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Rezensionen zu
Renegades - Gefährlicher Freund

Marissa Meyer

Renegades-Reihe (1)

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Rezi

Von: Naruto1010

29.12.2018

Dieses Buch ist einfach unglaublich. Und ich fiebere schon auf den nächsten Band draufhin.

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Rezension zu „Renegades-Gefährlicher Freund“ ———————————————— ( Autor: Marissa Meyer Preis: 20,00€ Seitenanzahl: 640 Fantasy-Roman Erster Band von einer Trilogie ) ———————————-————— Klappentext: Sie sind eine Vereinigung speziell begabter Menschen. Nach einem Jahrzehnt der Gewalt und Archie haben sie in Gatlon City für Recht und Ordnung gesorgt: die Renegades. Seither gelten sie als Helden, zu denen alle Aufsehen. Alle außer den Anarchisten, die von den Renegades vertrieben wurden und die nun im Untergrund der Stadt auf Rache sinnen. Die 17-jährige Nova ist eine von ihnen. Sie hat ihre Familie auf schreckliche Weise verloren und allen Grund , die Renegades zu hassen. Aufgrund ihrer besonderen und geheimen Gabe soll sie sich bei den Renegades einschleichen-um sie dann von innen heraus zu zerstören.Alles läuft nach Plan, bis sich ausgerechnet in den jungen Kommandanten Adrian verliebt - und er sich in sie. Eine Liebe die nicht sein darf in Zeiten , wo sich Renegades und Anarchisten zum großen Kampf rüsten... ———-—————————————— Cover: Das Cover gefällt mir total gut und hat mich auch direkt angesprochen:) Es passt perfekt zur Geschichte. ————————————————— Inhalt: Als ich mit dem Buch angefangen habe, hat es mich direkt gefesselt. Die Handlung hat mich auch echt begeistert.Das Buch wurde so gut wie nie langweilig , es passierte immer wieder was neues, womit ich oft nicht gerechnet hätte.Die Protagonisten konnte ich direkt ins Herz schließen . Die liebes Geschichte war auch sehr schön , aber leider kam die Romantik erst sehr spät , was ich nicht ganz so gut fand . Nichtsdestotrotz, war das Buch ein toller Auftakt einer Reihe. ———————————————— Bewertung: Ein sehr tolles und gelungenes Buch , was ich auf jeden Fall nur weiter empfehlen kann 😊💗 4/5🌟

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Informationen zu dem Buch: Preis: 20,00 Euro Format: Print, eBook Seitenanzahl: 640 Seiten Altersempfehlung: ab 14 Jahren Genre: Jugendliteratur Reihe: Band 1 Verlag: Heyne Um was geht es in dem Buch? Ein Zusammenschluss speziell begabte Menschen. Renegades haben nach Jahrzehnte voller Gewalt und Anarchie in Gatlon City für Ordnung für Ordnung gesorgt. Zivilisten feiern sie als Helden, Anarchisten sehen sie als Feind an. Diese wurden in den Untergrund verbannt, in dem sie Rachepläne austüfteln. Zu diesen gehört Nova. An dem Verlust ihrer Familie gibt sie den Renegades alle Schuld. Sie schleicht sich bei den Renegades ein um diese von Innen heraus zu zerstören, doch dann trifft sie Adrian. Einen jungen Kommandanten der Renegades. Eine Liebe zwischen zwei Welten, die nicht existieren darf. Wie gefällt mir das Cover? Das Cover ist atemberaubend schön und versprüht eine gelassene Coolness. Ich bin sehr begeistert. Ein wahrer Blickfang. Wie lautet der erste Satz? " Nova hatte in der Gasse hinter dem Wohnblock wochenlang die Spritzen eingesammelt." Was ist meine Meinung zu dem Buch? Das Buch die absolute Weltklasse. Die Geschichte um die junge Nova hat mich sofort in den Bann gezogen. Es ist mein erstes Buch der Autorin und wie so oft bei neuen Autoren hatte ich anfänglich leichte Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, doch nach nur etwa 50 Seiten hat sich dies gelegt. Ich bin vollends in der atemberaubenden Welt versunken. Ich empfand diese als detailreich, jedoch nicht zu übertreiben beschrieben. Dies gefiel mir sehr gut. Die Charaktere, besonders Nova und Adrian, waren sehr gut durchdacht. Nova hat einen außergewöhnlichen Charakter, mit dem ich mich nicht immer identifizieren konnte. Sie ist nicht die 0815 Sympathieträgerin, doch genau dies gefiel mir sehr. Im Laufe der Geschichte haben sie die Charaktere weiterentwickelt, dies empfand ich als sehr mutig, da dies erst der Auftakt ist. Doch es ist stimmig und absolut spannend. Der Spannungsbogen blieb fast die gesamte Zeit bestehend. Ab und an sackte er minimal ab, was der Geschichte keinen Abbruch bot. Es ist kein Buch, dass ich an einem Stück gelesen habe. Ich habe mehrere Tage bis Wochen Abstand von dem Buch genommen, nicht weil es mir nicht gefallen hat, sondern um all die Eindrücke zu verarbeiten. In diesem Buch prasseln so viele Informationen auf einen hinein, die einen teilweise auch zum Nachdenken bringen. Alles in allem ein wunderbarer Auftakt. Wer ist mein Lieblingscharakter? Bisher ist es Nova, auch wenn Adrian gute Chancen darauf hat. Gibt es einen Bookboyfriend? Adrian hat Potential, zum jetzigen Zeitpunkt würde ich ihn jedoch nicht als solchen betiteln. Das Buch in drei Worten: Anarchie, Liebe, Renegades Mein Fazit: Ein wundervoller Roman, der großes Potential hat. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

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"Renegades: Gefährlicher Freund" von Marissa Meyer klang für mich nach einer interessanten YA-Dystopie, mit Fantasy- und Science-Fiction Elementen gemixt, die ich umbedingt lesen wollte. Nur leider stellte sich dieser Roman für mich als echte Enttäuschung heraus, da das Buch sich streckenweise sehr gezogen hat und mich die Geschichte überhaupt nicht mitreißen konnte. Obwohl ich vom Klappentext und von der Grundidee der Geschichte her sehr angetan war, musste ich während des Lesens jedoch feststellen, dass dieses Buch einfach überhaupt nicht meins gewesen ist. Das Setting und die Darstellung der Action-Szenen waren meiner Meinung nach zwar wirklich sehr gut umgesetzt, allerdings hatte ich trotzdem so meine Schwierigkeiten in die Story hineinzufinden und obwohl ich es mir sehr gewünscht habe konnte mich die Geschichte bis zum Ende hin nicht fesseln. Vielleicht habe ich einfach etwas anderes erwartet, aber nichtsdestotrotz konnte ich keine richtige Bindung zu den Charakteren aufbauen. Nova's & Adrian's sich langsam entwickelte Liebesgeschichte, war letzendlich eher platt geschrieben und auch die Spionagesequenzen, wie die Charaktere in die Organisation gekommen waren empfand ich eher als langweilig. Für fast 650 Seiten ging die Handlung für mich nur schleppend vorran, meiner Meinung nach hätte man wahrscheinlich vieles rausstreichen und die Story somit kürzen können und hatte trotzdem noch ein und die selbe Geschichte gehabt. Das finde ich sehr schade, weil die Grundidee wie gesagt echt Potential hatte, aber einfach bei mir nicht richtig punkten konnte. Fazit: "Renegades: Gefährlicher Freund" hat mich leider sehr enttäuscht, da ich überhaupt keine Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte und mir die Story mehr oder wenig egal war. Mir hat einfach dieser Drang gefehlt unbedingt zu wissen wie die Geschichte weitergeht, weswegen ich auch verhältnismäßig lange für das Lesen gebraucht habe. Ich werde diese Reihe nicht fortsetzen, weswegen ich auch keine Leseempfehlung geben kann!

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Ich bedanke mich beim Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Die Autorin kannte ich bisher nicht. Ich hätte mich allerdings nicht als Testleserin beworben, wenn mir an Hand der Buchbeschreibung des Verlages eindeutig bewusst gewesen wäre, dass es sich eigentlich um ein Jugendbuch im Fantasy-Bereich handelt. Nach zwei Jahrzehnten der Gewalt und Anarchie haben die Renegades in Gatlon City wieder Recht und Gesetz eingeführt. Seit ungefähr 10 Jahren herrscht mit dem „Rat der Renegades“ eine Oligarchie. Im Untergrund leben aber noch etliche Anarchisten, die früher die Stadt beherrschten, und planen Rache. Neben der Gruppe der Renegades und der Anarchisten gibt es auch die normale Bevölkerung, die zahlenmäßig eigentlich die Mehrheit bildet, aber im Handlungsgeschehen praktisch nicht auftaucht . In der Buchbeschreibung des Verlages werden die Akteure (Renegades und Anarchisten) als speziell begabte Menschen beschrieben. Bei dieser Beschreibung bin ich davon ausgegangen, dass sich die Begabungen in den Grenzen dessen halten, was evolutionstechnisch überhaupt möglich sein könnte und nicht dass die Wunderkinder absolut unrealistische Fähigkeiten aufweisen, z.B. kann sich die Monarchin in einen Schwarm Schmetterlinge (Monarchfalter) verwandeln. Dass es sich um ein Jugendbuch handelt, zeigt sich auch am Alter der Hauptakteure. Die Anarchistin Nova Artino, genannt Nachtmahr,ist ungefähr 17 Jahre alt und der Renegade Adrian Everhard, genannt Sketch bzw. Wächter, nur wenig älter. Auch die anderen Personen aus dem Team der Renegades sind im Teenager-Alter. Trotz seines jugendlichen Alters ist Sketch bereits Kommandant einer Einsatztruppe, die praktisch eine Art Polizei darstellt. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Die Autorin schreibt packend und emotional sowie flüssig lesbar. Als Leser kann man sich gut in die Akteure, deren Gedankengänge und Handlungen hineinversetzen. Trotzdem haben sich aus meiner Sicht Logikfehler eingeschlichen: -Auf Grund der extremen Fähigkeiten der Wunderkinder muss die Handlung sehr weit in der Zukunft liegen. Fernseher und Getränkeautomaten im Hauptquartier der Renegades haben aber sehr viel Ähnlichkeit mit den heutigen Apparaten. -Nachtmahr und der Wächter (da verkleidet) erkennen sich bei ihren ungeplanten Begegnungen nicht an Hand von Sprachmustern oder typischen Bewegungsabläufen der jeweils anderen Person, erst ziemlich gegen Ende des Buches schimmert der Anflug eines Erkennens auf. Sehr positiv empfinde ich, dass die Autorin auf Schwarz-Weiß-Malerei verzichtet. Sowohl in der Gruppe der Renegades als auch bei den Anarchisten gibt es Gut und Böse. Interessant finde ich es dass die Autorin aufzeigt, dass „Gut“ bzw. Böse“ auch vom jeweiligen Standpunkt, dem unterstellten Wertesystem abhängt. Als Beispiel nenne ich die unterschiedlichen Ansichten der Akteure zur Frage welcher Grad der Freiheit erstrebenswert und zu verwirklichen sei und welche Folgen sich daraus ergeben (z.B. Verantwortung und wie diese zu organisieren ist) . Fazit: Trotz einiger Vorbehalte meinerseits gebe ich eine klare Leseempfehlung

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Yes, please!

Von: Mara

19.11.2018

Renegades – Gefährlicher Freund Marissa Meyer ist eine meiner Lieblingsautorinnen, und hat mit „Renegades – Gefährlicher Freund“ wieder einen tollen Roman geschrieben. Von der Thematik her erinnert es mich ein bisschen an X-Men (Superhelden mit besonderen Fähigkeiten), aber vom Setting her auch etwas an „Die Bestimmung“ von Veronica Roth, wobei dieser Roman in unserer Welt spielt. Vor Beginn des Buches werden die wichtigen Charaktere mit ihren Namen und Spitznamen sowie ihrer besonderen Fähigkeit aufgelistet. Das ist zur Referenz wirklich hilfreich, denn die vielen Namen können sonst leicht verwirren. Toll ist, wie Meyer die verschiedenen Charaktere ausgearbeitet hat. Die Hauptfigur in „Renegades – Gefährlicher Freund“ ist Nova. Ihr Onkel, Ace Anarcho, führte Wunderkinder mit besonderen Gaben an, um Rache an denen zu üben, die sie zuvor verachtet und gejagt hatten. Daraufhin gab es zwanzig Jahre lang Anarchie in Galton City, dem Ort der Handlung, in dem auch Nova aufwächst. Eines Tages wurden jedoch ihre Eltern und ihre kleine Schwester erschossen, woran sie den Renegades Mitschuld gibt, und sie wird von ihrem Onkel und den Anarchisten aufgenommen. Den Renegades gelingt es schließlich das Chaos, das die Anarchisten angerichtet haben, wieder in Ordnung zu bringen. Sie sehen sich selbst als Superhelden, und sind dementsprechend mit den Anarchisten verfeindet, welche sich in den Untergrund zurückziehen mussten. Deshalb wollen sie nun Rache nehmen, und dafür soll Nova sich den Renegades anschließen, und sie schließlich vernichten. Doch selbstverständlich kommt es anders, denn Nova verliebt sich in den Renegade Adrian... Mir gefällt gut, dass die Liebesgeschichte von Nova und Adrian nicht zu viel Raum einnimmt, und sich langsam entwickelt. Aber ich hoffe, dass die Beziehung der beiden in den folgenden Büchern noch einen größeren Stellenwert einnehmen wird. Vor allem ist die Aufteilung in Kapitel aus Novas Sicht und Kapitel aus Adrians Sicht gut gelungen, um Einblicke in die verschiedenen Lager zu erhalten. Die Autorin teilt nämlich nicht vornherein in Gut und Böse auf. Dadurch kann man auch gut Novas Gefühle für Adrian nachvollziehen. Des Weiteren sind die besonderen Fähigkeiten dieser Wunderkinder total interessant, und einige wirklich originell. Nova kann beispielsweise Menschen nur durch Berührung einschlafen lassen, sie selbst schläft aber überhaupt nicht. Das Buch hat über 600 Seiten, was fast so gut ist wie die Tatsache, dass es noch zwei weitere Bände geben wird. Vielleicht hätte die Autorin manchmal etwas weniger detailliert schreiben können, dadurch wäre es eventuell noch etwas spannender gewesen. Die Spannung überwiegt jedoch definitiv, und die Kampfszenen sind wirklich gelungen. Der Schreibstil ist ebenfalls sehr schön zu lesen und hat mich gefesselt. Ich würde „Renegades – Gefährlicher Freund“ definitiv weiterempfehlen, und freue mich auf Teil 2, der leider erst im Juni 2019 erscheint.

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super Start zur Superheldenreihe

Von: Niro

18.11.2018

Ich kenne die Autorin schon von den Luna Chroniken, wer diese kennt, wird hier nicht enttäuscht. Ich brauchte die ersten Seiten um in die Geschichte reinzulesen, Superhelden finde ich toll, habe aber noch keine Bücher mit ihnen gelesen. Die Geschichte dreht sich um Nova, diese hat mich sofort in ihren Bann gezogen und lernt sie zu lieben. Die Welt ist in zwei geteilt und die Entscheidung ist nicht leicht, Renegades oder Anarchisten - zweischneidig ob gut oder böse. Die Grenzen von gut und böse verschwimmen und liegen so dicht beeinander oder ist doch beides möglich? Die Story ist fesselnd geschrieben und so detailiert, das man sich alles vorstellen kann, die Autorin zieht einen in den Bann und man möchte mehr lesen. Ich habe bis zum Ende mitgefiebert und warte nun sehnsüchtig auf den zweiten Band.

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Sehr empfehlenswert!

Von: allesgelesen

17.11.2018

Darum geht es: Die 17-jährige Nova auch genannt Nachtmahr gehört seit sie 6-Jahre alt ist einer Gruppe von Wunderkindern an. Den Anarchisten. Sie und ihre Familie wurden damals angegriffen.Aber anstatt, dass die Renegades,einer weiteren, sehr viel größeren Gruppe an Wunderkindern, ihnen zur Hilfe kamen, wurde sie von ihrem Onkel Ace Anarcho gerettet. Leider zu spät, denn Novas Eltern und ihre kleine Schwester wurden schon getötet. Um Rache zu nehmen wollen sie und die anderen Anarchisten die Renegades von innen heraus zerstören. Nova schleust sich dafür bei ihnen ein. Alles läuft gut an, wenn da die Liebe nicht währe.Nova verliebt in Adrian,den Sohn von zwei Ratsmitgliedern. Meine Meinung: Obwohl sich die Hauptfigur Nova in den Feind verliebt ist die Geschichte alles andere als ein Liebesroman sondern eher ein Actionroman. Somit sowohl für Mädchen als auch für Jungs lesenswert. Die Hauptfigur Nova wird eigentlich von der Verachtung für die Renegades getrieben. Als Teil der Anarchisten, muss sie mit dem Notwendigstem auskommen. Ganz im Gegensatz zu den gegnerischen Renegades, die Haufenweise Waffen und Geräte haben. So ist sie trotz ihres Hasses von alldem fasziniert und emotional hin-und hergerissen. Beispielhaft hierfür ist die Stelle wo sie sich für ein Mitglied der Renegades sogar in Gefahr begibt, obwohl sie diese eigentlich vernichten will. Obwohl der Handlungsrahmen schnell klar wird, weiß die Geschichte immer wieder mit kleinen Überraschungen Spannung zu erzeugen.Die Geschichte nimmt sich aber am Anfang meiner Meinung nacht etwas zuviel Zeit um dann aber Konstant an Fahrt aufzunehmen. Die Autorin Marissa Meyer überzeugt mich mit ihrem flüssigem Schreibstil. Fazit: Das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert und ein guter Tipp für Fans der Luna Chroniken. Es war mein erstes Buch von dieser Autorin, aber mit Sicherheit nicht mein Letztes.Ich freue mich auf die Fortsetzung. Band 2 und 3 sind bereits angekündigt.

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