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Rezensionen zu
Der Fund

Bernhard Aichner

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Warum musste Rita sterben? Wer hat die Supermarktverkäuferin, die noch nie jemandem etwas zuleide getan hat auf dem Gewissen? Hat die 53-jährige wirklich ihr Todesurteil unterschrieben, als sie etwas mit nach Hause genommen hat, was sie besser im Laden gelassen hätte? Offiziell ist der Fall abgeschlossen, doch ein gibt nicht auf. Ein Polizist, der wie besessen Fragen stellt und den Tod Ritas nicht akzeptieren will… Bernhard Aichner hat es wieder geschafft mich mit seinem ungewöhnlichem, aber unverwechselbarem Schreibstil zu begeistern. Man merkt, dass er einer der wenigen Autoren ist, der seine Bücher immer noch von Hand und nicht am Computer schreibt. Er erzählt die Geschichte rund um den Mord an Rita aus zwei Perspektiven. Die eine aus der Sicht von Rita vor ihrer Ermordung und die andere aus Sicht des vernehmenden Polizisten. Das macht er so geschickt, dass unterschwellig eine Spannung aufgebaut wird, die den Leser das Buch kaum aus der Hand legen läßt. Grandios! Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und zu jedem Zeitpunkt glaubwürdig. Er lässt seine Protagonisten ein gefährliches Spiel spielen, dass eigentlich für keinen gut ausgehen kann. Sollte man meinen… Genial wie er immer wieder falsche Fährten legt und den Leser somit auf die falsche Spur führt. Mit diesem Ende hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Wer das Buch liest weiß dann aber auch was es mit dem wunderbar gelben Buchschnitt auf sich hat. Ich habe es wirklich genossen, die Seiten umzublättern und teilweise „klebten“ diese auf Grund der gelben Farbe noch aneinander. Herrlich, wie das so schön knackte und die Spannung noch unterstrich. Fazit: Grandios, unverwechselbar und ein absoluter Pageturner.

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"Der Fund" hat mich erneut überzeugt, da ich den Schreibstil des Autors als absolut gelungen und faszinierend erachte. Erlebnisse der ermordeten Rita und die Ermittlungsarbeiten der Polizei sind interessant dargestellt, zumal Verhöre in wörtlicher Rede aufgezeichnet wurden. Immer mehr Menschen kommen zu Wort und beschreiben Ritas Leben, dadurch kommt man ihr als Leser_in immer näher und auch, wenn längst nicht alles sympathisch wirkt zunächst, bekommt man so einen guten Einblick in ihr Verhalten und Handeln. Rita ist vom Leben schwer gebeutelt und hat sich dennoch immer wieder hochgekämpft, auch wenn ihre Wege und Träume komplett zerschlagen wurden durch Verlust und falsche Entscheidungen. Als sich eine Gelegenheit bietet ihrer persönlichen "Hölle" zu entkommen, nutzt Rita diese und tritt somit in ein Minenfeld, welches Machtgier und Intrigen beinhaltet, die sicherlich nicht dienlich sind, persönliches Glück zu finden. Ritas "Fund" im Supermarkt könnte ihr ein gesichertes, besseres Leben ermöglichen, bietet aber auch große Gefahren, da ihr nun die Mafia auf den Fersen ist. Was sich hier offenbart, ist absolut gelungen dargestellt, da die Story nicht utopisch ist, sondern auch einen hohen Wahrheitsgehalt beinhaltet. Rita hat etwas von hohem Wert, was andere sich natürlich zurückholen möchten. Dazu gehen sie über Leichen und Rita wird eine davon sein. Dies ist kein Geheimnis, da der Klappentext dieses schon verrät. Manchmal sind Entscheidungen die wir treffen, nicht immer richtig und dennoch ist das, was Rita für sich bestimmt, ausschlaggebend, diesem Thriller die nötige Spannung zu geben, da viele Irrungen und Wendungen enthalten sind, die mich wirklich begeistern. Auch wenn ich am Ende nicht überrascht war, konnte ich mich sehr damit anfreunden, was Bernhard Aichner aus der Story gemacht hat. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung, da ich genau das geboten bekam, was ich vom Autor erwartet und erhofft hatte. Ich bin wirklich mehr als zufriedengestellt worden, da je mehr offenbart wird über Ritas Leben und Sterben, mir eine Frau offenbart wird, die ein großes Herz hat und es verdient hätte an dem großen Glück teilzuhaben, mit einem Mann an ihrer Seite, der sie wertschätzt und genügend Geld, um sich hier und da auch Luxus zu erlauben. Nachdem, was Rita erlebt hat, sollte dieses doch möglich sein? Ihr brutaler Tod ist also unsinnig und nimmt Rita demnach das, was sie vielleicht verdient hätte.

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Klapptext: Das neue Buch vom österreichischen Superstar des Thrillers. Ruhig bleiben. Du bist bald in Sicherheit. Du schaffst das. Alles wird gut. >Die Welt will die blutigen Bücher dieses Tirolers.< Elmar Krekeler, DIE WELT >Highspeed-Spannungsliteratur vom Feinsten.< Ulrich Noller, WDR >Und dann ist da noch dieser glasklare, völlig unverwechselbare Aichner-Sound, der schon nach wenigen Seiten süchtig macht.< Melanie Rabe, SPIEGEL-BESTSELLERAUTORIN Preis: 20,00€ gebundene Ausgabe Erscheinungsdatum: 2019 Seitenanzahl: 348 Seiten eigene Meinung: Ich muss vorab sagen, dies ist mein erstes Buch vom Bernhard Aichner. Dieser Mann hat mich von der ersten bis zur letzten Seite komplett überzeugt und hat einen wundervollen einzigartigen Schreibstil verwendet. Es gibt Passagen wo es von der Absicht der Rita geschrieben wird und es gibt die Passagen wo es wie ein Verhör von den Polizisten, mit den verschiedensten Leuten ist. Das Buch habe ich innerhalb von zwei Arbeitstagen gelesen. In die Person Rita habe ich mich komplett reinversetzten können und finde das jede einzelne Entscheidung und jedes einzelne Ereignis in ihren Leben eine echte Herausforderung ist. Was ich noch einzigartig fand, dass man bis kurz vor dem Schluss nicht das Ende wusste. Bei manchen Krimis ist es ja so, dass man den Täter aber der Hälfte oder früher schon weiß, hier war es nicht der Fall. Ich kann jeden das Buch empfehlen, der ungewöhnliche Happy Ends liebt :).

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Chance auf ein besseres Leben

Von: amara5

09.10.2019

Rita hatte bisher wenig Glück in ihrem Leben, hat Eltern und Sohn tragisch verloren, ihr Ehemann trinkt und den Beruf als Krankenschwester hat sie an den Nagel gehängt, um im Supermarkt einfach nur zu kassieren und Waren einzuräumen. Bei Letzterem macht sie eines Tages einen großen Fund in einer Bananenkiste, der ihr dabei helfen könnte, ihrem tristen Leben eine neue Wendung zu geben. Doch die Umsetzung des Plans ist gefährlich, umständlich und verändert Rita nachhaltig. Sie schleicht sich in bessere, gesellschaftliche Kreise ein, erschafft sich eine neue Identität und gerät in lebensbedrohliche, kriminelle Machenschaften. Immer an ihrer Seite (wenn auch oft gedanklich) ist die sterbenskranke Nachbarin Gerda - auch als Rita umgebracht wird. Es war mein erster Bernhard-Aichner-Thriller und ich habe ihn an drei Tagen durchgelesen. Brutale Gewalt- und Blutszenen sind hier nicht zu finden, eher ein psychologisch souverän durchdachtes Katz- und Maus-Spiel, denn der namenlose ermittelnde Mord-Kommissar lässt nicht locker, um Ritas Tod aufzuklären. So wechselt Aichner kapitelweise zwischen dem aktuellen Erzählstrang der Kriminalgeschichte und den atemlosen Befragungsdialogen, eingeleitet nur durch Bindestrichen, des Kommissars - ein interessanter und spannender Mix. Anhand der Überschrift erfährt der Leser, wer hier ausgequetscht wird. Aichner ist stilistisch ein Minimalist, der ohne viel Schnörkel auskommt. Er überlässt dem Leser die Entscheidung, Ritas Verhalten zu bewerten. Verzweiflung im Leben, eine Chance, Hochstapler, Psychopathen, Drogenpartys und -clans, eine neue Liebe - es steht hier menschliches (Fehl-)verhalten im Vordergrund, ein Gemisch aus Macht und psychischen Abgründen sowie ein überraschendes Ende. Enstanden ist ein solider Krimi, der sich trotz reduziertem Schreibstil sehr flüssig lesen lässt und der wunderbar unterhält - aber meiner Meinung nach auch nicht mehr. Mir persönlich sagen andere Krimiautoren inhaltlich und sprachlich mehr zu. Ich hatte etwas mehr Spannung erwartet und konnte so manches Verhalten der Protagonisten leider nicht nachvollziehen.

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Ein absolut genialer Thriller

Von: Adlerauge

08.10.2019

Inhalt : Warum musste Rita sterben ? Wer hat die Supermarktverkäuferin , die doch niemand etwas zuleide getan hat, auf den Gewissen ? Hat die 53-jährige wirklich ihr Todesurteil unterschrieben , als sie eines Tages etwas mit nach Hause genommen hat , was sie besser im Laden gelassen hätte ? Offiziell ist der Fall abgeschlossen - aber da ist einer , der nicht aufgibt . Ein Polizist , der scheinbar wie besessen Fragen stellt - und Ritas Tod bis zum Ende nicht akzeptieren will ..... Meine Meinung : Vorweg muss ich erstmals erwähnen , dass ich bis jetzt alle Bücher von diesen Autor gelesen habe und war immer recht begeistert von seinen Thrillern - einfach nur empfehlenswert ! Denn wer seinen eigenwilligen Schreibstil ( recht präzise und teilweise recht "abgehackt " ! ) kennt - der weiß asofort , auf was er sich da einlässt ! Diese Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt , die zum Schluss zusammen finden . Einmal aus der Sicht des Polizisten ( Ermittler ) und aus der Sicht von der Verkäuferin ( Rita ) und zum Schluss erhalten wir (die Leser ) eine unvorhergesehene Auflösung , die man nicht erwartet hätte ! Fazit : Ein absoluter und genialer Thriller , den man bedenkenlos weiter empfehlen kann - ein Muss für alle Thrillerfans ! (bewertet mit vollen 5 Sternen !

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Der Fund von Bernhard Aichner habe ich als Hörbuch gehört. Es hat mich umgehauen. Bisher ist es mein Highlight des Jahres. Innerhalb von nur 3 Tagen habe ich die 7 Std und 29min verschlungen. Zunächst einmal ist es ein Hörbuch oder ein Hörspiel? Ich würde sagen so irgendwo dazwischen. Zum einem gibt es zwischen den Kapiteln immer etwas Musik. Was keineswegs störend ist. Zum anderen hört man Hintergrundgeräusche. Da ist mal eine dezente Geräuschkulisse aus einem Cafe, oder die Techno Musik aus einer Bar zu hören. Mal schwirrt eine Mücke ums Ohr, oder man vernimmt das Ticken einer Standuhr. Wie gesagt gar nicht störend. Mir als Vielhörer hat dies sehr gut gefallen. Es ist mal was ganz anderes. So als würde man beim Fernsehen die Augen schließen. Es gibt zwei Erzählstränge. Einmal ist da der Polizist der die Verhöre im Dialog mit den Verdächtigen bzw. Zeugen durchführt. Zum anderen aus der Perspektive der Supermarktverkäuferin Rita. Hier wird ihre Sicht des Geschehens in der 3. Person erzählt. Rita findet in einer Bananenkiste 13 kg Kokain. Was soll sie tun? Zur Polizei gehen? Zusammen mit ihrer Freundin malt sie sich eine rosige Zukunft aus. Sie haben einen Plan. Doch der geht nicht auf. Und plötzlich sind alle hinter ihr her. Kann Sie sich noch retten, wer wird sie aufhalten? Ihr ehemaliger Boss, der Multimillionär, die Mafia die das Koks zurück haben möchte oder der Polizist? Die Geschichte ist ganz anders erzählt als der Mainstream Thriller. Das hat mich fasziniert. Das muss ich nochmals betonen. Die Personen im Thriller verraten bei den Verhören nicht alles. Jede Figur ist auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Von daher muss man höllisch aufpassen. Von mir gibt es für dieses Hörspiel/Hörbuch 5 Sterne und eine klare Hörempfehlung.

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Rita Dalek ist Kassiererin in einem Supermarkt. Als sie eines Tages die Bananen Karton ausräumt findet sie etwas Unglaubliches. Es wird ihr für immer verändern und setzt Ereignisse in Gang die zu Ihrem Tod führen. Doch warum genau musste Rita sterben? Und warum ist ein Polizist darauf versessen die Wahrheit ans Licht zu bringen obwohl der Fall als bereits abgeschlossen gilt? Nachdem mich Bernhard Aichner mit Bösland Ende letzten Jahres überzeugen konnte war ich total gespannt auf sein neustes Werk. Zur Handlung halte ich mich bewusst bedeckt, die sollte beim Lesen jeder für sich selbst erfahren. Aichner hat einen ganz speziellen Schreibstil, der mich auch hier wieder direkt in seinen Bann gezogen hat. Durch die kurze und prägnante Art der Sätze gelingt es dem Autor uns in die Geschichte zu ziehen und einen unausweichlichen Lesesog zu erschaffen. Die Geschichte wird in weiten Teilen in Dialogform erzählt wodurch der Leser die Handlung aus nächster Nähe erleben darf und so Gedanken und Motive besser nachvollziehen kann. Unsere Protagonistin Rita wird durch diese Erzählform so Detail getreu gezeichnet das man denkt eine alte Freundin zu treffen die man schon seit Ewigkeiten kennt. Wer die Bücher von Bernhard Aichner kennt wird es lieben und alle anderen sollten seinen Geschichten definitiv eine Chance geben. Der Fund ist ein Buch wie kein anderes. Es ist kein klassischer Thriller bieten den Lesern aber Spannung, Witz, tolle Charaktere und entwickelt sich dadurch zum wahren Pageturner. Es war erstaunlich: Ab einem gewissen Punkt war mir klar wie das Buch enden wird und ich behielt recht. Allerdings hat das mein Lesevergnügen in keinster Weise getrübt. Für mich beweist es das eine Geschichte nicht unvorherbar sein muss um interessant zu sein und zu funktionieren. Sie muss einfach gut geschrieben und erzählt sein und genau das ist das Markenzeichen von Bernhard Aichner.

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Was ist mit der netten und unauffälligen Kassiererin Rita Dalek geschehen? Warum wurde sie so brutal umgebracht? Was ist in der kurzen Zeit vor ihrem Tod in ihrem Leben geschehen? Und wer kann dem Ermittler helfen diesen Fall aufzulösen? Und mehr möchte ich gar nicht zu dem Buchinhalt sagen. Denn auch der Klappentext gibt nicht viel her, aber Bernhard Aichner ist für mich ein Garant in Punkto Thriller und ich kann nur sagen – hier hat er sich wieder selbst übertroffen, ich bin schlichtweg begeistert, hatte das Buch an einem Tag durchgesuchtet. Der Ermittler, namenlos, möchte den Fall von Rita Dalek nochmals aufnehmen, denn so wirkliche Anhaltspunkte gibt es nicht, auch scheint sich der Fall nicht von selbst zu lösen. Von daher werden nochmals alle Menschen aufgesucht die mit Rita Dalek Kontakt hatten, ihren Weg kreuzten, ihren Weg noch eine Weile mit ihr gingen. Der Aufbau der ganzen Geschichte ist unglaublich toll gestaltet! Auf der einen Seite haben wir den Ermittler der die zuständigen Personen, oft Verdächtige, befragt und man ist beim Frage und Antwortspiel immer dabei. Dann gibt es noch die Ansichten von Rita Dalek, die sich zum gleichen Zeitpunkt abgespielt haben, aber eben aus ihrer Sicht beschrieben. Und hier zeigt sich schon eine große Lücke zwischen Wahrheit und Lüge. Rita Dalek ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen denn diese Frau hat schon einige Schicksalsschläge über sich ergehen lassen müssen, ihre Träume und Hoffnungen wurden nach jedem neuen Schicksalsschlag begraben und irgendwann hat sie sich aufgegeben. Und doch möchte sie in ihrem Leben nochmals was erleben, weg von ihrem Mann Manfred, den sie eigentlich nicht mehr liebt, der spielt und säuft, ihr keine große Hilfe ist und auch nichts mehr ändern möchte. Ihre Chance kommt und man steht da, auch wenn die Idee noch so verrückt ist, möchte man dass Rita diese eine Möglichkeit ergreift und endlich ein Leben lebt welches sie glücklich, strahlend und zufrieden macht. Auch wenn die Gefahren größer sind als man als Leser, oder als Rita, denkt. Und natürlich auch die Fragen an einen selbst – wie würde ich reagieren? Würde ich zugreifen? Oder würde ich mich an Gesetz und Ordnung halten? Wie glücklich bin ich eigentlich mit meinem Leben? Kann ich Rita und ihre Wünsche nachvollziehen? Ich fand Rita auch sympathisch weil sie sich um ihre Freundin sorgt, weil sie beide einen Plan aushecken und eigentlich möchte Rita nur ein bisschen Gesellschaft, ein bisschen Society und gesehen werden. Sie macht keine großen und ja, dummen Sprünge, sondern sie bleibt trotz den Möglichkeiten, bescheiden und genießt die neuen Chancen. Ein Thriller, der nicht auf Hetzjagd, groß Mord und Totschlag aufbaut sondern viele, zwischenmenschliche Noten schwingt, eine sympathische Protagonistin der man den Fund von Herzen gönnt und einfach nur hofft dass es gut gehen mag. Mehr möchte ich gar nicht mehr erzählen, denn sonst würde ich viel zu viel Preis geben, von daher, ein Thriller der, für mich, ein Jahreshighlight, darstellt und zeigt dass Bernhard Aichner eben Thriller mit menschlichen Noten zu verfassen mag. Eine ganz klare Leseempfehlung!

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