack gute Freunde werden. Nach Jahren spricht Laurie Jack einmal darauf an, ob er sich an den Bus und diesen Tag vor vielen Jahren erinnert und er verneint, weil er es für leichter hält, obwohl er sich sehr gut daran erinnert. Er konnte damals Lauries Anblick nicht vergessen und hat lange von ihr geträumt. Als sie kurz darauf in Tränen ausbricht, küsst er sie und sie einigen sich darauf, dass dies nie geschehen ist. Kurze Zeit später entscheidet Laurie, dass sie für ein paar Monate nach Thailand geht um das Land und die Kultur zu erkunden und um die Seele ein bisschen baumeln zu lassen. Dort lernt sie Oscar kennen, mit dem sie eine Nacht verbringt und daraufhin die restlichen Wochen in Thailand. Gemeinsam kehren sie zurück nach London, denn er stammt ebenfalls aus England und die beiden werden ein dauerhaftes Paar. Als er ihr einen Heiratsantrag macht, nimmt sie ihn an und kurz darauf heiraten die beiden. Während ihrer Zeit als Paar, hat Jack einen schweren Unfall, wodurch er einen Teil seines Gehörs verliert, was für ihn besonders schlimm ist, weil er im Radio arbeitet. Sarah und Laurie versuchen für ihn da zu sein, aber er versinkt immer weiter in seinen Depressionen. Irgendwann findet er heraus, dass Sarah noch immer Kontakt mit einem der Ersthelfer, Luke, hat und die beiden sich sehr gut verstehen. Daraufhin trennen sich Sarah und Jack in gegenseitigem Einverständnis. Die Beziehung zwischen Jack und Sarah und zwischen Jack und Laurie kühlt sich immer weiter ab, auch weil Jack einen Neuanfang in Edinburgh wagt. Sarah ist schon lange mit Luke zusammen als sie am Abend vor Lauries und Oscars Hochzeit erfährt, dass Jack Lauries Bus Boy war. Erzürnt und eifersüchtig lässt sie ihre beste Freundin sitzen und erscheint auch nicht zur Hochzeit. Laurie und Oscar führen ihr Leben und sie hört weder von Sarah noch von Jack bis Sarah eines Tages zufällig in einem Café vor ihr steht. Fortan wird ihre Beziehung wieder enger und sie werden wieder beste Freundinnen. Als Luke und Sarah beschließen gemeinsam nach Australien zu gehen, ist Laurie zwar traurig, weil sie ihre Freundin vermissen wird, aber sie freut sich auch für sie. Die beiden sprechen regelmäßig über Skype und so wird Laurie in die Schwangerschaft und ersten Monate als Mutter von Sarah und Sarah in Lauries Bemühen schwanger zu werden eingebunden. Als Oscar aber eigenmächtig die Entscheidung trifft, ganz nach Brüssel zu ziehen und von Laurie erwartet, dass sie mit ihm geht, obwohl er weiß, dass sie in der Nähe ihrer Mutter bleiben möchte nachdem diese erst vor kurzem ihren Mann verloren hat, steht Laurie plötzlich vor den Trümmern ihrer Ehe… Ein Tag im Dezember ist ein Liebesroman, den ich als Hörbuch gehört habe. Der Roman von Josie Silver wird von Elmar Börger und Merete Brettschneider gelesen. Die Geschichte passt, wie der Titel einem ja schon verrät, gut in die Weihnachts- und Winterzeit. Ich habe sie zwar jetzt im Sommer gehört, aber einige Stellen waren schon sehr stimmungsvoll weihnachtlich und da hätte es sicherlich nochmal mehr Spaß gemacht, diese auch in der entsprechenden Zeit zu hören. Jack war mir am Anfang relativ sympathisch, wobei ich nie verstanden habe, warum er Laurie gegenüber nie zugegeben hat, dass er sich an sie erinnert und warum er Sarah gegenüber nie erwähnt hat, dass er ihre beste Freundin von früher kennt. Unsympathischer wurde er mir nach dem Zusammenkommen von Laurie und Oscar, weil man immer mehr den Eindruck hatte, dass er eifersüchtig auf Oscar war. Er darf also mit einer anderen Frau zusammen sein (und im Laufe des Romans noch mit etlichen weiteren), aber Laurie darf nicht einmal mit einem Mann zusammen sein. Laurie habe ich auch nicht so richtig sympathisch gefunden. Ja, ich verstehe, dass sie in einer schwierigen Lage ist nachdem sie herausfindet, dass ihr Bus Boy der neue Freund ihrer besten Freundin ist. Aber es ihrer besten Freundin über Jahre hinweg nicht zu erzählen, macht sie Lage nicht besser. Sie hat ja sogar noch nach der Trennung von Sarah und Jack geschwiegen, obwohl es da keinen Grund mehr dafür gegeben hätte. Hinzu kam, dass mir von Anfang an klar war, dass die Ehe mit Oscar nicht halten würde, und dass sie ein Fehler ist, aber sie macht einen Fehler nach dem anderen. Sarah hat auch ihre Fehler. Sie behauptet erst großspurig, dass ihr Laurie so viel über den Bus Boy erzählt hat, dass sie ihn inzwischen mit Sicherheit selbst erkennen würde und dann kommt sie mit dem Mann zusammen und merkt es über Jahre hinweg nicht mal. Für mich war es eigentlich schon ein Fehler in der Logik der Handlung, dass Sarah nach dem Beginn ihrer Beziehung zu Jack nicht einmal nach dem Bus Boy fragt, obwohl sie vorher so lange nach ihm gesucht haben. Außerdem wundert sie sich nicht mal, dass ihre Freundin auch nicht mehr von dem Mann erzählt und ihn nie wieder erwähnt. Für mich war das ein riesiger Logikfehler und machte Sarah auch nicht wirklich sympathisch. Die Handlung selbst ist nicht sonderlich plausibel: Mann und Frau verlieben sich auf den ersten Blick ineinander und finden einander nicht. Dann kommt die beste Freundin per Zufall mit genau jenem Mann zusammen. Hinzu kam, dass alle drei in einer ähnlichen Branche (Fernsehen, Radio, Zeitschrift) arbeiten (wollen). Laurie lässt sich so viel von ihrer Schwiegermutter und ihrem Ehemann gefallen und will dennoch schwanger werden. Sie weiß, dass seine Ex-Freundin ihm das Angebot gemacht hat, ihm in Brüssel das Bett zu wärmen, während er einige Tage in der Woche dort arbeitet und dennoch spricht sie kein Machtwort. Ihr Mann will drei Tage in der Woche in Brüssel ziehen, obwohl sie erst kurze Zeit verheiratet sind und sie lässt das einfach geschehen. Er will nicht, dass sie ihn in Brüssel besuchen kommt und sie macht einfach mit. Für mich passte dieses Verhalten einfach nicht zu Lauries Charakter wodurch sie selbst für mich unlogisch und wenig authentisch wirkte. Für mich war auch das Hin und Her zu langatmig. Eigentlich weiß man als Hörer:in (bzw. Leser:in) von Anfang an, dass Laurie und Jack zusammenkommen, aber sie müssen etlichen Hürden überspringen bevor es so weit ist. Eigentlich ging es im ganzen Roman nur darum, dass sich die beiden annähern und dann wieder voneinander entfernen, weil entweder einer von beiden (meistens Jack) etwas tut, wodurch sie nicht zusammenkommen oder es die äußeren Umstände (diverse Beziehungen) nicht zulassen. Irgendwann war es nur noch nervig und ich habe mich zeitweilig wirklich gequält das Hörbuch weiter zu hören. Ich mochte es aber, dass der Roman wieder von einem männlichen und einer weiblichen Sprecherin gesprochen wurde. Elmar Börger kannte ich bisher noch nicht und ich muss sagen, dass ich seine Stimme ganz in Ordnung fand. Sie hat gut zu Jack gepasst. Merete Brettschneider kenne ich aus Beth O’Learys Time to Love und ich muss sagen, dass ich sie immer noch gerne mag. Sie hat mir als Laurie ebenfalls gut gefallen. Leider fand ich die Stimmlautstärke zwischen Jack und Laurie (also zwischen Elmar Börger und Merete Brettschneider) nicht ganz ausgeglichen, sodass ich bei Jack immer ein bisschen lauter und bei Laurie dann wieder leiser machen musste, was teilweise wirklich nervig war. Das Ende – zu dem ich hier nicht mehr sagen möchte – hat mir wirklich gut gefallen und ich habe tatsächlich sogar ein paar Tränchen verdrückt. Insgesamt war Ein Tag im Dezember von Josie Silver ganz in Ordnung. Es wird sicherlich nicht mein Lieblingsbuch, aber es passt gut in den Winter und wenn man keine Probleme mit Dreiecksgeschichten und unsteten Charakteren hat, dann kann einem der Liebesroman sicherlich sogar ganz gut gefallen.

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Eine absolute Wohlfühlgeschichte

Von: antxnia100500

31.01.2021

Ein Augenblick reicht aus, um sich zu verlieben. Doch es braucht ein halbes Leben, um sich zu lieben. Jack und Laurie begegnen sich an einem kalten Dezembertag. Es fühlt sich an, als wäre es die große Liebe, doch dann verpassen sie den richtigen Zeitpunkt um ein paar Sekunden. Erst ein Jahr später treffen sie sich endlich wieder, aber mittlerweile ist Jack mit Sarah zusammen, Lauries bester Freundin, und ihre Liebe scheint unmöglich. Was bleibt, ist eine Freundschaft, die über Jahre hält, in der sie einander Geheimnisse und Träume anvertrauen. Eine Freundschaft, die ihnen Halt gibt, auch wenn alles andere aus dem Ruder läuft. Aber so richtig vergessen können sie ihre Gefühle füreinander nie… „Ein Tag im Dezember“ ist eine absolute Wohlfühlgeschichte. Ich mochte es vom Anfang bis zum Ende. Es erzählt eine Liebesgeschichte über 10 Jahre und nicht nur in einem kleinen Zeitraum. Dabei kamen die wichtigsten Ereignisse zur Sprache und nichts Belangloses. Meine Gefühle sind während der ganzen Geschichte Achterbahn gefahren. Ich mochte Laurie, Sarah und Jack von Anfang an, aber mit Oscar musste ich mich erst anfreunden. Das Ende ist einfach herzerwärmend. Eine klare Leseempfehlung!

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Dieses Jahr verschlinge ich eine winterlich-weihnachtliche Liebesgeschichte, ob Buch, ob Film, nacheinander. Und so habe ich auch endlich zu „Ein Tag im Dezember“ von Josie Silver gegriffen. Es ist eine Geschichte über eine Liebe auf den ersten Blick, verpasste Chancen, Sehnsucht, Freundschaft & Schicksalsfügung. Es ist die Geschichte von Laurie und Jack, die über zehn Jahre hinweg erzählt wird … Ich habe das Buch nur so verschlungen, mal mit mehr, mal mit weniger Elan. Zu Beginn war ich vollauf begeistert, vor allem von dieser magischen ersten Begegnung mit dem schlechten Timing und der Suche nach dem „Bus Boy“. Der Schreibstil ist locker und angenehm, und zog mich nur so ins Geschehen hinein. Sowohl Laurie als auch Jack waren mir sympathisch, und ich mochte die Vertrautheit, die ab der ersten Begegnung zwischen ihnen bestand, sehr! Ihre Geschichte hat mir Herzklopfen, Herzschmerz, ganz viel Freude und Beschaulichkeit geschenkt, aber auch für den ein & anderen Gefühlsaufruhr gesorgt. Allerdings fand ich die vielen Zeitsprünge und die Handlung über die Jahre hinweg auf Dauer auch etwas langwierig und leider verlor auch die Bindung zwischen Laurie & Jack dabei an Wirkung … weshalb für mich durchaus auch etwaige Zukunftswege denkbar waren. Ich bin dennoch auch weiterhin durch die Seiten und Kapitel gerauscht. Ich musste einfach wissen, wie die Geschichte endet. Und das war ein wirklich herzerwärmendes und zauberhaftes Ende! ♥ Eine betörende Liebesgeschichte für lauschige Lesestunden! 4 von 5 Sterne.

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Obwohl das Lesen dieses Buches nun bereits längere Zeit zurückliegt, kann ich mich noch bestens daran erinnern, wie sehr mich diese Geschichte berührte. Über viele Jahre begleitet man hier die Hauptcharaktere durch ihr Schicksal, merkt, wie sehr diese zwei Menschen zusammengehören und fragt sich immer wieder, was man selbst in solch einer ausweglosen Situation tun würde. Laurie war mir auf Anhieb sympathisch und wenn man sie so über die vielen Jahre begleiten durfte, ist das am Ende der Geschichte beinahe so, als würde man eine gute Freundin für immer verlieren. Ich habe sie ins Herz geschlossen und mit ihr gelacht, gelitten und getrauert. "Ich weiß, wo die Grenze verläuft, und werde sie nie überschreiten. Manchmal kommt es mir allerdings vor, als sei die Grenze mit Kreide auf den Rasen gemalt. Man kann sie leicht wegreiben und neu ziehen, aber sie ist nie an genau demselben Platz wie zuvor." (Zitat S. 79) Da dieser Roman über einen so langen Zeitraum handelt, gibt es immer wieder große Zeitsprünge, was ich eigentlich überhaupt nicht mag, aber hier passte es perfekt und ich hatte auch nicht das Gefühl, etwas zu verpassen während der fehlenden Monate, da es auch immer wieder kurze Zusammenfassungen gab, in denen erzählt wurde, was während der Zeit vorgefallen war. Am Anfang jedes neuen Jahres gab es Neujahrsvorsätze, und wie im wahren Leben auch, machte die Realität dann oftmals einen gehörigen Strich durch die ganze gute Planung und schrieb die Geschichte mal eben kurzfristig um. Die Geschichte lässt sich leicht und flott lesen, sodass man die relativ hohe Seitenzahl hier kaum bemerkt. Ich mochte die Charaktere und obwohl man erahnen kann, wie das Ganze ausgehen könnte, bleibat es spannend bis zum Schluss. Und dieser war so ergreifend, dass ich am Ende tatsächlich traurig war, dass das Buch so schnell beendet war. Mein Fazit: Eine zauberhafte Liebesgeschichte, die ich mir auch als Verfilmung supergut vorstellen könnte. Man erlebt mit den Charakteren eine Achterbahnfahrt der Gefühle und würde wahrscheinlich ganz genauso selbst handeln, wenn man in solch einer verfahrenen Situation wäre. Für mich war diese Geschichte definitiv ein Lesehighlight 2019!

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In diesem Buch überrascht der Schreibstil mit einer -für mich- neuen Variante. Gefallen hat mir sehr, dass es aus Laurie’s Sicht war und dort immer ein Zeitraum von mehreren Jahren genutzt wurde. Hinzu kommt, dass mit jedem Jahr was angebrochen ist, immer eine Liste der guten Vorsätze zu sehen war. Ob diese erreicht wurden, lest ihr am besten selbst 🙂 Aber ich persönlich finde, dass es neugierig gemacht hat. Man glaubt kaum, dass ein Blick so viel aussagen kann. Was nur 1 einziger Blick mit einem anstellen kann, etwas verändern kann für einen. Vor allem wenn man nicht mehr hat, als wirklich nur diesen einen Blickkontakt. Das Buch ist sehr flüssig geschrieben so das man es wirklich sehr gut durchlesen kann. Ich konnte viel mit Laurie fiebern, zittern und hoffen. Genauso habe ich aber mit ihr gelitten und als der Schock kam und die Sache anfing sich völlig anders zu entwickeln, als man es zu anfangs gedacht hätte. Umso besser fand ich die Entwicklung welche die Charaktere durchmachen. Der „rote Faden“ war nachvollziehbar und hat mich auch fesseln können. Allein mitzufühlen wie Laurie ihre eigenen Gefühle hinten an stellt nur um ihre beste Freundin nicht vor den Kopf zu stoßen, ist unglaublich und kräftezehrend. Man konnte es wirklich nachempfinden, was die Autorin hier übermitteln wollte. Für mich war es eine absolut tolle Abwechslung zu meinem sonstigen Lesestoff und ich kann es nur empfehlen.

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Ich weiß nicht wie es euch geht, aber da ich eine hoffnungslose Romantikerin bin, liebe ich diese ganzen kitschigen Weihnachtsfilme und -bücher. Und schon allein deshalb finde ich das Buch unglaublich gelungen!! Es ist so gut gemacht, wie der Anfang am Ende wieder aufgenommen wurde!Ich finde deshalb auch den Titel einfach unglaublich gut gelungen! Für mich war das Buch etwas sehr besonderes, da es mein erstes Hörbuch war, dass ich gehört habe und vorher nicht gelesen hatte. Normalerweise höre ich sonst nur Hörbücher, von denen ich das Buch schon mal gelesen habe. Ich hatte ein klein wenig Angst, dass ich mich zu sehr konzentrieren muss bein zuhören und nichts nebenbei machen kann, aber so war es zum Glück nicht. Ich fande die Stimmen der Leser sehr angenehm und kann das Hörbuch wirklich auch sehr empfehlen! Der Schreibstil der Autorin hat mir auch sehr gut gefallen. Die Ausdrucksweise lässt sich sehr gut lesen, oder wie in meinem Fall hören. Aber am meisten hat mich der Inhalt begeistert. Gerade für mich als absolute Romantikerin ist die ganze Story ein totaler Traum, der einen an die wahre Liebe glauben lässt. Und das Buch verkörpert die Redensart, dass Liebe alle Zeiten überwindet! Die Story des Buches ist sehr abwechslungsreich und auch manchmal zum Haare ausreißen frustrierend. Aber im Großen und Ganzen ist es ein sehr romantisches und leidenschaftliches Buch, dass einen in seinen Ban zieht und bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt! Ich empfehle es besonders für einen verschneiten Wintertag im Bett, mit einer schönen Tasse Tee.

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Unglaublich!

Von: Leonie Müller aus Cremlingen

10.05.2019

Ich muss zu geben ich hasse Bücher, da es kaum bis gar keine Bücher (für mich) gibt die mich nicht zum Einschlafen bringen. Doch dieses Buch hat mich verzaubert und ich konnte garnicht mehr aufhören zu lesen. Es ist so dramatisch und doch hoffnungslos Romantisch. Ich konnte alles mit fühlen und jede einzelne Stimme der Darsteller in meinem Kopf hören. Ich habe mich mit ihnen freuen können und ich habe mit den Figuren geweint. Ich habe mich gefühlt als wäre ich selber ein Teil von ihnen und würde neben ihnen stehen! Ich freue mich schon auf das nächste Buch.

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Eine Liebesgeschichte für kalte Wintertage

Von: Zeilen.Zauber

04.05.2019

Das Cover ist sehr ansprechend und schön gestaltet. Verschiedene Blautöne und ein Pärchen unter einer Laterne runden den ersten Eindruck von Buch perfekt ab. Auch der Klappentext ist ansprechend. Man bekommt einen kurzen Einblick in die Geschichte, ohne dass zu viel Spannung aufgebaut oder Informationen preisgegeben werden. Es läd sehr zum Lesen ein. Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und flüssig, sodass man der Geschichte gut folgen kann. Man wird direkt zu Anfang in die Geschichte eingebunden und förmlich mitgerissen. Besonders gut hat mir gefallen, dass auch wenn man zu Anfang bereits wusste was als nächstes passiert, doch immer eine gewisse Spannung da war, die mich zum Weiterlesen getrieben hat. Es ist eine Geschichte voller Liebe mit Höhen und Tiefen, die man super zur Weihnachtszeit lesen kann. Mir hat das Buch mit den einzigartigen und wundervollen Charakteren sehr gut gefallen und ich würde es jederzeit weiterempfehlen. Ein Stern Abzug gibt es, weil die Geschichte schon sehr vorhersehbar war.

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