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Rezensionen zu
Über dem Meer tanzt das Licht

Meike Werkmeister

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Super gutes Buch!

Von: Sandra

27.08.2020

Mich hat das Buch von den ersten Seiten an überzeugt und ich konnte es nicht mehr aus den Händen legen. Die Geschichte ist schön erzählt und man wollte wissen wie es mit Maria und ihre kleine Familie weitergeht. Nur zu empfehlen!!

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Der Sommer ist zwar schon fast wieder vorüber, aber vielleicht möchtet ihr die heißen Tage nutzen, um noch einmal in Sommerlektüren abzutauchen. Dann habe ich etwas für euch: Eine Nordseeinsel; zwei Frauen, die schon lange Teil des jeweiligen Lebens sind und beide unabhängig voneinander ihr aktuelles Leben hinterfragen. All das findet ihr in Meike Werkmeisters Büchern. In “Sterne sieht man nur im Dunkeln” begleiten wir Anni auf ihrem Weg zu sich selbst und lernen gleichzeitig die Protagonistin aus “Über dem Meer tanzt das Licht” kennen. Auch Marias Leben scheint aus den Fugen geraten zu sein. Doch worum geht es in den beiden Büchern? STERNE SIEHT MAN NUR IM DUNKELN Über “Sterne sieht man nur im Dunkeln” schrieb ich letztes Jahr: “„Sterne sieht man nur im Dunkeln“ von Meike Werkmeister lädt zum Träumen ein. Ihre Naturbeschreibungen zogen mich regelrecht in ihren Bann. Ich konnte den Geruch vom Meer riechen, das Schreien der Möwen hören und sogar die Sonne auf meiner Haut spüren. Aber Achtung! Die Gefahr ist groß, dass man sich auf Reiseseiten wiederfindet und kurz davor steht, einen Urlaub an der Nordsee zu buchen. Ich hab euch gewarnt!” Auch mit mehr als einem Jahr Abstand würde ich diese Aussage jederzeit wieder unterschreiben und sogar auf Werkmeisters neuester Roman ausweiten. Die Art wie Meike Werkmeister schreibt, zieht einen regelrecht in den Bann und die Handlung – eine junge Frau, die sich fragt, ob das schon alles in ihrem Leben gewesen sein soll und ob sie nun bereit ist, sesshaft zu werden – ist regelrecht aus dem Leben gegriffen. Viele können sich wohl in die Situation und die Gefühlslage von Anni hineinversetzen, was das Buch zusätzlich emotionalisiert und zu einem Pageturner macht. ÜBER DEM MEER TANZT DAS LICHT Auch “Über dem Meer tanzt das Licht” ist ein regelrechter Pageturner – gekonnte Plottwist, Charakterentwicklungen und intensive Naturbeschreibungen machen den Roman zu dem perfekten Buch für die andauernden heißen Temperaturen. Die Protagonistin – Maria – des Romans war mir in “Sterne sieht man nur im Dunkeln” recht unsympathisch – ich kann nicht mal wirklich sagen warum. Deshalb war ich anfangs etwas stutzig, als ich den Klappentext gelesen habe. Aber schon nach wenigen Seiten musste ich meine Vorurteile über den Haufen werfen und mir selbst eingestehen, dass ich viel zu voreilig geurteilt habe, denn die Gründe, warum Maria zunächst recht egoistisch wirken, arbeitet die Autorin innerhalb des Romans heraus. Besonders ihre emotionale Situation (ich möchte jetzt hier bewusst nicht näher darauf eingehen, da es euch “Sterne sieht man nur im Dunkeln” Spoilern könnten) hat die Handlung vorangebracht und eine gewisse Spannung aufgebaut. Mich haben Meike Werkmeisters Bücher unterhalten – genau das Richtige für den Sommer und vielleicht auch etwas für euch. Ein Punkt, den ich an Werkmeisters Roman besonders gerne mag – die Charakterentwicklungen ihrer Figuren. Gepaart mit ihren Charakteren sticht immer wieder ihre Art die Landschaft zu beschreiben heraus – man fühlt sich regelrecht an die Nordsee katapultiert – spürt den Sand zwischen den Zehen. Perfekt, um aus den eigenen Wänden zu fliehen und sich an einen anderen Ort zu träumen.

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Durch das Buch Sterne sieht man nur im Dunkeln wurde die Figur von Maria schon vorgestellt und man wusste, dass es mit Simon nicht so ganz gut läuft. Das war eine ziemliche gute Einführung, denn jetzt hat man das Vergnügen Maria besser kennen zu lernen und zu verstehen, warum sie damals sich trotzdem an Jan herangemacht hat. Die Tagebücher ihrer Mutter fand ich ziemlich bewegend und haben nochmal eine andere tiefgründigere Seite herein gebracht, die das Buch vielschichtiger gemacht haben. Die Charaktere sind gut hervor gekommen, beispielsweise bei Jan. In diesem Buch passiert ziemlich viel und man lernt unterbewusst auch darüber nachzudenken, ob man vielleicht zu wenig an andere Menschen denkt bei seinen Handlungen und regt einen wirklichen zum Nachdenken an, was mir sehr gut gefallen hat. Auch bemerkt man die Entwicklung, die die Autorin seit ihrem Debütbuch gemacht hat und das ist ziemlich schön. Der Schreibstil ist wie beim letzten Buch sehr flüssig, weshalb man das Buch gut lesen kann.

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Wunderschön

Von: Lesemaus

02.08.2020

Was soll ich sagen, ich habe mich riesig auf dieses Buch gefreut. Schon das Cover mit den Glitzerfischen hat mich umgehauen. Ich habe mich draußen bei schönstem Sonennschein hingesetzt und das Buch genossen. Ich fühlte mich sofort nach Norderney versetzt und schmeckte die salzige Luft und das Rauschen des Windes und des Meeres. Die Geschichte beinhaltet alles für entspannte Lesestunden Liebe, Verlust, ein bisschen Drama und wichtige Entscheidungen die fürs ganze Leben getroffen werden müssen. Natürlich gibt es ein Happy-End, aber das schmälert das tolle Buch nicht. Für mich sind solche Bücher Entspannung pur und ich kann in andere Welten abtauchen.

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Von: Angela Hager aus Hannover

01.08.2020

Was für ein schönes Buch, bitte mehr davon. Ich habe es langsam gelesen, weil ich es genießen wollte. Die Morlen erinnerte mich stark an meine Enkelin. Ich habe manches Tränchen der Rührung zerdrückt. Vielen Dank

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Hoffnung auf Noderney

Von: Borko75

22.07.2020

Eine Familie fährt in den Urlaub nach Norderney um eine schöne und entspannende Zeit am Meer zu verbringen. Die Familie besteht aus Maria ihrem freund und ihren beiden Töchtern. Maria kann ihre eigenen Träume verwirklichen, damals war sie weit in der Welt unterwegs und obwohl sie einige Schicksalsschläge verkraften muss kommt sie ihren Vorstellungen nach. Das Leben auf der Nordseeinsel und deren Einwohner wird sehr schön und bildreich wiedergegeben. Zudem sind auch viele Personen aus dem ersten Roman vertreten.

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Ein wundervoller Sommerroman

Von: Sally

12.07.2020

"Über dem Meer tanzt das Licht" ist ein wundervoller Sommerroman, der modern, gefühlvoll und spannend ist. Normalerweise lese ich nur Krimis und muss sagen: dieser Liebesroman hat mich total in seinen Bann gezogen. Ich habe das Buch in wenigen Tagen verschlungen und jede freie Minute genutzt, um weiterzulesen. Ich konnte meinem Alltag entfliehen und in "Maria's" Welt auf Norderney abtauchen. Die Geschichte von Maria ist so authentisch & schön geschrieben und hat mich emotional so berührt, dass ich auch das ein oder andere Tränchen vergießen musste. Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Freude am Lesen und kann dieses Buch allen Leserinnen wärmstens empfehlen, die es gefühlvoll mögen. Das Ambiente wurde großartig beschrieben, sodass man selbst glaubt vor Ort auf Noderney zu sein. Ich kenne die Nordseeinsel bislang zwar nicht, habe aber nach diesem Roman großes Interesse mal dorthin zu reisen. Nachdem ich meiner Schwester von dem Roman vorgeschwärmt habe und ihr eine Leseprobe geschickt habe, hat sie sich noch am selben Tag das Buch bestellt. Für mich ist "Über dem Meer tanzt das Licht " ein sehr gelungener Sommerroman und ich muss gestehen, dass ich ein bisschen traurig gewesen bin, als ich fertig gelesen hatte. Deswegen hat das Buch die 5 Sterne mehr als verdient und ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

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Klappentext: Immer kopfüber ins Leben! Maria hat die halbe Welt bereist und nie ein Abenteuer ausgelassen. Dass sie ausgerechnet auf einer kleinen Nordseeinsel ihr GLück finden würde, wäre ihr im Traum nicht eingefallen. Doch sie liebt ihr Leben auf Norderney, ihr kleines Strandcafé und vor allem ihre Familie: ihren Freund Simon und die Töchter Morlen und Hannah. Ihr Leben ist randvoll, für Probleme bleibt da keine Zeit. Bis Simon aus dem gemeinsamen Alltag ausbricht und mit Hannah verreist. Plötzlich hat Maria wieder Zeit für sich selbst. Und mit der Zeit kommen die Fragen. Steckt in ihr noch die alte Abenteuerin? Ist sie eine andere geworden? Und wo gehört sie wirklich hin? Cover Das Cover ist wunderschön, das Thema Meer wurde perfekt aufgegriffen und auch die goldene Schrift macht sofort auf das Buch aufmerksam. Schreibstil Ich mag den Schreibstil von Meike Werkmeister sehr. Ich bin ganz einfach in die Geschichte hinein getaucht und wurde sanft mitgezogen. Inhalt/Rezension Maria kennt man schon aus dem ersten Buch von Meike Werkmeister “Die Sterne sieht man nur im Dunkeln”. In der Fortsetzung haben Anni und Maria die Rollen getauscht und Maria wird zur Hauptfigur. Man kann den Roman aber auch lesen ohne das andere Buch davor gelesen zu haben. Maria hat einmal die halbe Welt bereist und hatte nie wirklich das Gefühl anzukommen. Auch als ihre erste Tochter Morlen zur Welt kam, hat sie sie schweren Herzens bei ihrer Mutter Iris gelassen und ist wieder weiter gereist. Erst als Iris krank wurde ist sie auf die Insel Norderney zurückgekehrt und hat dort ein Café eröffnet. Inzwischen hat sie eine weitere Tochter Hannah und einen Partner an ihrer Seite, der sie sehr liebt. Als er Elternzeit hat beschließt er mit seiner Tochter alleine zu verreisen und lässt Maria für geplante 4 Wochen mit Morlen, die sehr gegen ihre Mutter rebelliert, alleine. Das kann ich mir als Mutter von zwei kleinen Kindern nur schwer vorstellen, so lange ein kleines Kind nicht zu sehen würde ich nicht aushalten. Maria hat jedoch viel zu verarbeiten und dann taucht auch noch Morlens Papa auf und bringt alles durcheinander. Die Geschichte hat sich wieder tief in mein Herz gegraben. Man fühlt sehr mit Maria mit und auch alle anderen Personen um sie herum finde ich sehr sympathisch. Fazit Meike Werkmeister schafft es mit alltäglichen Geschichten einen tief zu berühren und man ist gefesselt von dem schönen Schreibstil Ich danke dem Goldmann Verlag und dem Bloggerportal für die Bereitstellung des Leseexemplares. Dies beeinflusst meine Rezension nicht. Zum Buch Preis: 10 Euro Autorin: Meike Werkmeister Verlag: Goldmann Buchlänge: 416 Seiten

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