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Rezensionen zu
Die Krone der Elemente

Matthias Oden

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€ 16,99 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

— Rezensionsexemplar— Inhalt: AllysBookishThings Der Kaiser des ausgedehnten Salenreiches ist alt und wurde schon seit Wochen nicht mehr gesehen. Das Gerücht er liege im Sterben, verbreitet sich unter den Landesfürsten, die nach mehr Einfluss am Hof streben. Gleichzeitig schürt eine junge Heerführerin den Grenzkonflikt im Westen zwischen Kaiserreich und benachbartem Herzogtum. Niemand ahnt, dass sie in Besitz eines sagenumwobenen Artefaktes gelangt ist, mit dessen magischen Kräften sie Natur und Menschen gleichermaßen zu unterwerfen vermag: der Krone der Elemente. Sc hon bald setzt sie die Macht der Krone rücksichtslos ein, und ein gewaltiger Krieg entbrennt. Ein Krieg, der das Schicksal aller Menschen und das Antlitz der Welt für immer verändern wird... Cover: Das Cover zeigt eine eisblaue Krone inmitten von Flammen auf einem erdigen Hintergrund. Das Gesamtbild ist eher dunkel und unheimlich gehalten, was dem Leser eine düstere und geheimnisvolle Geschichte verspricht. Der Titel des Romans „Die Krone der Elemente“ wurde durch das Cover-Bild gut repräsentiert, da das Element Feuer und das eisblau der Krone beides die Elemente darstellt. Die schlichte und karikaturhafte Gestaltung der Krone und der Flammen im Zusammenspiel mit der verschnörkelten Schriftart signalisiert dem Leser, dass es sich um ein vielversprechendes Fantasy-Werk handelt. Insgesamt gefällt mir das Cover sehr gut. Meinung: Leider fiel es mir etwas schwer in die Geschichte hineinzufinden. Der Schreibstil von Matthias Oden war meiner Meinung nach etwas zäh und gewöhnungsbedürftig. Die vielen Charaktere und Schauplätze in dem Buch verwirrten mich als Leser ziemlich oft, da ich mehrmals überlegen musste, wer nun wer war und wo genau dieser Ort über den erzählt wird nochmal liegt. Obwohl sowohl eine Landkarte als auch eine Übersicht mit Namen im Buch versehen war, brachte der ständige Wechsel mich oft durcheinander. Ungefähr nach der Hälfte des Buches wurde die Handlung sehr spannend und Matthias Oden schaffte es mich mitzureißen. Nach und nach schloss ich die Charaktere ins Herz und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es war so eine komplexe und verstrickte Geschichte, die mich jedes Mal wieder überrascht hat. Was als träge und verwirrend anfing, wurde mit jeder weiteren Seite ein großes ganzes. Herr Oden versteht es gut den Leser am Buch ran zu behalten und schafft es, mithilfe von diversen und vielschichtigen Charakteren eine Welt zu kreieren, in die man wunderbar abtauchen kann. Unverständlich ist mir jedoch, warum besagte „Krone der Elemente“ keine so enorme Rolle gespielt hat, wie es der Buchtitel vermuten lässt.

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Werbung da kostenloses Rezensionsexemplar Inhalt: Der Kaiser des ausgedehnten Salenreiches ist alt und wurde schon seit Wochen nicht mehr gesehen. Das Gerücht, er läge im Sterben, verbreitet sich unter den Landesfürsten, die nach mehr Einfluss am Hof streben. Gleichzeitig schürt eine junge Heerführerin den Grenzkonflikt im Westen zwischen Kaiserreich und benachbartem Herzogtum. Niemand ahnt, dass sie in Besitz eines sagenumwobenen Artefakts gelangt ist, mit dessen magischen Kräften sie Natur und Menschen gleichermaßen zu unterwerfen vermag: der Krone der Elemente. Schon bald setzt sie die Macht der Krone rücksichtslos ein, und ein gewaltiger Krieg entbrennt. Ein Krieg, der das Schicksal aller Menschen und das Antlitz der Welt für immer verändern wird … Meine Meinung: "Krone der Elemente" stellt mit seinen 736 Seiten den Auftakt einer neuen High-Fantasy-Reihe dar und hat mich direkt am Anfang rein optisch schon sehr angesprochen. Nicht nur das Cover sieht sehr schön aus, sondern vor allem der rote Buchschnitt springt dem Leser sofort ins Auge - ich persönlich liebe solche "Ausreißer" in meinem Regal. Zu Beginn des Buches werden wir quasi direkt ins Geschehen geworfen und die Handlung ist ab da auch immer durch jede Menge Kämpfe und Schlachten immer spannend - das Problem: alle spannenden Szenen werden immer wieder von sehr langatmigen Unterbrechungen abgelöst. Ich muss gestehen, dass mich das gesamte Konstrukt sehr stark an "Das Lied von Eis und Feuer" bzw. "Game of Thrones" erinnert hat, da es sehr viele Charaktere gibt und das gesamte Fantasysetting dem von George R. R. Martin sehr ähnelt. Insgesamt war der Anfang des Buches sehr schleppend für mich und es ist mir unglaublich schwer gefallen, in die Handlung einzutauchen. Ich schreibe das hauptsächlich dem ständigen Springen zwischen den Charakteren zu - von denen es ja nicht gerade wenige gibt. Dadurch hatte man keinen richtigen roten Faden bzw. Storyline eines Hauptcharakters auf den man sich konzentrieren und mit dem man mitfiebern konnte. Der Schreibstil des Autors hat mir dagegen sehr gut gefallen, denn er schreibt sehr detailreich und gleichzeitig nicht zu steif, was ein flüssiges Lesen leicht macht. Besonders seine vielfältigen und umfangreich geplanten Charaktere haben mir sehr gefallen. Leider dauert es fast bis zur Hälfte des ganzen Buches (was ja nicht gerade wenig ist) bis die Geschichte einen so richtig packen kann. Das hat für mich das Lesen ziemlich mühsam gestaltet. Trotz all meiner negativen Anmerkungen, war der Schreibstil wirklich gut und der Grundgedanke der Geschichte ebenfalls sehr interessant. Fazit: Durch die oben genannten Punkte, konnte mich das Buch leider nicht fesseln und vollends begeistern. Allerdings finde ich trotzdem, dass es für Fans des High-Fantasy eine dennoch interessante Geschichte ist und das Buch natürlich rein optisch auch noch einmal ein wunderbarer Blickfang ist. Ich bewerte das Buch mit 6/10 Punkten

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Leider hatte ich große Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen. Da gab es so viele Charaktere, so viele verschiedene Orte, das ich bei jedem neuen Kapitel überlegen musste wer das war und wo das ganze stattfindet. Pluspunkt ist auf jedenfall die Karte vorn und die Namensliste hinten im Buch, dadurch hat man nochmal eine genauere Übersicht. Dennoch hat es mich teils gestört immer nachzusehen wer das jetzt war. Den Schreibstil fand ich aber super. Ich glaub sonst hätte ich das Buch abgebrochen, aber der Schreibstil hat mich doch immer wieder mitgezogen und ich wollte dann doch wissen was aus den Charakteren wird. Über der Hälfte war ich dann auch so langsam im geschehen drin. Ich fand jedoch schade das die Krone der Elemente gar nicht so eine große Rolle gespielt hat, schließlich ist es ja der Titel des Buches und war daher etwas enttäuscht. Aber ich hoffe das dann in teil 2 mehr darüber zu lesen gibt. Auch wenn ich so meine Probleme mit dem Einstieg hatte, hat mich das Ende dann dich gefesselt und fand ich gut. Die Charaktere sind mir jedoch nicht so ans Herz gewachsen wie in anderen Büchern. Dennoch möchte ich gerne weiterlesen, also teil 2 😊 Das Buch bekommt 2,5⭐️ von mir da ich mir sicher bin das teil 2 besser werden kann. Zum einen komm ich denke besser in die Geschichte rein und zum anderen erhoffe ich mir von der Krone mehr zu erfahren, mehr über die Charaktere zu erfahren.

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Bildgewaltiger Fantasy-Epos

Von: Bvdv

03.03.2019

Der erste Band des Fantasy-Epos „Die Krone der Elemente“ von Matthias Oden schildert auf verschiedenen Erzählebenen den beginnenden Umbruch des Heiligen Reiches der salischen Völker. Aus der Perspektive der chimrischen Kriegerin Atlis, des ersten Reiters Bjorn, des Seher-Novize Grautwis, des Ratmitglieds Ranke, des Gesandten Snorri und der Heilerin Turid werden zu zunehmend bedrohlichen Entwicklungen innerhalb des Reiches geschildert. Der Autor besticht durch bildgewaltiger Sprache, die die fantastischen Regionen des Landes nahezu greifbar macht. Die mystischen und esoterischen Elemente werden in der Geschichte geschickt verwoben, fordern dem Leser jedoch auch einiges an Vorstellungskraft ab. Das Konfliktpotential des übermächtigen Reiches gegenüber der Vasallenstaaten wird sowohl im großen Geschichtsgefüge als auch in der persönlichen Sicht der einzelnen Protagonisten greifbar gemacht. Besonders gefallen hat mir, wie der Autor die Diskriminierung einzelner Volksgruppen und der anschließenden Gegenreaktion dieser beschreibt. Actio und Reactio wurde vermutlich selten eindrucksvoller beschrieben. Leider kann der Autor den Spannungsbogen nicht durchgängig halten. Die Charaktere bleiben in der Distanz und ich empfand nicht, dass „Mitfühlen“ oder „Mitgenommen“ werden in die einzelnen Erlebnissträngen. Dennoch darf man auf den nächsten Band gespannt sein - der Grundstein für eine epische Geschichte wurde gelegt.

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Matthias Oden hat einen sehr schönen, schreib still. Aber die Krone der Elemente war mir sehr langatmig, die Namen der Protagonisten haben sehr gut in den Stil gepasst, aber da die Namen sehr ungewöhnlich sind haben Sie mich aus dem Konzept gebracht beim Lesen. Schön finde ich die Karte, das Verzeichnis der handelnden Personen und Verzeichnis der Länder und Völker, so das man sich echt gut in das Buch hinein versetzen kann. Das Buch ist sehr schön es hat ein schönes Cover und einen Roten Buch Schnitt von außen Sieht es Besonders aus. Naja im großen und ganzen war das Buch nicht so mein Geschmäcker aber Geschmäcker sind verschieden. Und ich glaube es gibt viele den es gefallen wir.

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Gut, aber ein wenig unterhalb meiner Erwartung

Von: Alestormoody

27.02.2019

Ich war sehr neuierig auf das Buch, denn alle Geschichten, die mit einer großen Landkarte beginnen, versprechen Reisen und Abenteuer und ich verfolge der Entwicklung gerne mit "dem Finger auf der Landkarte", weil man sich so räumliche und zeitliche Begebenheiten besser vorstellen kann. Gleichzeitig weckt diese "Machart" große Erwartungen, weil sich die Geschichte dann automatisch an anderen großen Vorbildern messen lassen muss. Man möge mich nicht falsch verstehen: Ich bin nicht der Meinung, dass Elemente kopiert wurden, aber gewisse Ähnlichkeiten wie das Graben eines "großen Lochs" im Boden oder die Feindschaft, die zwischen verschiedenen Reichen ausgetragen wird, auch bestimmte Symbole, die verwendet werden (z.B. eine gewisse Art einer Münze) oder auch die Art, jedes Kapitel mit einem Vornamen eines der "Hauptdarsteller" zu betiteln (dann aber auch wieder nicht konsequent), hat mich so sehr an Bücher wie den "Herrn der Ringe" oder "Game of Thrones" erinnert, dass ich anfangs große Schwierigkeiten hatte, einen Zugang zur Geschichte zu finden. Was mir dagegen gut gfällt, ist die Verknüpfung der Handelsstränge, die dann eben doch Lust auf mehr macht. Auch wenn ich (für mich) nicht sagen kann, dass es das atemberaubend-gewaltige Fantasy-Epos ist, als das das Buch sich selbst ankündigt. Jedoch hat es seine Momente besonders dann, wenn es in außergewöhnlicher Bildsprache Orte beschreibt. Vielleicht sollte ja bei einer Fantasygeschichte der Fokus auf Spannung und auch, wie gesagt, auf Abenteuer liegen, aber ehrlich gesagt sind es eher die ab und zu vorkommenden außergewöhnlichen Sätze, die mich dazu bringen, weiterzulesen. Ein kleines Beispiel: "Carcosa mochte nützlich sein dank der Dienste, die es der Welt zur Verfügung stellte, aber die Stadt selbst blieb gemieden, eine drogenumnebelte Anomalie am Ende einer ewigen Landzunge, hinter der es nur noch die Unendlichkeit des Ozeans gab. Carcosa, die Dämmerige." Wenn auch die Entwicklung selbst mich noch nicht so ganz überzeugt, vielleicht ist es dann doch die Sprache, die mich überzeugt, mehr erfahren zu wollen. Ein Punkt noch, der mir leider negativ aufgefallen ist, mit der Geschichte aber gar nichts zu tun hat: Das Cover und die Aufmachung des Buches gefallen mir zwar sehr gut, jedoch sorgt der eingefärbte Buchschnitt dafür, dass die Haptik des Buches spätestens ab der 2. Hälfte sehr merkwürdig wird. Die Seiten rascheln und kleben und mitunter lassen sie sich nicht umblättern und die Seiten müssen erst getrennt werden. Noch dazu ist der Rücken nach einmal Lesen total gebrochen und unschön. Das hätte ich mir bei einem Buch dieses Umfangs und vor allem wegen des für ein Taschenbuch eher hohen Preises anders gewünscht.

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High Fantasy

Von: Alanna

25.02.2019

Ich teile meine Bewertung in 3 Teile. Optik, Inhalt, Schreibstil. Optisch macht das Buch einen sehr schönen Eindruck. Das Cover ist toll und auch der rote Schnitt passt sehr gut dazu. Im Laden sticht es dadurch direkt hervor. Sehr schön insgesamt. 5 Sterne dafür. Inhaltlich ist es eine sehr spannende Geschichte. Viele Schauplätze, in denen man sich erst einmal zurecht finden muss. Je weiter man liest, desto klarer wird alles. Viele Personen, die man sich erst einmal merken muss. Auch hier: Je weiter man liest, desto besser findet man sich zurecht und lernt die Charaktere besser kennen. Manche sympathisch, manche nicht. Insgesamt eine spannende Story, die ich bestimmt weiterverfolgen werde. Das Manko für mich ist der Schreibstil. Insgesamt lässt es sich eigentlich flüssig lesen. Allerdings verliert man sich manchmal in seitenlangen Erklärungen und Beschreibungen, die für das Verständnis nicht notwendig, sondern manchmal sogar eher verwirrend sind. Auch die Namen sind erst einmal gewöhnungsbedürftig und stören so manchmal den Lesefluss. Insgesamt bin ich froh, dass ich es gelesen habe und bin (trotz des, für mich nicht ganz so tollen Schreibstils) schon gespannt, wie es weitergeht!

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Als begeisterte Fantasy-Leserin, habe ich mich sofort nach Bucherhalt darin vertieft. Allerdings stolperte ich ziemlich bald über die immense Flut an Orts- und Personen-Namen. Nachdem ich das Buch für nur 2 Tage aus der Hand gelegt hatte, fand ich fast den Anschluss nicht mehr. Da die Geschichte jedoch endlich Fahrt aufnahm und interessant wurde, kämpfte ich mich mit Zurückblättern, Landkarten-Studieren und dem Personenregister weiter, um am Ball zu bleiben. Der Sprachstil, der zwar glücklicherweise ab und an das Kopfkino zu bedienen weiss, krankt meines Erachtens an den zahlreichen Wort-Neuschöpfungen, die der Geschichte wohl einen Mittelalterlichen Duktus verleihen sollen. Oft sind es auch bekannte Worte oder Namen, die aber im Kontext nun eine komplett neue Bedeutung erhalten. (Als Beispiel soll hier „Güte“ genannt werden, die in der Geschichte aber eine militärische Bedeutung bekommt). Ortsnamen kommen einem bekannt vor, als wären es reale Orte, die irgendwo in Europa, Marokko oder Skandinavien lokalisiert sind. Aber gerade dieses vermeintlich Bekannte und Gewohnte, dann aber doch Fremde, behindert den Lesefluß und -Genuss. Gepackt hat mich eigentlich nur dann das Lesefieber, wenn es um die „Traumfelder“ und die „Seher“ ging. In diesen Kapiteln hat der Autor meines Erachtens ein glückliches Händchen bewiesen und magische Momente geschaffen! Davon hätte ich mir mehr gewünscht. Die Schlacht-, Kampf- und Gewaltszenen sind (nach seinem literarischen Vorbild GOT) häufig und ausführlich. Frauen spielen wichtige und auch mächtige Schlüsselfiguren, sind Kriegerinnen und Anführerinnen. Nun ja, Geschlechterstereotypen hat der Autor aufgeweicht. Fazit: Dieses Fantasy-Epos kann man von der Idee gut mit „Game of Thrones“ vergleichen, aber es ist für meinen Geschmack, entgegen seinem großen Vorbild, durchweg zu langatmig und kompliziert erzählt.

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